Gerald Wolf, Gastautor / 17.05.2017 / 06:20 / Foto: Jesus Solana / 3 / Seite ausdrucken

Ohne Unterschied macht Gleichheit keinen Spaß

Von Gerald Wolf.

So der Kabarettist Dieter Hildebrandt. Klar, wie er das gemeint hat, und klar auch, dass bei allem Kampf um Gleichheit einige Unterschiede schon bleiben werden. Dennoch, mehr Gleichheit bedeutet auch mehr Gerechtigkeit. Heißt es. Und keine der politischen Parteien kann sich dem Ruf nach mehr Gerechtigkeit verschließen. Mithin auch nicht dem nach mehr Gleichheit. Denn erst dann, wenn alle Menschen gleich sind, ist unsere Welt wirklich gerecht. Welchen Sinn sollten dann noch Ausbeutung und Kriege haben? Am besten, jeder bekommt einen Mindestlohn, egal ob er arbeitet oder nicht. Auch sollte die Höhe des Lohns die Menschen nicht unnötig diskriminieren. Wer viel arbeitet, nimmt anderen die Arbeit weg und stört damit womöglich den sozialen Frieden. Das gilt für die Menschen innerhalb unseres Landes und nicht weniger für die anderen Menschen auf unserem gemeinsamen Globus. Zu DDR-Zeiten – ich selbst habe unter diesem Stern mehr als die Hälfte meines Lebens verbracht – sind wir auf solch sozial seligmachendem Wege weit fortgeschritten. Die Löhne und Gehälter waren weitgehend angenähert. Durchaus kam es vor, dass der Mitarbeiter einen Wartburg oder einen Lada fuhr, sein Chef nur einen Trabi, noch dazu einen alten, obwohl er auch gern einen Wartburg oder Lada gehabt hätte.

Die Leistungsgesellschaften haben gewonnen

Allerdings stotterte in diesem System der Motor, und das war’s eben auch. Nur im Sport nicht. Da zählte die Leistung, knallhart. Und diese konnte sich im weltweiten Wettbewerb sehen lassen. Zwar gab es im damaligen Berufsleben durchaus auch Menschen, die mehr leisteten und besser und länger arbeiteten als andere, Menschen, die sich damit trugen, Erfindungen zu machen, Neues zu entdecken. Doch lohnten sich solcherart Anstrengungen finanziell kaum. Das Geld allein war es ohnehin nicht, man wollte für das Geld ja auch etwas Gutes kriegen. Und da waren Beziehungen weit ergiebiger. Gleichviel, alle solche egalitaristischen Bestrebungen gingen fehl, die sozialistischen Staaten brachen ein. Heute gibt es gerade mal noch letzte Zuckungen. Warum? Die Leistungsgesellschaften des politischen Westens sind deutlich besser aufgestellt und haben das Match gewonnen. Hier gilt, wer mehr arbeitet, eine höhere Qualifikation und mehr Erfolg aufweist, bekommt am Ende des Monats mehr auf die Hand. Nicht nur er und seine Familie profitieren davon, auch die Gesellschaft. Durchgehendes Prinzip ist: Das Bessere ist der Feind des Guten. In kompetitiven Umfeldern das Alpha und Omega, um zu überleben.

Nun scheint es, als gälten solcherart Betrachtungen heute weniger als damals, und es sei angezeigt, unter den derzeitigen Bedingungen und schließlich auch klüger geworden, einen neuen Versuch zu unternehmen. „Gerechtigkeit!“ steht auf den Fahnen fast jeder der Parteien, Gerechtigkeit durch mehr Gleichheit. Längst sind entsprechende Schritte eingeleitet: Das Leistungsniveau der Schüler und Studenten wird angeglichen (nach unten), inflationäre Vergabe von Bestnoten, 20 Prozent aller Promotionen schließen mit „Bravo!“ (summa cum laude) ab, dazu milde Arbeitsbedingungen, so dass auch Schwächere und weniger Leistungswillige ihre Chance bekommen. Quotenregelungen, z. B. solche für Zuwanderer, sorgen zusätzlich für Leistungsrückgänge. Und der ansonsten so verpönte Sexismus feiert Triumphe, indem die Geschlechter, ebenfalls per Quotenregelung, so gut es geht eignungs- und leistungsunabhängig „gleichgestellt“ werden. Frauen haben es besser. Wenn eine Qualifizierungs- oder eine Leitungsstelle ausgeschrieben ist und die Frauenquote noch nicht erreicht wurde, hat ein männlicher Bewerber gegenüber einer Bewerberin deutlich geringere Chancen, auch wenn er leistungsstärker ist. Zugleich aber und paradoxerweise wird keine Mühe gescheut, die Gleichheit der Geschlechter zu propagieren. Ein an Hochschulen allerorten aufblühender Zweig nennt sich „Gender-Forschung“.

Das Ende des Sex: Biologisches Geschlecht ist gemacht

Seit längerem versuchen die Gender-ForscherInnen zu belegen, dass das Geschlecht im Wesentlichen sozial konstruiert und das biologische Geschlecht demgegenüber nachrangig sei. Krasser noch: „Das Ende des Sex: Biologisches Geschlecht ist gemacht“ lautet ein Slogan, der an Hochschulen von Sachsen-Anhalt verbreitet wird. Wozu, fragt man sich, dann überhaupt die Quotenregelung? Das Einzige, was diesen Gleichheitsfrieden stört, ist das eigentümliche Beharren gerade der VertreterInnen des Gleichstellungsbegehrens auf „gendergerechter“ Sprache, als ob Frauen und Männer verschiedenen Spezies angehörten und ihre Ungleichheit immerzu betont werden müsse: LehrerInn, Lehrer/in, Lehrer_in, Lehrer (m/w) …, oder gar, wie in Leipzig: „Guten Tag, Herr Professorin!“ Studenten (gendergerecht „Studierende“; Partizip Präsens, vgl. Lesender – Leser, Trinkender - Trinker!) erhalten bei Belegarbeiten mit Billigung der Universitätsleitungen Punktabzug, wenn diese nicht sauber „durchgegendert“ sind.

Schon im DDR-Sozialismus sagten wir uns, das Ganze könne nur dann halbwegs erfolgreich laufen, wenn wir frei von Leistungsdruck auf einem eigenen Planeten lebten. Stattdessen überall Konkurrenz. Was bislang der „Westen“ war, wird mehr und mehr zum ferneren Osten. Jeder von uns merkt das, wenn er sich eine Kamera kauft, einen PC, einen Fernseher, eine Stereoanlage, ein Auto-Ersatzteil. Und er merkt es nicht, wenn er in seiner Apotheke einen Beutel mit Medikamenten ausgehändigt bekommt. Auch das im Osten gefertigte Auto steht nicht länger in der hinteren Reihe. Flugzeuge folgen, und wer schon von uns weiß, was demnächst alles noch. Von ganzen Fabrikanlagen ist die Rede, die besser und billiger als die der klassischen Produzenten sind. In Peking wird in 40 Monaten der größte Flughafen der Welt gebaut, sozusagen als Kontrastprogramm zum Berliner Projekt. Bezeichnenderweise spielt der Gleichheitsgedanke in den wirtschaftlich so erfolgreichen Ländern des Ostens keine sonderliche Rolle. Dort, wo noch vor kurzem für den Kommunismus geblasen wurde, gibt es heute Milliardäre und arme Schlucker. Die Schüler dieser Länder werden von ihren Eltern getriezt, um besser als die anderen zu sein. Denn die schulischen Leistungen müssen hart erkämpft werden. Keine Kuschelpädagogik. Allerdings, und das gibt zu denken: auch mehr kindliche Suizide!

Es ist verlockend, dem Prinzip Gleichheit/Ungleichheit in ganz anderen Systemen nachzugehen, in denen der Biologie zum Beispiel. Der Start des Lebens auf der Erde (oder sonst wo im Weltall) ist zugleich der des Evolutionsprinzips. Wahrscheinlich waren es Ribonukleinsäure(RNA)-Moleküle, die den Anfang machten. Rein chemisch entstanden, mussten die Kandidaten für die Entwicklung von Leben über die Fähigkeit verfügen, entsprechende RNA-Bausteine komplementär (nach dem Spiegelprinzip) anzulagern. Zugleich sollten diese RNA-Komplexe in der Lage gewesen sein, die Reihung ihrer Bausteine nach Art der Selbstkatalyse chemisch zu stabilisieren und hernach als Ganzes wieder abzutrennen. Zufällige Änderungen in der Reihenfolge dieser Bausteine mochten die „Fitness“ solcher Molekülgruppen erhöht haben, m. a. W. die Schnelligkeit, mit der die Molekülbausteine aus der Umgebung aufgenommen werden. Je schneller gegenüber anderen solchen Molekülgruppierungen, umso erfolgreicher. Das erste Mal gab es so etwas wie „gut“ und „besser“, so etwas wie „Erfolg“. Und genau darauf kam es in der weiteren Entwicklung an.

Gute Moleküle und bessere

Was folgte, war zwar gewaltig, vom Prinzip her aber gut nachzuvollziehen. Solche sich selbstreproduzierenden RNA-Moleküle wurden immer komplexer und durch Produktion von andersartigen Molekülen, Eiweißen und Lipiden, immer unabhängiger von Zufällen ihrer Umgebung. Schließlich entwickelte sich im gegenseitigen Wettbewerb die Komplexität bis zu der von Zellen und auch von mehrzelligen Organismen. Jeder neue kleine Fortschritt wurde zum Ausgangspunkt des nächsten. Ihre Entwicklungslinien zweigten immer mehr auf. Sobald das Prinzip „Besser sein als die Anderen“ vernachlässigt wurde, verdorrte der zugehörige Entwicklungszweig und wurde von erfolgreicheren ersetzt. Gleichheit war bestenfalls ein Momentanzustand, einfach, weil die Konkurrenz niemals schläft.

Die Unterschiedlichkeit zeigt sich auch auf der Ebene des Einzelorganismus. Mit den ersten Teilungen einer befruchteten Eizelle unterscheiden sich die daraus resultierenden Zellen zunehmend. Am Ende beläuft sich die Anzahl der Zelltypen eines Menschen auf mehr als 200. Ein Menschenleben mit nur gleichartigen Zellen wäre völlig unmöglich. Eine Knochenzelle muss ganz anders ticken als eine Herzmuskelzelle, und die wieder anders als eine Zelle der Augenlinse oder eine der zig Typen von Nervenzellen. Solange die Unterschiedlichkeit im Rahmen bleibt, ist alles gut. Wehe aber, wenn sich eine Zelle nicht daran hält und beginnt, sich unkontrollierbar zu vermehren. Krebs ist das. Die Krebszellen machen enorme Fortschritte, und am Ende zerstört ihre Art von Fortschritt den ganzen Körper.

„Biologismus!“

rufen jetzt diejenigen, die sich nicht besser zur Wehr setzen können. Denn die menschliche Gesellschaft sei doch etwas ganz Anderes. Das stimmt. Natürlich. Doch geht es hier um Prinzipien, wie sie von der Systemforschung mit Erfolg untersucht werden. Gegenstand sind mathematische, natürliche wie auch soziale Systeme, ohne dass man sich an der Unterschiedlichkeit der jeweiligen Manifestierungen zu stoßen braucht. Wohl aber, und so auch jede andere Art von Wissenschaft, an politischer Einmischung. Wissenschaft und Ideologie schließen einander aus, sind Todfeinde. Ein politisch motiviertes Gleichheitsprinzip unter Vernachlässigung von Leistungsgerechtigkeit und Diversifizierungsmöglichkeiten korrumpieren ebenfalls die Wissenschaft. Womöglich sind das Gründe, weshalb unter den 100 besten Universitäten sich weltweit trotz hohen finanziellen Aufwandes gerade mal vier oder fünf deutsche finden (jährliches „Times Higher Education World University Ranking“). Einzig die Schweiz hat es geschafft, mit der ETH Zürich in der Weltrangliste unter den ersten zehn nicht-angelsächsischer Institutionen eingruppiert zu werden. Ein Siemens-Werk in Singapur durfte keine Praktikantin aus Erlangen beschäftigen, weil die Erlanger Uni im Shanghai-Ranking nicht unter den Top 100 steht (Süddeutsche Zeitung vom 1. 10. 2014). – Ungerecht, nicht wahr?

Gleichheit, ein Traum. Verdammt schade.

Professor Gerald Wolf ist Hirnforscher und emeritierter Institutsdirektor. Er widmet sich in seinen Vorträgen und Publikationen und regelmäßig im Fernsehen (MDR um 11, Sendung „GeistReich“) dem Gehirn und dem, was es aus uns macht. Neben zahlreichen Fachpublikationen und Fach- und Sachbüchern hat er auch drei Wissenschaftsromane veröffentlicht.

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Leserpost

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Hubert Paluch / 17.05.2017

Seit Urzeiten zeichnet sich das soziale Wesen Mensch durch eine Ambivalenz aus, die Verhaltensforscher schon bei Kleinkindern beobachten können: Gerechtigkeitsgefühl versus Egoismus. Was schon in kleinen, eng blutsverwandten Steinzeitsippen nicht einfach auszutarieren war, endet in den Großformationen seit der neolithischen Revolution regelmäßig im Blutvergießen. Unsere Steinzeitgehirne sind einfach für ein reibungsloses Miteinander in Millionenverbänden nicht geschaffen. Die Amishen in Nordamerika versuchen das Problem neben strengster religiöser Regulierung durch eine Aufteilung jedes Dorfes zu lösen, sobald dieses mehr als 150 Bewohner zählt.

Wilfried Paffendorf / 17.05.2017

Sehr geehrter Herr Wolf. Was mich an den ständigen Diskussionen über die angebliche Gleichheit aller Menschen stört, ist der Extremismus, die Militanz und die Realitätsferne, mit der solche Vorstellungen dem Rest der Welt aufgezwungen werden sollen. Kein vernünftiger Mensch hat etwas gegen die Forderung “gleicher Lohn für gleiche Arbeit und Leistung”. Dass das Lohngefälle zwischen Frauen- und Männerarbeit bei gleicher Qualifikation und Leistung immer noch signifikant groß ist, ist tadelnswert. Auch mit einem bedingungslosen Grundeinkommen für diejenigen, die kaum eine Aussicht auf eine Anstellung zu einem Lohn haben, von dem sie einigermaßen zeitgemäß leben können, wäre ich einverstanden. Ich erinnere mich an Diskussionen darüber in den 60er und 70er Jahren, als bereits abzusehen war, dass in Zukunft gering Qualifizierte kaum noch Anstellung und ausreichendes Einkommen finden werden - wegen der fortschreitenden Automatisierung und Computerisierung nicht nur der industriellen Produnktionsanlagen. sondern aller Bereiche des Lebens. Leider hat der Gleichheitswahn inzwischen alle Lebensbereiche erfasst, und tobt sich da aus, wo naturgegebene Unterschiede einen tieferen Sinn ergeben. Die vom Gleichheitswahn Befallenen erkennen jedoch die immanenten Widersprüche nicht und schaffen für viele Menschen neue, unlösbare Probleme. Wenn man z.B. das Abitur für alle fordert, dann sind die unterdurchschnittlich Begabten überfordert. Das Ergebnis sehen wir heute schon: es hat sich ein akademisches Prekariat gebildet. Man hat den jungen Menschen eingeredet, jeder könne durch Erwerb eines akademischen Abschlusses in der sozialen Hierarchie mühelos, ja automatisch aufsteigen. Gleichzeitig wurden mit der Forderung “Abitur für alle” Ungerechtigkeiten aufgebaut. So muss ein Abiturient eines bayerischen Gymnasiums mit der Durchschnittsnote Eins mit dem Einser-Abiturienten aus NRW um einen Studienplatz konkurrieren. Ersterer hat das Nachsehen, letzterer bricht nach zwei oder drei Semestern das Studium wegen Überforderung ab. Die Konsequenzen daraus kann man sich leicht vorstellen. Man könnte die Liste der Ungerechtigkeiten sowie der sozialen und materiellen Folgen, die durch den Gleichheitswahn entstehen, endlos fortsetzen. Aber - versuchen Sie das mal einem kognitiv Behinderten klar zu machen!

Bert Kachler / 17.05.2017

Ein sehr guter Text. In der Tat schien es mir schon immer ein innerer Widerspruch, eine moeglichst bunte Gesellschaft anzustreben, aber gleichzeitig darauf zu bestehen, dass die Menschen alle gleich seien. Eine vollkommene Gerechtigkeit kann es aber nur in einer Gesellschaft von identichen Klonen geben; was den Bonus-Vorteil haette, auch gleich die Geschlechter (dh die Maenner)  abschaffen zu koennen. So gesehen sollte man die weitverbreitete Ablehnung der Gentechnik noch einmal ueberdenken ;-)

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