Ulrike Stockmann / 05.05.2022 / 15:00 / Foto: Achgut.com / 80 / Seite ausdrucken

Oben ohne im Schwimmbad

In Göttingen dürfen Frauen in Schwimmbädern nun oben ohne baden. Das Bündnis „Gleiche Brust für alle“ hatte sich dafür eingesetzt, um den weiblichen Körper zu entsexualisieren. Ich will mich aber nicht entsexualisieren lassen.

Die Absurdität der Gender-Ideologie kommt immer dann besonders zum Vorschein, wenn die graue Theorie auf die Wirklichkeit trifft. Realpolitik und Queer-Feminismus vertragen sich einfach nicht. Besonders deutlich tritt dies beim Vorstoßen der Trans-Aktivisten zutage: Dadurch, dass immer mehr Frauenräume wie der Frauensport, Frauenumkleiden, Frauengefängnisse und sogar Frauenhäuser sogenannten Transfrauen Zutritt gewähren – um als solche zu gelten, muss Mann in der Regel einfach nur angeben, sich weiblich zu fühlen, ohne dass eine körperliche Geschlechtsangleichung notwendig wäre – werden diese ehemaligen Schutzräume ad absurdum geführt. Vor allem im anglo-amerikanischen Sprachgebiet werden mehr und mehr Fälle bekannt, in denen Frauen belästigt oder gar vergewaltigt werden, weil beispielsweise ihre Zellennachbarin ein verurteilter Mann ist, der sich bei Haftantritt rein zufällig plötzlich als Frau fühlte. Zu den wichtigsten Beobachtern und Kritikern dieser Entwicklung im deutschsprachigen Raum gehört Achgut-Autorin Birgit Kelle (siehe etwa hier und hier).

Die „vermeintliche Frau“ 

Gerade erst machte eine ganz neue Gender-Geschichte die Runde, die weniger in den dramatischen, sondern eher in den komischen Bereich gehört: Die Stadt Göttingen gab bekannt, dass ab dem 1. Mai das Oben-Ohne-Baden in Schwimmbädern an Wochenenden auch für Frauen erlaubt sein soll. Vorangegangen war die Begebenheit, dass ein Göttinger Schwimmbad eine „vermeintliche Frau“ aus einem Schwimmbad hinausgeworfen hatte, die verbotenerweise oben ohne badete. Wie sich jedoch herausstellte, identifizierte sich „die Person“ überhaupt nicht als Frau, auch wenn ihre sekundären Geschlechtsorgane offenbar einen sehr weiblichen Eindruck vermittelt hatten. Nachdem wochenlang „Politik und Gesellschaft in Göttingen“ über den Fall diskutiert hatten, gibt es nun in allen Bädern, „die von der Göttinger Sport- und Freizeitgesellschaft betrieben werden“ an den Wochenenden Oben-Ohne-Spaß für Männer, Pardon, für Frauen. Eine Testphase bis zum 31. August sei dafür vorgesehen.

„Die Person“, die die ganze Aufregung verursacht hat, tritt unter dem Pseudonym Mina Berger auf und ist Teil des Göttinger Bündnisses „Gleiche Brust für alle“. Da sich diese Initiative als feministisch betrachtet, bin ich mal so frech zu behaupten, dass es sich bei der „non-binären Person“ Mina Berger mit den weiblich anmutenden Brüsten vermutlich um eine waschechte biologische Frau handelt. Hintergrund dieses „feministischen“ Vorstoßes ist, dass es als Benachteiligung betrachtet wird, dass Männer unbehelligt oberkörperfrei in der Öffentlichkeit herumlaufen können, Frauen aber nicht. Die Sächsische Zeitung schreibt in diesem Zusammenhang unter Berufung auf die dpa:

Deutschlandweit gründen sich Bewegungen, die ein Oben-ohne-Recht für alle Menschen fordern – zumindest für die Orte, an denen sich auch Männer mit nacktem Oberkörper zeigen dürfen. Sie fordern Geschlechtergerechtigkeit und die Entsexualisierung des weiblichen Körpers.“

Mina Berger gibt über ihre Oben-Ohne-Aktion im Schwimmbad zu Protokoll: „Das hat sich gut angefühlt zu merken: Ich fühle mich einfach wohler, wenn ich nicht dieses Oberteil an meinem Körper kleben habe.“

Scharf auf diesen barbusigen Vorstoß

Diese Aktion lässt mich als Frau ziemlich ratlos zurück, aber vermutlich bin ich einfach nicht feministisch genug, um die schreiende Ungerechtigkeit der bisherigen Kleiderordnung im Schwimmbad zu erkennen. Dabei bin ich selbst durchaus eine Freundin der freien Körperkultur. Da ich sehr gerne in die Sauna gehe und grundsätzlich alles liebe, was mit Wellness zu tun hat, suche ich mit Vergnügen Spa-Tempel wie etwa das Vabali in Berlin auf – und dort baden und saunieren Männlein und Weiblein, wie Gott sie schuf. Und im Urlaub lege ich mich manchmal oben ohne an den Strand, wenn ich beim Sonnen lästige Streifen meines Bikini-Oberteils vermeiden möchte. Aber das Bedürfnis, mir in einem ganz normalen Schwimmbad spontan das Bustier vom Leib zu reißen, hat mich bis jetzt noch nicht übermannt.

Ich werde wohl auch nie begreifen, was ich davon haben sollte, wenn der weibliche Körper „entsexualisiert“ würde. Ich habe durchaus ein gewisses Interesse daran, dass mein nackter Körper und namentlich meine Brust auf Männer „sexuell“ wirkt. Und ich wage sogar die Behauptung aufzustellen, dass es allen anderen, am Geschlechtsverkehr interessierten Damen ähnlich gehen dürfte. Dies wäre wohl das Stichwort für Evolutionsbiologen, um die wichtige Rolle des weiblichen Busens beim Anlocken der Männchen für die Paarung zu erläutern.

Kann das denn feministisch sein?

Im Ernst: Unsere Gesellschaft bietet genügend Gelegenheiten für körperliche Freizügigkeit (Stichwort FKK). Warum nun gefordert wird, dass Frauen im Namen der Gleichberechtigung im Schwimmbad oder in öffentlichen Parks oben ohne unterwegs sein sollen, bleibt mir ein Rätsel. Mir hat noch nie eine Frau davon berichtet, dass sie sich mehr Anlässe wünscht, ihr Oberteil lüften zu können. Warum vor allem die größtenteils sexualfeindlich eingestellten Feministinnen so scharf auf diesen barbusigen Vorstoß sind, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Bereits die „Femen“ erschienen mir immer sehr verdächtig, wenn sie bei ihren Aktionen ihre wohlgeformten Brüste in die Kameras hielten und dies damit begründeten, dass sie für eine Entsexualisierung des weiblichen Busens einträten. „Sex sells“ war das, was ich mir stattdessen angesichts dieser nackten Tatsachen in vorgeblich feministischem Auftrag dachte. Ist es ein Zufall, dass die „Femen“ von einem Mann gegründet wurden?

Wie dem auch sei: Meinetwegen sollen Frauen in Göttingen und anderswo oben ohne baden. Die Durchführung könnte sich in der Realität jedoch etwas anders gestalten als in der Theorie. Nachdem dieser Vorstoß am letzten Wochenende zum ersten Mal in die Tat umgesetzt wurde, gab es „ungewöhnlich viele Badegäste“ in den fraglichen Einrichtungen, wie Andreas Gruber, Geschäftsführer der Göttinger Sport und Freizeit GmbH, am letzten Sonntag berichtete. Er fügte hinzu, dass „verständlicherweise aber eher zurückhaltend“ von der neuen Regelung Gebrauch gemacht wurde. Momentan mal: Es kamen mehr Gäste in die Bäder, aber nur „zurückhaltend“ wurde vom Oben-Ohne-Baden durch Frauen Gebrauch gemacht? Soll das etwa bedeuten, dass die „ungewöhnlich vielen Badegäste“ aus Männern bestanden, die sich frivole Einblicke erhofften, die ihnen die Damen jedoch nur „zurückhaltend“ gewährten? Da wären wir dann wieder bei der Evolutionsbiologie. Kann das denn feministisch sein?

Rücksicht auf Migrationsgeschichte

Aber noch weitere dunkle Wolken zogen am Horizont der Freizügigkeit auf. Die dpa meldet:

„Im Göttinger Sportausschuss, der über die neue Regel entschied, gab es nach Angaben der Gleichstellungsbeauftragten Christine Müller Stimmen, die sagten, ‚wir müssen auf unsere Menschen mit Migrationsgeschichte Rücksicht nehmen.‘“

Auf gut Deutsch gesagt: Burkini und Barbusigkeit vertragen sich einfach nicht. Es dürfte spannend bleiben, wie sich diese feministische Enthüllung weiterentwickelt, da hier Interessen kollidieren, die offiziell nicht kollidieren dürfen. Ich wage die Prophezeiung, dass auch in Zukunft die meisten Frauen nur „zurückhaltend“ von dieser neuen Freiheit Gebrauch machen werden. Vermutlich staunen auch die Protagonistinnen vom Bündnis „Gleiche Brust für alle“ nicht schlecht, dass ihre alberne Idee tatsächlich Schule und Schlagzeilen machte und die Stadtverwaltung zur Änderung der Badeordnung anstiftete.

Dieses harmlose Beispiel zeigt, wie leicht es geworden ist, mit schwachsinnigen Forderungen in die Politik eingreifen zu können. Weniger amüsant sind die eingangs angeführten Beispiele von Frauenschutzräumen, die unter dem Vorwand der Transfreundlichkeit aufgelöst wurden. Die Aktivistinnen mögen durchgeknallte Feministinnen sein, die Leidtragenden sind für gewöhnlich ganz normale Frauen. Die Zeiten, in denen man Gender-Bewegte als machtlos belächeln konnte, sind eindeutig vorbei. Oder sollte man gleich sagen: „Die Folgen der Genderpolitik sind real“?

 

Mehr von Ulrike Stockmann finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal.

Foto: Ulrike Stockmann

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Leserpost

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Walter Weimar / 05.05.2022

Hoffentlich machen genug Frauen mit. Es wird sicher den Badegästetourismus ankurbeln. Die Eintrittsgelder sind auch nicht zu verachten für die Stadt. Ein guter Tip noch an alle muslimischen Flüchtlinge, die deutsche (Bade)-Kultur kennenzulernen.

Hans Meier / 05.05.2022

Frau Stockmann, ich vermutet die Chose wird im Chaos enden. Mein „El Bruto“ meint, wenn die Sorte Menschen mit den oben „zwei Nippel und den schöne Busen“, dann in den Freibädern im Sommer, von den Menschen mit nur „einem größerm Nippel“unten mit Anhang, beäugt werden. Dann bricht doch das Testosteron aus. El Bruto meint, falls da „Orientale-Esel-Hengste im Freibad“ die „Barbusigen in die Engetreiben“, dann werden „Bade-Meister und SEK-Vermummte“ die „Esel im Zaum halten“ müssen. Also völlig logisch, es stehen „Textile Dramen an“ rings um das Badegewässer. Aber vielleicht hab ich eine Lösung „von El Bruto auf Lager“: 1. Wasser-Temperatur radikal absenken (Gas-Krise) als „Vorwand, Habock-Dekret“. 2. Alle dürfen nur noch „mit Neopren-Bodys ins Wasser“ (Chlor sparen, wegen Chlorkrieg in der Ukraine) als amtlicher Vorwand, also „Habock-Befehl“ 3. Die „Orientalen-Esel-Hengste“, bekommen im Freibad „eigene Extra-Koppeln“ mit arabischer lauter Musik, und „Grill-Pflicht inklusive freier Vermüll-Bereiche“. Begründung „Nancy Faeser wolle sie persöhnlich beschützen“, damit ihnen kein „schwuler Einmann mit Messer“, „auf die Haram-Pelle rücken“ kann. Ergo „Chaos abgwendet“, Friede wenigstens am Badeweiher gestärkt. 4. Es fehlt noch ein „Koppel-Gebläse gegen die Rauchschwaden“ und „ne Rasen-Kehr-Maschine“.

E. Runge / 05.05.2022

Vertragen sich Burkini und Barbusigkeit? Selbstverständlich. Gleichstellungsbeauftragte Christine Müller muss sich keine Sorgen machen, denn Menschen mit Migrationsgeschichte haben durchaus Vorteile in dieser Sache. Der Burkini zeigt, dass die Frau anständig, gesittet und von Ehre ist. Den Söhnen dieser Ehrbaren werden im Schwimmbad von ihren Vätern die Barbusigen gezeigt (hat mich in einigen Thermen schon immer genervt), welche in ihren Augen unehrbar und nur gut zu (V)ögeln sind. Da die Barbusigen überaus offen, tolerant und sendungsbewusst sind, eignen sie sich hervorragend als Lehrobjekte. Das Ganze nennt sich dann Aufklärung! Diese wird aber mit sich ändernden Mehrheitsverhältnissen ihr Ende finden und dann geht’s mit Volldampf vorwärts in die Vergangenheit. Und das Schöne ist, Frau Müller muss sich nicht um unsere Lehrobjekte sorgen, denn die merken nichts.

Michael Fasse / 05.05.2022

Da der Westen mutwillig verlernt hat, was Scham für einen guten Sinn hat, muss er die Folgen tragen, als da lauten: Idiotismus, bzw. Schwachsinn! Die Entdeckung dieses Zusammenhangs zwischen Schamlosigkeit und Idiotie wird Sigmund Freud zugeschrieben, ist aber wohl schon viel früher in der Psychologie erkannt worden. Jeder Teilabbruch aus dem Gebäude der Scham, seien es FKK, gemischte Sauna, Präsentation der Sexualität allerorten auf Plakaten und Zeitschriften, und eben jetzt dieses Oben-Ohne-Baden führt zu einer Verdummung und Idiotisierung der Gesellschaft. Das einst kulturell, intellektuell, wissenschaftlich, künstlerisch so hoch entwickelte Abendland degeneriert langsam aber sicher auf die Ebene primitiver Naturvölker. Kann man machen, ist aber blöd. Im wahrsten Sinne des Wortes).

Frank Bothmann / 05.05.2022

Verehrte Frau Stockmann! Mit dem Textteil, der mit “Dabei bin ich selbst durchaus eine Freundin der freien Körperkultur….” beginnt, begehen Sie einen Fehler - aus meiner Sicht. Es wird in dem Textteil durch eine kritische Selbstbetrachtung der Versuch unternommen, das Ansinnen der “Entsexualisierung” als seriös und sinnvoll zu erachten. Das muss man nicht! Es ist kindischer Quatsch - aus meiner Sicht. Und warum “oben-ohne” nur am Wochenende? - das ist administrativer Quatsch!

Michael Lorenz / 05.05.2022

“Kann das denn feministisch sein?” - Nein, aber dumm. Und wenn man beispielsweise schaut, was so alles am Rednerpult im BT auftaucht, kann man nur feststellen: Dumm ist momentan ganz schwer ‘en vogue’. Also - läuft in Göttingen!

Ben Clirseck / 05.05.2022

Ich verstehe das nicht. Als 62er Jahrgang war es in meiner Jugend normal und nicht im geringsten anstößig wenn Frauen im Freibad oder am See oben ohne waren. Was hat sich geändert? Sind wir prüder geworden oder hat das mit den kürzer hier Lebenden zu tun?

Gerald Weinbehr / 05.05.2022

“Sie fordern Geschlechtergerechtigkeit und die Entsexualisierung des weiblichen Körpers.” - Wird nicht lange dauern, dann kommen die woken und progressiven Elemente auf den naheliegenden Gedanken, Männer zum Tragen von Oberteilen zu verdonnern. Damit wäre nicht nur die Geschlechtergerechtigkeit realisiert, auch auf unsere Mitbürger*** __* ***INNNNEN “mit Migrationsgeschichte” wäre hinreichend Rücksicht genommen. Was die “Entsexualisierung” angeht, so ist das genauso Schwachsinn wie die Behauptung, das Geschlecht eines Menschen sei nicht biologisch/genetisch bedingt, sondern soziales Konstrukt. XX und XY sind Realität! Gibt es eigentlich den Begriff des “Naturleugners” schon? Wenn nicht, müsste er dringendst etabliert werden, den die Linksgrünen führen einen grotesken Feldzug gegen die Natur. Für jede/n, der/die auf Frauen abfährt, ist der Anblick einer attraktiven Frau oben ohne immer wieder - ich sage mal: beeindruckend. Das lässt sich ganz bestimmt nicht auf Kommando “entsexualisieren”. Jede Frau sollte einfach frei entscheiden können, ob sie im Bad oder im Park mit oder ohne Oberteil sein will. Ich als Mann würde mir im Falle “ohne” auch Mühe geben, mich beim Hingucken nicht erwischen zu lassen.

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