Mal ehrlich: Wen interessiert es denn, wenn diese populistische, rechtsextreme, klimaleugnende Ansammlung unappetitlicher Europafeinde Probleme mit der korrekten Anwendung des demokratischen Parteiengesetzes hat? Geschieht denen ganz recht. Und außerdem: Wir sind mehr!
Die AfD scheitert an der Komplexität des deutschen Wahlrechts und alle anderen Parteien, respektive gleich das gesamte Establishment, sind Schuld daran. Komisch, dass die AfD die einzige Partei ist, die mit dem bürokratischen Prozess überfordert zu sein scheint. Vielleicht sollte man erst einmal das grundlegende Handwerkszeug beherrschen, bevor man sich an Politik versucht. Noch einmal: Wer eine Partei gründet, um Politik zu machen, der sollte wissen mit welchen bürokratischen Mechanismen das Ganze funktioniert und wer das nicht begreift, der darf anderen anschließend nicht die Schuld dafür geben. Wer das tut, der muss sich den berechtigten Vorwurf der “Opferrolle” gefallen lassen.
Gestern kam diese Nachricht in den Hauptnachrichten, allerdings im Heute Journal nur an nachgeordneter Stelle und auch heute war schon nichts mehr in den Radionachrichten des DLF zu den vollen Stunden zu hören. Wenn es darum geht, irgendeinen Genderquatsch in die aller letzten Hirne zu pressen, gibt es da eigentlich keine Obergrenze. Doch man möchte wohl eben nicht, dass sich durch allzu viele Wiederholungen ein Mitleids- oder Empörungseffekt bei den politisch Mitdenkenden einstellt. Obwohl diese Manipulation schon eine Bombe ist. Wer AfD kennenlernen will, wer wirklich ihre Argumente und Personen kennen lernen will, der muss schon hingehen. Auf die entsprechenden Veranstaltungen, zu ihren Internetseiten. Oder zu denen, die dort waren. Und er sollte sich taub stellen für die kommenden Enthüllungen und Anwürfe unserer Qualitätsmedien. Die haben sicher noch so manches im Ärmel. Auf Medienpräsenz der AfD auf Grund dieser Sauerei zu hoffen, ist vergeblich.
Ein weiterer Schritt zur Einheitslisten-Faltwahl nach DDR - (Demagogisches Diktatorisches Regime) -Vorbild. Damals fing das auch mit einer antifaschistisch-demokratischen Ordnung an. Missliebige Wahlkandidaten wurden mit geeigneten Mitteln von ihrer Kandidatur abgebracht. Hinter den Kommunisten als immer führenderer Kraft stand die ROTE Armee. Aus der CDU und der LDP (FDP) wurden so rasch durch willfährige opportunistische Helfershelfer die “antifaschistischen” Kümmerlinge Ost-CDU und Ost-LDP. Jetzt läuft eine vergleichbare suizidale Anpassung der CDU an die Front der Linkspopulisten. Wieder unter der Gespenster- Parole des Antifaschismus, der blindwütigen Abgrenzung gegen die AfD. Diesmal steht nicht die Rote Armee bereit, dafür der Mulimilliarden-starke Propaganda-Großkonzern aus ör-Medien, Bertelsman, SPD-Presse, Süddeutsche, Springer, Spiegel, usw usf. .in der Gehirn-verschmutzenden Wirkung nicht unähnlich der Bedrohung durch die Rote Armee. Warum gerade in Sachsen? Der sächsische Ministerpräsident Ketschmer wurde durch den Roten Medienkonzern schon lange wegen der “Nazis in Sachsen” sturmreif geschossen. und sieht sich deshalb besonders genötigt zu beflissener antifaschistischer Abgrenzung. Das Ende dieses Gespensterwahns für seine Partei ist historisch naheliegend. Sein Vorvorgänger, Prof.Milbrad, hatte vor 15 Jahren in ähnlicher Lage noch gesagt: “Wir lassen uns nicht in eine antifaschistische Koalition hineinziehen”. Lange her.
Wer bitteschön kontrolliert den von Merkels (SED-) Gnaden eingesetzten Landeswahl_ausschuss (Nomen est omen) Sachsen ? Ermächtigungsgesetz?
Ein interessanter Schachzug der Einheitspartei von CDU bis Linkspartei. Jetzt muss nur noch das Modell Görlitz für die Erststimmen in den Wahlkreisen umgesetzt werden und es ist wieder einmal geschafft. Die Rechnung geht für die CDU aber nicht auf. Sie ist eine linke Partei geworden und die Leute wählen mittelfristig das Original, d.h. Grüne und Linke auf der linken Seite und AFD auf der rechten Seite. Für die CDU wird es zu einem SPD-Modell, das aber im Zeitraffer, also nicht in 15 Jahren, sondern in 5 - 7 Jahren.
Die Vorstellung und Wahl der Kandidaten hat länger als ein Tag gedauert, nur bis 18 Kandidaten reichte der Parteitag. Demokratischer geht es nicht, da auf kein Schnellverfahren gesetzt wurde. Der zweite Parteitag für die Wahl und Vorstellung ab Platz 19, was jedem kundgetan, logisch und klar war. Nur den Demokratie-Verhinderern der Wahlkommission ist das nicht klar. Sie gesellen sich in die Nähe der Antifa, die mit der Verhinderung von Tagungsstätten zu Parteitagen der AfD ganze undemokratische Arbeit machen. Sicher gab es bei der Suche nach Räumlichkeiten hier auch eine Behinderung. Die Antifa-Wahlkommission können sich ja gleich zusammenschließen, um Tagungsorte und -zeiten zu unterbinden, dann braucht es keine einseitigen Rechtsauslegungen mehr.
Da schaut Erdogan anerkennend auf Kretschmer und Deutschland. Nun ist es amtlich, die Türken sowie die Potentaten diverser Regime in aller Welt können von uns nur lernen, wie man Machterhalt organisiert. Nun aber hurtig, ihr wackeren Männer und Frauen in den Wahlausschüssen von Brandenburg und Thüringen. Lasst Euch was einfallen, um nachzuziehen! Das ist Deutsche Demokratie Real, kurz DDR!
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