Felix Perrefort / 18.01.2023 / 06:00 / Foto: Vaishal Dalal / 80 / Seite ausdrucken

Offizielle Zahlen, die keiner haben will

Am Montag war Datenanalyst Tom Lausen als Experte im Sächsischen Landtag zu Gast. Eine Aussage: Es gibt Daten, die auszuwerten einige deutsche Behörden verpflichtet sind. Doch sie stecken den Kopf in den Sand.

Gegen Ende der Impfkampagne stehen die Verantwortlichen vor amtlichen Zahlen, die sie plausibel nicht erklären können. Per Informationsfreiheitsgesetz hatte Datenanalyst Tom Lausen die Veröffentlichung von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung erwirkt, die einen sprunghaften Anstieg plötzlicher Todesfälle anzeigen, der mit dem Beginn der Impfkampagne korreliert und ergo ein deutliches Warnsignal darstellt, dem die Behörden im Zuge ihrer Amtsaufgabe nachzugehen hätten. 

Stattdessen entschied man sich dort, die Daten kaputtzureden – und zwar jene Daten, die der Staat selbst im Jahr 2020 als solides Material für das Impfstoff-Monitoring gesetzlich festgelegt hatte. Tom Lausen hatte daher trotz heftiger Angriffe allen Grund, gelassen zu bleiben: „[M]an stellt Daten weiterhin offiziell als valide online zur Verfügung und hat seinerzeit auch nicht gesagt, dass man diese Daten nicht verwenden könnte. Doch jetzt kommt man um die Ecke und behauptet, die Daten seien falsch interpretiert, falsch ausgewertet, falsch übermittelt worden – und keine Ahnung, was die sich noch so alles einfallen lassen. Es wird alles immer lustiger“, äußerte er sich in einem sehr lesenswerten Interview mit dem Journalisten Torsten Engelbrecht auf „Transition-News“.

Es ist bemerkenswert, was hier geschah: Ein mit seinen Rechten vertrauter Bürger macht die Hausaufgaben einer Behörde, die im Infektionsschutzgesetz dazu verpflichtet wurde, Krankenkassendaten für das Impfstoff-Monitoring auszuwerten; und diese werden nun als nicht aussagekräftig propagiert, offenkundig weil sie Einsicht in eine unliebsame Realität gewähren.

Bemerkenswert ist zudem, wie dies geschieht: Voreingenommen und vorschnell sollte im politmedialen Gleichklang abgekanzelt werden, was nicht sein darf. So postulierte die „Welt“ mit irreführender Überschrift die bis heute offiziell auf der KBV-Website zu findenden Daten als „falsche Horrorzahlen der AfD“, ohne hinter der Bezahlschranke stichhaltige Gründe für deren Falschheit liefern zu können; stattdessen stellte die Autorin Elke Bodderas im Ergebnis lediglich Fragen: „Was genau bei der Analyse schiefgelaufen ist, ist unklar. Hat die KBV falsche Daten übermittelt? Oder ist Lausen beim Filtern der Daten ein Fehler unterlaufen?“ Klar sei der Autorin zufolge also kaum etwas, außer dass alles irgendwie falsch war. Getreu dem Motto: Hier gibt es nichts zu sehen, es kam von der AfD, kann also abgehakt werden. 

KBV kommuniziert offen widersprüchlich 

Wer die Debatte um die Sicherheit der sogenannten Impfstoffe unvoreingenommen und mit Realitätssinn verfolgt hat, könnte wissen, dass man anhand offizieller Meldedaten des PEI und unter Berücksichtigung gewöhnlichen Underreportings, konservativ geschätzt, für Deutschland mit deutlich über 10.000 Impftoten rechnen darf. Vollkommen unstrittig sollte sein, nicht zuletzt wegen inzwischen sehr vieler Berichte über Impfgeschädigte: Es handelt sich um ein ernstzunehmendes Thema, bei dem es sich verbietet, mit heißer Nadel Texte gegen unbotmäßige Eventualitäten zu stricken. 

Einen ähnlichen Schnellschuss wie „Welt“ hatte sich gar die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) selbst geleistet. Anstatt sich ein wenig Zeit zu lassen, ging sie noch am selben Tag der Pressekonferenz (12.12.22) mit einer Stellungnahme an die Öffentlichkeit, der eine nur einen Tag später veröffentlichte „wissenschaftliche Einordnung“ obendrein widerspricht. Ließ KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen zunächst noch verlautbaren, dass es sich bei der „dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit“ handele, hieß es demgegenüber in jener „Einordung“, man könne aus den Daten gar keine Rückschlüsse auf ein reales Sterbegeschehen ziehen, da „die Abrechnungsdaten (…) keine Diagnosen [enthalten], die auf Totenscheinen kodiert werden und keine Daten zum Versterben eines GKV-Versicherten.“ 

Analog dazu behauptete am selben Tag der Vorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried: „Die Aufregung um möglicherweise gestiegene Todesfälle 2021 entbehrt jeder Grundlage (!)“. Denn „[d]er scheinbare Anstieg der Kodierungen für Todesfälle“ sei lediglich „eine logische Konsequenz der Datenauswahl und methodisch als Kohorten-Effekt bekannt.“ 

Unprofessionelle, reflexhafte Reaktionen 

Zunächst sollten die Daten also etwas Reales repräsentieren, das nur eine andere als die nahegelegte Ursache habe, dann im Grunde gar nichts mehr zeigen, da man sie methodisch unzulässig angefragt hätte. Beide innerhalb kürzester Zeit veröffentlichten Positionen stehen bis heute nebeneinander auf der Website der KBV, obwohl sie einander widersprechen – mitsamt den angeblich durch einen Kohorten-Effekt kompromittierten Daten. Das alles wirkt alles andere als professionell, sondern eher panisch und reflexhaft. 

Wichtig in der öffentlichen „Diskussion“ war dann die Intervention eines Mathematikers, der schlüssig aufzeigen konnte, warum die Argumentationsweise der KBV nicht aufgeht. In eigens erstellten Diagrammen schaute er sich in den Daten auch andere Abrechnungscodes an. Neben einem unwesentlichen Fehlerrauschen stellt er fest, dass der sprunghafte Anstieg bei anderen Diagnosecodes wie „Erstickung“, „Oberflächliche Verletzung an einer nicht näher bezeichneten Körperregion“ oder „Keuchhusten“ nicht zu beobachten ist, sondern man erwartbare, kontinuierliche statistische Verläufe vorfindet, die Daten insgesamt also plausibel sind.

Warum sollte es auch anders sein? Warum sollten die 70 Millionen Menschen repräsentierenden Daten, die der Gesetzgeber einmal zur Auswertung der Impfstoff-Sicherheit festlegte, für diesen Zweck nun völlig ungeeignet sein? Wie ist es möglich, dass sie nicht einmal als bloßes Warnsignal gelten gelassen werden, welches nicht zuletzt mit dem Alltagsempfinden vieler Bürger übereinstimmt, die – wie auch ich – subjektiv deutlich mehr „plötzlich und unerwartete“ Todesfälle auszumachen glauben? Eigentlich gilt, dass bereits Warnsignale – nicht erst unumstößliche Beweise – zu staatlichem Handeln führen und die Behörden Sicherheitsbedenken, wie sie aus den KV-Daten hervorgehen, durch die Erhebung eigener Daten auszuräumen hätten. 

Während Behörden und Medien lieber mauern, statt Risse im eingespielten Narrativ einzugestehen, ist außerhalb Deutschlands längst etwas ins Rollen gekommen. Innerhalb weniger Tage haben zwei bedeutsame Kardiologen öffentlichkeitswirksam die Aussetzung der mRNA-Injektionen gefordert. In den BBC-News vom Samstag liefert Dr. Aseem Malhotra eine Erklärung für den Anstieg von kardiovaskulären (also Herz und Kreislaufsystem betreffende) Todesfälle, der für ihn „wahrscheinlich“ auf den breiten Einsatz der sogenannten Impfstoffe zurückzuführen ist. Weil sehr viel Unsicherheit herrsche, befürwortet er einen Impfstopp, bis eine Untersuchung Klarheit gebracht hat. 

Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss

Nur einen Tag später richtet sich der saudische Kardiologe, Prof. Abdullah Alabdulgader, mit einem Video mit der gleichen Forderung nach Aussetzung an die Öffentlichkeit. Auch er registriert einen Anstieg bezüglich der genannten Todesfälle. „Alles, was mit mRNA-Produkten zu tun hat, sollte kritisch geprüft werden.“ (Auf Achgut.com wurde die mediale Verharmlosung der Myokarditen bereits Ende 2021 kritisiert.) Diese Entwicklungen, die allesamt in eine Richtung weisen, müssten zu denken geben und in Bezug zu den KV-Daten gesetzt werden. 

Tom Lausen im eingangs zitierten Interview auf die Frage, was zu tun sei: 

„Ganz, ganz dringend müsste jetzt das PEI die entsprechenden Analysen machen von jedem einzelnen Diagnosecode. Dabei müsste es dem auf den Grund gehen, was ich schon am Beispiel der Herzmuskelentzündung skizziert habe, nämlich der Frage, warum so viele Patienten eine Herzmuskelentzündung ab dem dritten Quartal 2021, als die Impfkampagne voll im Gang war, ausbildeten. Es gehört schlicht zur Überprüfung der Sicherheit der Impfstoffe, zu eruieren, ob hier ein Zusammenhang besteht und ob die Zahlen, die dem PEI gemeldet werden, mit den Zahlen, die sich aus unserer Auswertung ergeben, übereinstimmen. Hier gilt es, Plausibilitäten und Häufigkeiten zu prüfen oder auch einen Abgleich mit internationalen Datenbanken vorzunehmen.“

Am Montag, also drei Wochen später, im sächsischen Landtag bei einer Expertenanhörung, wurde er im Ton schärfer: „Die Behörden, die gesetzlich verordnete Daten ignorieren und nicht einfordern, handeln aus meiner Sicht gesetzwidrig und verantwortungslos. Ich empfehle, umgehend einen Untersuchungsausschuss zu sämtlichen Gesetzesbrüchen (…) einzusetzen.“ 

Wenn Behörden entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag mauern und es um schwere gesundheitliche Schäden in erheblicher Zahl geht, sollte ein Untersuchungsausschuss eine Selbstverständlichkeit sein. Zu prüfen wäre etwa, warum das Paul-Ehrlich-Institut bis heute keine Warnsignale erkennen will. Kann es wirklich sein, dass die Initiative 7-Argumente recht damit hat, dass das PEI eine „methodisch fehlerhafte Sicherheitsanalyse“ anwendet, die „selbst bei einer extrem hohen Anzahl an impfbedingten Todesfällen noch zu dem Schluss käme, dass eine Impfung nur im ganz extremen Ausnahmefall tödlich sei“? 

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John Doe / 18.01.2023

Die Kritik an Lausens Auswertung scheint leider valide und keine “panische Reaktion”. Die KBV-Zahlen spiegeln nicht Patienten bzw. “Fälle”, sondern abgerechnete Behandlungsvorgänge, die in einer unbekannten n:1-Relation zu jedem Patienten stehen. Die KBV hat darauf hingewiesen, dass die Leichenschau in der Regel privat bezahlt werden muss, mithin die Todesursache laut Leichenschein normalerweise nicht in den KBV-Zahlen landet. Vergleicht man die KBV-Zahlen mit den Fallzahlen der Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes für die letzten Jahre, fällt sofort auf, dass sich der KBV-Sprung in Q1-2021 in den Destatis-Zahlen zu denselben Codes nicht findet, die auch für 2021 etwa das Niveau der Vorjahre haben. Der Sprung muss also eine andere Ursache haben, zumal die Frage ist, warum plötzlich so viel mehr “tödliche” ICD-Codes per KBV abgerechnet wurden. Dazu müssten die betreffenden Abrechnungen genauer analysiert werden. Es wäre besser gewesen, mit Abrechnungsexperten und der KBV die Gründe dafür zu suchen und herauszufinden (z. B. Änderung beim Behandlungs- oder Abrechnungsverhalten, Datenbankabfrage-Problem, Rechenfehler bei der Datenzusammenstellung, Methodik-Problem, ...?), statt einen voreingenommenen Grabenkrieg und Krittelei ad personam anzuzetteln. Eine genauere Untersuchung des Verhaltens und Problembewusstseins von KBV, RKI, PEI sowie die Forderung nach Aussetzung der Impfung bis zur hinreichenden Klärung der mehr als hinreichenden Sicherheitssignale sind davon unbenommen. @Silas Loy: Ihre Zahlenangaben sind methodisch falsch, siehe oben. Wie viele Patienten sich wie häufig aufgrund von Nebenwirkungen haben behandeln lassen, kann aus den KBV-Zahlen nicht abgelesen werden, sondern nur die Gesamtzahl der abgerechneten Behandlungen.

Wolfgang Richter / 18.01.2023

@ Thomin Weller - “Bundeswehr und Impfpflicht” - Die Bundeswehr hat eine Sparte, die Piloten einsetzt, die wiederum besondere gesundheitliche Anforderungen erfüllen müssen. U.a. verlieren Piloten meines Wissens nach internatiomalem Recht die Fluglizenz, wenn sie nicht ordnungsgemäß zugelassene Medikamente einnehmen, bzw. an Medikamentenstudien teilnehmen. Für Jet-Piloten gelten entsprechend schärfere Regeln. Trotzdem hat Ende letzten Jahres des Bundesverwaltungsgericht gegen den “Impfbefehl” klagenden Luftwaffenoffizieren bescheinigt, daß sie dem Befehl zu folgen haben. Irgendwas wurde dort nicht verstanden, Recht dem politisch gewollten “Impf"prozedere untergeordnet, denn bis dahin waren die mRNA-Medikamente bestenfalls nur bedingt zugelassen.  Inzwischen hat die US-Luftfahrtbehörde klammheimlich die Erfordernisse für Piloten bei den regelmäßigen Gesundheitschecks hinsichtlich Leistungsfähigkeit des Herz-/Kreislaufsystems herunter gesetzt, offenbar weil ansonsten seit der massenhaften “Spritzerei” nicht mehr genug “gesunde” Piloten zur Aufrechterhaltung des Luftverkehrs zurn Verfügung stünden. Also schon mal den Urlaubern der kommenden Reisezeiten Viel Spaß und Guten Flug.

Wolfgang Richter / 18.01.2023

“Auf1” lister Herr Tom Lausen etwa eine Stunde lang die Lügen, Vertuschungen und Ermittlungs- / Aufklärungsunterlassungen deutscher “Politk” und Behörden auf. Insbesondere zu den mRNA-Medikationen wurde von Anfang an gelogen was das Zeug hält, bis hin daß die verantwortlichen Behörden, wie auch Krankenhäuser den gesetzlichen Vorschriften des InfSchG nicht nach kamen, die geforderten Meldungen unterließen oder auch nicht anforderten. Und Bußgelder gab es zwar massenhaft für die Bürgen, vom Maskenvergehen bis zur Verweigerung der Folgschaft bei der Einrichtungs bezogenen “Impfpflicht”, aber nicht für diese genannten Rechtsbrecher. Willkommen im Willkürsystem BRD, ein Geschenk der Merkelismus, weiter gereicht und übernommen vom “Scholzomaten”. Und keinen juckts.

Sam Lowry / 18.01.2023

Wer wissen möchte, wer “die Deutschen” sind und wie sie ticken, der schaue sich die Zuschauer im deutschen Kabarett an…DAS SIND SIE!

T. Merkens / 18.01.2023

Aber Herr Peter Schoenfeldt, Sie sehen das vollkommen verkehrt: die alles entscheidende Frage ist, ob das Rumpelstilzchen wirklich Rumpelstilzchen heißt, und nicht etwa Stumpelrilzchen (Copyright: ACAB).

Andreas Mertens / 18.01.2023

Könnte die Achse oder andere berufene Stelle einmal auflisten wieviel Ratten das sinkende Schiff (Regierung, RKI etc) bereits verlassen haben? Und wenn ja, wohin haben sie sich verkrochen? Lothar Wieler ist ja schon von der Fahne gegangen. Dem dämmert das da kein Gold mehr zu schürfen ist und möchte nicht in den Untergangsstrudel gerissen werden. Bin mal gespannt auf welch sonniger Insel der seinen Lebensabend verbringt (und die eingeheimsten Millionen genießt). Das Motto muss lauten: Weder Täter noch Mitläufer darf entkommen!

Thomin Weller / 18.01.2023

Es scheint das die gesamte öffentliche Versorgung, egal ob Lebensmittel, Energie vor allem die medizinische Versorgung in Deutschland vor dem Zusammenbruch steht. Heute 18.1.23 frisch aus dem Bundestag “02. Gesundheitsexperten berichten von überlasteten Notaufnahmen”. Daniel Labes, auch Martin Pin(DGIN), von der „Aktion: Notaufnahmen retten“ schilderte die Probleme aus der Praxis in Berlin. Im Dezember 2022 habe das System kurz vor dem Zusammenbruch gestanden. Viele Notaufnahmen hätten sich wegen Überlastung abgemeldet, an manchen Tagen sei ein Viertel der Notfallstrukturen geschlossen worden, weil die Einrichtungen an ihre Kapazitätsgrenze gekommen seien….In seiner Notaufnahme befänden sich im Schnitt 40 bis 60 Patienten, die nicht angemessen versorgt werden könnten. Das sei eine Bankrotterklärung des Systems.” Ein zentraler Punkt ist auch die Erfassung der Papier-Daten. Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) plappert mal wieder blöden, geldgeilen Sinn. Nun wäre ein Abgleich mit den Daten von Tom Lausen, aufgeteilt nach Bundesländer sinnvoll. Inklusive die Sterbedaten je Bundesland! Wer auf dem Land wohnt, soll sterben, während in Hamburg Hubschrauber kriminelle Asylbewerber, Messermänner suchen. Deutschland ist mit dieser schlimmsten Regierung aller Zeiten in jeder Ebene am Ende. Es kommt der Tag an dem US Soldaten aus ihren BRD Kasernen kommen.

Marcus Hohn / 18.01.2023

Liebe Achse Lehser, “wahrlich ich sage euch, es wird der Tag kommen, wo man das Sperma eines Ungeimpften/ Ungespicketen Mannes in Gold aufwiegen wird!” Interessant, in meinem Umfeld höre ich jetzt immer mehr von Menschen, auch angebl. auf Kreuzfahrtschiffen und Robinson Club Urlauben, die jetzt plötzlich alle Ungeimpfte sind, oder sein wollen! Also entweder outen diese sich jetzt als Besitzer von Fakepässen oder man will jetzt doch zu den “mutigen Unbeugsamen “gehören, die an den freiheitlichen Fronten der Progrundgesetz-Corona Demos dabei waren. Es war schon immer ein psychologisches Problem sich und anderen zuzugestehen, dass man sich geirrt hat und verführt wurde bzw. freiwillig mitgemacht hat. Jetzt geht dem ein oder anderen die Muffe bzgl. Nebenwirkungen. Allerdings sehe ich aber einen Großteil der Bevölkerung, die auch bei den nächsten MRNA-Angeboten ( Masern, Grippe, Krebsvorbeugung, etc.) wieder hier schreien und sich auch den Nachschlag früh genug sichern wollen. Tom Lausen ist nicht genug zu danken, er macht die Arbeit, die von unseren gewählten Volksvertretern offenbar keiner machen und hören will!

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