@Michael Murmurachi: Woher haben Sie diese Information .... ich konnte im Internet bisher noch nichts finden ... könnten Sie mir bitte einen Tipp geben ??
Hallo Herr Bonhorst, was “das Bessere” ist, weiß man IMMER erst hinterher. Grundlegend bei allen Überlegungen (auch bei solchen nichtmilitärischer Art) muss ausnahmslos sein: “was trete ich los, was löse ich aus”, welche möglichen Reaktionen sind zu erwarten - und wie verhalten sich mögliche Nachteilige, Auswüchse an (Rache-) Reaktionen, im Verhältnis zu dem was ich erreichen kann? Das war und ist ja meine Forderung seit ..... (?) Adam und Eva, nämlich die Forderung nach einer Bilanz! Die USA und wir sind heute gefangen in einer Entwicklung, die mit “enduring freedom” begann! Da wurde etwas “losgetreten” in dem wir alle quasi gefangen sind: Donald Trump kriegt seine Soldaten aus dem Irak nicht raus, wir kommen aus der Flüchtlingswelle nicht raus, ein Ende des Elends in den fernöstlichen Staaten will nicht enden! Die eigene Weiterentwicklung unterbleibt und China holt auf. Trotz allem gestehe ich zu, dass die vielfältigen Überlegungen und Verflechtungen, die ein Präsident berücksichtigen muss, “auf der Wiese” nicht bekannt sind. Ist ja schön, wenn sich “jeder” Hofreiter und “jede” Göring E. der Tragweite eines solchen Befehles sowieso klar sind aber Ahnung haben sie keine, möglicherweise weniger als ..... (? - sage ich jetzt nicht). Im übertragenen Sinne kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass A. Merkel sich überlegt hat was sie mit ihrem bescheuerten Atomausstieg, der Öffnung der Grenzen und der Konstruierung dieses CO2 - Ablenkungsthemas insgesamt auslösen würde ( jawoll dieses CO2-Thema halte ich für konstruiert). Sie reißt die Funktionsfähigkeit eines ganzes Volkes / Landes an die Erde und erlebt Folgen! So muss Sie sich jetzt selber retten durch eine Sitzblockade nach der anderen, damit nicht Zitteranfälle sie überfallen immer dann wenn die Musik dieser Nation (die sie permanent verrät), die Nationalhymne gespielt wird.
Zu @Thomas Weidner als Ergänzung: Die USA-Geschichte war von Beginn an expansionistisch ( gern auch genozidal), imperialistisch, anmaßend. Und speziell hatten die USA 1917/1918 in Europa nichts zu suchen und haben auch im Nahen und Mittleren Osten nichts zu suchen. Allerdings, daß ein Erzbösewicht wie Soleimani nun tot ist, ist zu begrüßen.
Egal was Präsident Trump tut, es ist für seine Gegner (Demokraten und die linke Presse) immer das Falsche. Und man weiss doch, wenn zwei das Gleiche tun, so ist das nicht dasselbe. Es wird immer mit zweierlei Maß gemessen. Man nennt so etwas auch doppelte Moral.
Wie schon mal gesagt - ich bin dem gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Mr. Donald Trump dankbar für jeden miesen dreckigen Terroristen den er zur Hölle schickt. Deshalb hoffe ich auch inständig dass er wiedergewählt wird… Ich wäre furchtbar gerne Amerikaner - dann könnte ich Stolz auf mein Land sein und mich nicht ständig abgrundtief schämen müssen für diese Polittunten die Deutschland jede Minute mehr in Richtung Kalkutta Kabul Bagdad und Soweto dirigieren…
Weder das Klagen Homosexueller, dass sie ihre sexuelle Ausrichtung verbergen müssen, noch das Klagen irgendwelcher Clans, dass der regierende Clan den anderen keinen Zugang zu höheren Ämtern gewährt und - natürlich - Menschenrechte missachtet, noch Berichte von NGOs rechtfertigen irgendeinen militärischen Eingriff und auch nicht die Unterstützung von Rebellen mit Waffen. Hoffentlich bleibt Trump, der bisher besonnener agierte als seine Vorgänger, bei seiner Zurückhaltung. Freilich darf er auch keinen Zweifel daran lassen, dass ein Angriff auf Israel die Grenze darstellen würde, die rote Linie.
Ich halte dieses Kriegsgeheul und die martialische Rhetorik der iranischen Führung für völlig abwegig , es zielt im Prinzip auf die westlichen Medien , die alles negative über Donald Trump aufsaugen wie ein nasser Schwamm. Im wirklichen Ernstfall würde es dem Iran so ergehen wie einst Saddam Hussein, erst von der arabischen Welt gefeiert als “Gegner” der USA , in der Niederlage verachtet wie ein räudiger Hund.
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