Das Blöde an einem Aufstand ist, dass keiner mehr Lust hat, Beethoven zu hören. Und wer einem wütenden Mob begegnet, wird in der Regel nicht Schiller und Goethe hinzuziehen, sondern Smith & Wesson.
Als zeitgemässe Alternative zur Deutschmusik empfehle ich ein reizendes Video von Eric Zemmour zu dem Refrain “Je partira pas… Si, si, tu partiras et plus tôt que tu crois… On t’a assez donné, maintenant tu peux te casser… Bon débarras et ne reviens pas…” Bon voyage a tous!
Natürlich, Europa wird geplündert, Europäer werden zu Tausenden massakriert, aber der Deutsche will uns seinen Beethoven vorzeigen. Wenn er nicht gerade anderswo erklärt, dass der doch eigentlich Bantu gewesen sei, zumindest ein bisschen. Wagner contra Humperdinck, darauf kommt es jetzt an, während per Ansiedlung von endlosen Millionen shithole-Desperados ein zum Rassenkrieg stilisierter Vernichtungskrieg der Eurotrash-Regimes gegen die europäische Zivilisation läuft. Ein Zivilisationskrieg insbesondere gegen deren biblisches Wertefundament und nicht zuletzt gegen die in jahrhundertelangen sozialen Kämpfen errungenen Bürger- und Arbeiterrechte. Dabei ist kein Desperado unschuldig, zumal die meisten von Ihnen Europäer in etwa so betrachten und behandeln wie die Palestinenser-Darsteller jüdische Israelis. Gewöhnlicher Minderwertigkeitskomplex eben. Dieser Hass wird vertieft durch die Formen der Rekrutierung (illegal, bedrohlich, paramilitärisch), die Folgesozialisierung (Erstaufnahmeeinrichtungen, weitgehende Nichtahndung von Siedlerkriminalität usw.) und die endlose Rassenhetze der Eurotrash-Regimes. Die offenbar gut organisierten englischen Aufständischen haben verstanden, was ihre Sirs, CBEs, Lords und Royals meinen, wenn sie von ihren Kanzeln verlauten lassen “decolonization is not a metaphor“ und reagieren entsprechend. Sind halt keine deutschen Toleranzbimbos. Bleibt zu hoffen, dass sich würdige Anführer finden, die daraus eine Glorious Revolution machen und das House of Hanover von der Insel jagen. Eigentlich bräuchte ganz Europa eine revolution a la francaise, eine die sich gewaschen hat und das verrottete ancien regime der Adelshäuser und Junkercliquen samt ihrer “Demokratie“-Domestiken wegfegt.
“...alle Menschen werden Brüder,wo Dein sanfter Flügel weilt. Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt”! Überfremdung ? Verstehe den Artikel nicht , wir küssen und umschlingen doch die ganze Welt ganz nach Schillerhoven und Beetmerkel . Seit 2015ff wird praktisch umgesetzt ...
Ich kenne Menschen aus anderen Kulturen, ich kenne hervorragend integrierte Schwarzafrikaner & Muslime, die mein Leben tatsächlich bereichern und einen wertvollen Beitrag für unsere europäische Gesellschaft und für unsere europäische Kultur leisten. Ich freue mich, dass diese Leute hier sind. Wir Europäer dürfen keine Pogrome mehr veranstalten. Pogrome treffen primär die Unschuldigen. Nur die Täter und ihre Mitttäter (Politik, Medien, Aktivisten…) müssen bestraft werden. Diejenigen die einen Kulturkrieg gegen die eigene Kultur führen sind Landesverräter. Diejenigen die das eigene Volk durch fremde Völker ersetzen sind Völkermörder. Diejenigen die Europa mit Mördern überschwemmen und eine sachliche Diskussion darüber verhindern sind selber Mörder.
Ich weiß nicht, Herr Schneider, sind Sie nicht etwas zu euphorisch, wenn Sie darüber sinnieren, wie schon doch unser kulturelles Leben sein könnte`Ich habe damals auch das Video gesehen und musste mit den Trän ... ahem, mmir war was ins Auge geflogen. Das WAR 2014, bevor “wir faffen daff” zum geflühelten Wort wurde. Stellen Sie sich die damalige Aufführung heute in irgendeiner Stadt an irgendeiner Ecke vor. Gewiss, es käme auch der ein oder andere Biodeutsche als Zuhörer dazu (wenn er denn mutig genuh wäre, mit anderen “Weißbroten” auf öffentlichen Plätzen länger als unbedingt notewendig zu verweilen). Heute schreiben wir das Jahr 2024 und ein Flashmob der eher unerwünschten Art würde sich schnell bilden, evtl. mit der unmissverständlichen Aufforderung, den Platz zu verlassen, weil das ihrer sei. Aber die “schönen Künste” heute? Kunstwerke fallen der orangenen Revolution anheim. Und wenn unsere Staatsministerin für Kultur meint, in Bayreuth könnte man ja auch mal was anderes aufführem als immer nur Wagner, dann sehe ich eher duster.
Die Ode an die Freude ist ein “Seelenabdruck” Europas. Ich könnte einen meterlangen Artikel darüber schreiben warum.
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