Die Corona-Folgen mögen ungeheuer sein. Trotzdem wird “die Welt” mit den Folgen leben und sie überwinden können. Sie hat schon ganz andere, größere, wirtschaftliche Katastrophen überstanden. ++ Die hausgemachten Folgen für Deutschland müssen die heutigen Schönwetterpolitiker gar nicht überstehen. Sowenig wie sie die Alimentation und deren langfristigen Folgen aufgrund der Zuwanderung Millionen prekärer Invasoren verantworten müssen. Sie werden sich bis zu ihrer Abdankung im Wohlfühlklima der Paniker und der Bärchenwerfer suhlen können. Der Hammer wird erst fallen, wenn Merkel und Kumpane längst Geschichte sind. ++ Ob sich die dann auch selbst betroffenen Willkommensrufer noch werden daran entsinnen können, welch entscheidende Rolle sie bei der Demontage des Sozialstaates gespielt haben? Oder werden sie, wie meine Eltern und Großeltern im Jahr 1945, schlagartig von einer kollektiven Amnesie befallen?
Lieber Johannes Eisleben, wer sorgt dafür, daß “die heutigen Schönwetterpolitiker das nicht überstehen”? Das Wahlvolk, die AFD, eine neue Apo, Neubürger, Clan-Mitglieder, aufziehende Gelbwesten, wir Achse-Leser oder Sie selbst? Bis auf die fehlende Antwort guter Artikel.
Besten Dank für diesen informativen, wenngleich bedrückenden Artikel. Eine Ungenauigkeit hat sich aber am Anfang eingeschlichen. Bei den “Spielern” die panisch versuchen, ihre Kaufverpflichtung loszuwerden, handelt es sich um Besitzer von Futures, nicht Optionen. Wie der Name schon nahelegt, ist bei Optionen der Kauf optional. Ein Optionspreis kann deshalb nie negativ werden, da man immer die Option einer Nichtausführung hat
Zustimmung, wobei der “Witz” ist, dass das kriminelle Regime dann wieder den Kapitalismus dafuer verantwortlich macht, im Einverständnis der dummen Bürger, und noch mehr an der Staatsschraube dreht usw., bis 80 %oder mehr endgültig verelendet sind. Selbst dann wird der Deutsche, aehnlich wie der Franzose, den Sozialismus loben. Eines der besten Mittel, eine Gesellschaft sozial und wirtschaftlich zu ruinieren, ist die Eliminierung des Mittelstandes, der, ich wiederhole es, fuer Merkel der Stachel im sozialistischen Fleisch ist. Wie fuer jeden Sozialisten gilt es, den eigentuemerbasierten Mittelstand zu beseitigen, weil er die groessten Probleme fuer deren Ziele bereitet und im Unterschied zu den kollusiv mitarbeitenden Multis (mit gleichen Interessen) bzw. deren angestellte, aeusserst willfaehrige Vorstände (“Jo” und Co. lassen gruessen) am wenigsten zu kontrollieren ist. Corona liefert auch hier eine Steilvorlage fuer die Systemaenderung. Dass die bundesdeutsche Wirtschaft vor allem durch den Mittelstand erfolgreich wurde, stellt fuer die sozialistische Autokratin kein Hindernis dar, im Gegenteil. Es laeuft.
Herr E.,dass alle Ölförderunternehmen derzeit draufzahlen,stimmt nicht. In einigen Ländern reichen 20$ pro Fass , um nicht draufzuzahlen. In vielen arabischen und einigen russischen Fördergebieten sind die laufenden Kosten erschlossener Ölquellen relativ niedrig. Prospektierung und Erschliessung lohnt sich derzeit natürlich nicht, ist aber auch nicht notwendig. Dass die derzeit herrschende Polit-Nomenklatura die Corona-Pleite nicht überleben wird, schön wärs. Einige werden abtauchen,durch gleichwertige Nichtskönner ersetzt.
Wie? Die Corona-Maßnahmen sind mal nicht die Ursache? Alle Langzeit-Folgen, die hier befürchtet werden haben nicht “Corona” als Ursache. Schreibt lieber gegen die Ursachen! Und was hat der Reschensee bzw. der Kirchturm von Graun damit zu tun?
Zum letzten Satz des Artikels: HOFFENTLICH!!!
Bei 20 USD je Fass kann dauerhaft kein einziger Ölproduzent überleben… das heißt, dann werden die Ölprinzen mit ihrem angehäuften Geld für eine Weile erst einmal Besseres zu tun haben, als Terror und islamische Missionierung zu sponsern.
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