Sie sind ein großer Diplomat. Sollen Sie Leute beurteilen, die Sie wertschätzen. Ich tue es.
Das Buch werde ich mir zulegen, weil es unbedingt nötig ist, mal von YGLs, World Evil Forum, Bill Gates und anderen „Philanthropen“, neuen Katastrophen—Planspiel-Events, dem russischen Angriffskrieg (von US-Angriffskriegen oder solchen, an den die BRD beteiligt war, liest man ja nichts) und dergleichen abgelenkt zu werden. Die letzten “Arika-Romane”, die ich gelesen habe, stammten von Robert Ruark und wären heute gecancelt. Weil Sie, Herr Seitz, den Säulenheiligen der BLM-Bewegung und aller Rassismus-Befeuerer, George Floyd, und damit indirekt seine „Ermordung“ durch einen Polizeieinsatz erwähnen, frage ich das Achse-Publikum, ob es je davon gehört oder gelesen hat, dass in einer Klinik in Toronto/Kanada im März 2020 eine – weiße – Frau, Stephanie Warriner, 43 Jahre alt, 56 kg „schwer“, mit haargenau derselben Polizeimethode (Knie ins Kreuz des „Delinquenten“, mit dem Körpergewicht des Angreifers beschwert) von „Security“-Personal des Krankenhauses umgebracht worden ist. Diese Frau hatte kein Meth oder Fentanyl eingenommen und sie war auch keine Kriminelle. Sie war in die Klinik gekommen, um ihre Atemprobleme behandeln zu lassen. Die „Security“ brachte sie um, weil sie wegen ihrer Luftnot die Maske abgenommen hatte. Kurz nach dem Angriff erlag sie den Verletzungen. Gerichtsmediziner stellten fest, dass sie aufgrund der Brutalität der Wachleute gestorben war. Obwohl Richter Sean Dunphy (Ontario Superior Court of Justice) einräumte, dass sie der Beweislage zufolge wohl wegen des Angriffs gestorben sei, wies er im Januar 2022 die Klage ab: „Weil die Covid-Hysterie ein Umfeld geschaffen habe, in dem solche Handlungen verständlich seien.“ - - - Anders als die Angehörigen von George Floyd haben die Angehörigen von Stephanie Warriner keine „Entschädigung“ in Millionenhöhe bekommen. Der Vorfall hat außer den nächsten Verwandten niemanden erschüttert. Nachzulesen unter „cowards.ca/sean-dunphy“ →Judge drops charges against Toronto hospital guards in woman’s death←.
Was will uns dieses Geschichtelein von einem erwachsenen Mann, der sich von einer geisteskranken Frau belästigen lässt, denn nun erzählen? Stand er vielleicht heimlich auf die Alte, wegen irgendeinem Fetisch oder so? Fragen über Fragen, deren Antworten mich nicht interessieren.
Ein Verlag kann verlegen, wie es ihm beliebt. Kunden kaufen was sie lesen wollen und Autoren schreiben für potentielle Leser. Wenn es den ersten Buchverlagen geht, wie Gruner+Jahr wird das ganze Sensivity-Readerinnen-Gedöns schon wieder aufhören. Bis dahin: Antiquariate besuchen.
“Woher nehmen wir eigentlich das Recht, durch Entwicklungs-„hilfe“ in das Leben von Menschen einzugreifen und es zu verändern, die auf andere Weise als wir ihre Existenz gestalten, mit anderen Wertvorstellungen und anderen Lebensumständen?”—> Solch grundlegende Dinge fragt sich in brainwashed Germany schon lange niemand mehr. Genauso wenig, wie man noch der Frage nachgeht, ob CO2 überhaupt ein klimaschädliches Gas oder der Klimawandel menschgemacht ist. Solche Sachen sind in der woken, linksgrünen Ideologie schlicht gesetzt. Wer darüber auch nur nachdenkt ist rääächts und muss deshalb gecancelt werden.
Man glaubt, dass preußische “Zensur-Edikt” von 1787 (“der schändlichen Aufklärung ein Ende setzen”) sei wieder in Kraft….
Bald erscheint Afrika schöner, freier, und besser als Deutschland. Lasst sie doch alle ins Dummmicheland immigrieren. Wir gehen dann nach Afrika und machen uns einen schönen Abend dort bei warmen Klima und Bier. Elefanten und Affen die nicht so doof sind wie unsere
Mich hat Afrika wie viele Menschen für immer in seinen Bann gezogen. Wobei ich die Ex-französischen Kolonien eher meide: außer schönen Reden nichts Substantielles. Der Verfasser des Beitrags hat den Kern des deutschen Afrikabildes wohl verinnerlicht (gilt hier für ganze Welt außerhalb Germaniens): die Toiletten. Auch das habe ich anders erlebt. Wie etwa ein afrikanischer Wissenschaftler ein Bad im Victorianischen Stil aus dem 19. Jahrhundert liebevoll perfekt restaurierte, blitzeblnk. Einmal fragte ich telefonisch vor dem Besuch eines afrikanischen Landes einen dort wichtigen Mann, wie es denn vor Ort mit der Versorgung mit Bargeld sei. Hier kam seine etwas ungnädige Antwort: Sie kommen doch in ein zivilisiertes Land. Dann legte er auf. Und er hatte recht. Vieles ist moderner als hier, man viele hier fest verankerte bürokratisch-unnütze Stufen gleich übersprungen. Ich hatte nie irgendwelche Magen-Darm-Probleme wegen mangelnder Sauberkeit, was ich von südlichen europäischen Staaten nicht behaupten kann. Da wird man gleich von Spitzendiplomaten eingewiesen, nur erste internationale Hoteladressen für ein Abendessen zu nutzen-und auch die sind nicht sicher. Das gab es in Afrika nie. Ja es stimmt: Ach wie schön ist Afrika. Und wohl auch deshalb haben viele Superreiche aus aller Welt Farmen und Golfplätze als Zweit-Dritt-Wohnsitze erworben. Gtt schütze uns vor Feuer und Deutschen im Ausland.
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