Der wahre Gag kam ja in den letzten 30 Sekunden des Films. Ein Nachrichtensprecher sagt aus dem Off: ” Fraglich ist ob hier die ehemalige Bundeskanzlerin sprach, oder die zukünftige Generalsekretärin der UNO”. Hier könnte der Film prophetisch sein.
Ich habe nur die “Empfehlung” im Radio gehört, mir diesen äußerst wertvollen Film auf jeden Fall anzusehen. Das hat mir bereits gereicht. ebenso wie der mehr als dämliche Titel “Ökozid.” Doch dieser Schwachsinn dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Es werden ähnliche Verblödungsstreifen folgen.. Denn demnächst wird Christine Strobl als ARD-Programmdirektorin die Bühne betreten. Sie ist die Ehefrau des stets kolorierten Thomas in Kretschmanns Diensten und Tochter jenes grundehrlichen CDU Mannes mit weiland 100.000 DM Spendengeld in der Schublade, von denen er gaaaar nix wusste. Das Töchterchen wird mit Sicherheit dafür sorgen, dass nur Produkte auf den Bildschirm kommen, die der großen Vorsitzenden 100 Pro genehm sind. Vielfalt, Meinungsfreiheit? Brauchen wir nicht, können entsorgt werden. Es lebe die Merkel-Demokratur. Mit sozialistischem Gruß Freundschaft!
Im Mittelalter gab es Gerichtsprozesse wegen Mordes gegen Schweine. Später waren sie dann die Herren auf der “Animal Farm”. Obwohl beides schon eine Weile her ist, wirkt es gegenwärtig irgendwie zeitlos…
Der Film war auch handwerklich grottenschlecht gemacht (Bsp. weiße Untertitel auf hellem Grund etc. etc.) Die Authentizität bewies sich am Ende dadurch, dass die Kanzlerin-Darstellerin einmal mehr und abschließend ihren Amtseid brach (“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.”), indem sie das Gericht auch noch gegen Deutschland aufhetzte und ihre eigenen Fehlentscheidungen als zu gering einstufte. Und verschwand von der Bildfläche. Das war aber auch das einzig Reelle an dieser Schandtat des ÖRR, der immer mehr ins Hirnrissige abgleitet. Weg mit den zwangsfinanzierten Propagandasendern!!
Für mich als absoluten Klima-Atheisten kam schon nach wenigen Sekunden Verfolgung dieses neuerlichen Glaubensbekenntnisses nur ein beherztes Weiterzappen in Betracht. Diesen faktenresistenten und unbeirrbaren Glaubensbrüdern und -schwestern ist auch wirklich nichts zu blöde, um unter Einsatz der ÖR-Zwangsgebühren unsinnige Missionierungsversuche zu unternehmen. Die alle sollten mal versuchen, mit Verstand den Michael Moore Film “Planet of the Humans” anzuschauen und das ihre kruden und völlig unbelegten Thesen entlarvende 348-Seiten-Werk von Fritz Vahrenholt ” Unerwünschte Wahrheiten” zu lesen. Aber die neuzeitliche Klima-Religion weist solches Fakten- und Wahrheitensammeln entrüstet als Blasphemie zurück - und anstatt sich mit den qualitativ hochwertigen “Unerwünschten Wahrheiten” zu befassen, werden diese u.a. auch von der geballten Medienmacht - wie von Professor Fitz Vahrenholt prognostiziert - einfach völlig ignoriert. Erschreckender Gesellschafts- und Demokratiezustand ...
Man muss auf die in “Devs” prognostizierten Multiversen ausweichen, will man einmal einen Achse Artikel lesen, der sich damit befasst, wie es kam, daß einstmals spinnerte Graswurzel Esoteriken, zu alles beherrschenden, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Hebeln in Westeuropa und den USA aufsteigen konnten. In diesem Universum werde ich vergeblich darauf warten, daß einmal das Offensichtliche an- und ausgesprochen wird. Stattdessen das tägliche Hamsterrad der immer gleichen Oberflächen Empörung. Insofern ist die Achse der Kehrseite der Woke Medaille. Beide Seiten passen den Machthabern gut ins Konzept. Da niemals eine ideelle Gefahr von ihnen ausgeht.
Wie wäre es, die “Schnacksler” in der Dritten Welt in Verantwortung zu nehmen? In hundert Jahren, von 1950 bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas verzehntfacht haben. Von 230 Mio in 1950 über 1300 Mio (=1,3 Mrd.) in 2017 nach hochgerechnet 2500 Mio (2,5 Mrd.) in 2050.
„[…] ob man sie aus den Bäumen im Hambacher Forst holen muss […]“ Sie bringen mich auf eine Idee, Herr Letsch, wie dieses Von-den-Bäumen-Holen viel einfacher geht: Man muß den „Aktivisten“ nur einreden, daß der Hambacher Forst gerodet wird, um dort Windräder zu bauen. (Beispiele gibt es, wie ich hörte, zur Genüge.) Und was braucht der Bauplatz für ein tonnenschweres Windrad mit tonnenschwerem Mast und tonnenschwerem Betonfundament als erstes? Richtig, eine stabile Zufahrtsstraße, am besten eine der Güteklasse A49. Alles nur für die Klimarettung!
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