Dushan Wegner, Gastautor / 26.03.2019 / 11:00 / Foto: Dushan Wegner / 18 / Seite ausdrucken

Obacht, wenn Politiker demonstrieren (lassen)...

„Ich weiß“, sagte Leo, „aber jetzt will ich den.“  Sein Auftreten war so entspannt wie nachdrücklich. „Leo, ich habe dich im Laden viermal gefragt, ob du wirklich den Joghurt möchtest, und du hast gesagt, dass du den Joghurt möchtest.“ Leo wollte nun den Pudding seiner Schwester, und kein Hinweis auf die Tatsache, dass er sich doch selbst den Joghurt ausgesucht hatte, konnte ihn davon abbringen. „Aber Leo“, argumentierte ich, „das sind doch die einfachsten Regeln! Jeder bekommt den Nachtisch, den er sich selbst ausgesucht hat.“ „Ich weiß“, wiederholte Leo, seine Stimme extra langsam, wie man mit einem Welpen spricht, und legte mir eine Hand auf den Arm, „ich weiß, Papa, und ich will den anderen.“ Ich nehme vielleicht in Kauf, hierin paranoid zu wirken, doch kann es eventuell sein, dass Herr Leo zur Überzeugung gelangt sein könnte, die allgemeinen Regeln funktionierenden Zusammenlebens würden nicht für ihn gelten?

In London waren am vergangenen Samstag hunderttausende Menschen auf der Straße; sie sagten, dass sie demonstrierten. (Über die merkwürdigen NGOs gerade hinter Londoner Demonstrationen habe ich bereits im Oktober 2018 geschrieben: Ich glaube den meisten Großdemos heute nicht.) Es hieß, dass für ein „zweites Referendum“ demonstriert wurde (siehe etwa hier). In ehrlicherem Deutsch: Die NGOs und Politiker hinter den Protesten wollen so lange über den Brexit abstimmen lassen, bis endlich das Ergebnis zustande kommt, das sich die NGOs wünschen – und dann werden sie auf ewig darauf bestehen. 

„NGO“ steht ausbuchstabiert für „Non Governmental Organisation“ – also eine nicht demokratisch legitimierte Organisation. Im Kontext dieser Demonstrationen steht es für wie aus dem Nichts auftauchende Lobbygruppen mit auffallend tiefen Taschen und einigem Propaganda-Knowhow. Wenn Politiker an der Seite von NGOs demonstrieren oder eine solche Demonstration loben, könnte man sich als Demokrat durchaus wünschen, dass sie uns ihre Absichten etwas genauer erklären.

Wenn die ersten Menschen ein Mammut töten wollten, mussten sie sich koordinieren, sprich: Einer musste sagen, wo es lang geht. Wenn einer die Richtung vorgibt, wird man noch immer möglicherweise scheitern, wenn aber keiner die Richtung vorgibt, wird man sicherlich scheitern. Wir Menschen brauchen jemanden, der über uns herrscht, nicht nur psychologisch, sondern auch ganz praktisch (sprich: es hat evolutionäre Vorteile, sich nach einem Herrscher zu sehnen). Aus dem Bedarf und Wunsch nach Herrschaft ergibt sich die erste Frage: Wie sollen wir bestimmen, wer über uns herrscht? Ist der Herrscher erst eingesetzt und mit Macht ausgestattet, fragen sich die einzelnen Beherrschten sehr bald, unter anderem: Wie sorge ich dafür, dass der Herrscher meine Sichtweisen und Wünsche zumindest berücksichtigt?

Demokratie ist von Natur aus unvollkommen

In der Zeit der Fürsten und Könige empfingen die Herrscher täglich diverse Bittsteller und Abgesandte, heute haben wir eigentlich die Demokratie, welche via Wahlen und Ortsterminen sicherstellt, dass der Politiker die Wünsche der Beherrschten kennt und berücksichtigt – doch auch heute kann es nicht schaden, sich mal mit Politikern auf ein Frühstück zu treffen. Die Demokratie, wörtlich die Herrschaft des Staatsvolkes, ist unsere bislang beste Antwort auf die Frage, wer herrschen soll, und wie wir dafür sorgen, dass jene unsere Sicht der Dinge berücksichtigen. 

Der Demokratie-Begriff der Griechen war noch recht exklusiv; als Staatsvolk galten männliche Grundbesitzer. Mit den Griechen ging auch die Demokratie, bis 1215 in England der revoltierende Adel dem englischen König die Magna Carta aufzwang, die auch den König unter das Gesetz stellte, und jedem Freien wurde das Recht auf einen fairen Prozess zugesprochen (also: nicht den vielen Unfreien) – beides hat sich zum heutigen Rechtsstaat weiterentwickelt.

Eine Demokratie ist von Natur aus unvollkommen. Die teils komplizierten Wege demokratischer Entscheidungsfindung sollen sicherstellen, dass alle Interessen berücksichtigt wurden (nicht: „vollständig bedient“), dass den allgemein akzeptierten Werten und Grundrechten nicht allzu großer Schaden zugefügt wird, dass das allgemeine Gerechtigkeitsgefühl und Grundvertrauen nicht allzu sehr beschädigt wird – und dass bei alldem dennoch das fragile System nicht in und auf sich selbst kollabiert. Was sollen Bürger tun, die sich ungerecht behandelt fühlen, die eine Gefahr sehen, die jedoch keine Chance dafür sehen, dass dieses Anliegen im regulären demokratischen Prozess vertreten wird?

Wenn Bürger das Gefühl haben, dass ihre Perspektive nicht genug Berücksichtigung findet bei den Entscheidungsprozessen der Macht, können und werden sie in allen Herrschaftsformen etwas Ähnliches tun: Ob in der Demokratie oder in der Monarchie, im Sozialismus oder im Gottesstaat, die Demonstration ist der bewährte Weg, sich Gehör zu verschaffen, an den etablierten Wegen der Meinungs- und Entscheidungsfindung vorbei. Ein Bürger, der demonstriert, sagt darin aus: „Ich vertraue den aktuellen Wegen der Entscheidungsfindung unserer Herrscher nicht; durch Lautstärke und zivilen Ungehorsam will ich erzwingen, dass meine Perspektive berücksichtigt wird.“

Brauchen wir eine konservative Greta?

Ein Bürger, der in der Demokratie demonstriert – was aus gutem Grund ein Grundrecht ist – drückt darin aus, dass er die sonstigen demokratischen Wege der politischen Entscheidungsfindung nicht für geeignet hält, und sie in seinem Sinne umbiegen möchte. Von der Macht gehört zu werden bedeutet, an der Macht teilzuhaben, bedeutet auch: selbst Macht zu haben. Wenn ein LKW-Fahrer in gelber Weste oder die sprichwörtliche Krankenschwester demonstrieren, drücken sie damit aus: „Ich will mehr Macht oder zumindest Berücksichtigung haben, als die aktuelle Demokratie mir zugesteht!“ Was sagt es aber aus, wenn regierende oder zumindest prominent etablierte Politiker an Demonstrationen teilnehmen? Genau dasselbe: „Ich will mehr Macht oder zumindest Berücksichtigung haben, als die aktuelle Demokratie mir zugesteht.“

Wenn eine unterdrückte Minderheit mehr Teilhabe an der politischen Entscheidungsfindung fordert – und damit an der Macht, dann ist das etwas ganz anderes, als wenn ein regierender oder etablierter Politiker dasselbe verlangt. Der demonstrierende Bürger fordert mehr Macht, als ihm aktuell zugestanden wird – der demonstrierende Politiker fordert mehr Macht, als ihm aktuell zusteht. Von der Politik motivierte Demonstrationen kennt man aus Diktaturen (siehe auch „5 Mark und Bratwurst – wenn das System zur Demonstration ruft“), und es ist logisch: Wer bereits über demokratisch legitimierte Macht verfügt, doch weiter mehr Macht fordert, als die Demokratie ihm zugestehen darf, der zielt in der Richtung auf absolute, unkontrollierte Macht, selbst wenn es ihm nicht bewusst ist.

Man fragt sich manchmal, warum in Deutschland die Konservativen und Liberalen so selten demonstrieren, und, wenn sie es doch tun, warum nur so halbherzig. Ich wage diese These: Die Konservativen und Liberalen vertrauen den Wegen der Demokratie. Linksgrüne dagegen sind geradezu gezwungen zu demonstrieren, da ihre Ideen im regulären politischen Prozess aufgrund offensichtlicher Absurdität herausgefischt würden (und weil Demonstrieren weit einfacher ist als zu verhandeln und Kompromisse zu suchen).

Manche Konservative und Liberale fragen sich inzwischen, ob sie in ihrem Vertrauen auf die Wege der rechtsstaatlichen Demokratie nicht falsch liegen. Merkels offene Grenzen waren nicht die Folge demokratischer Entscheidungsfindung, sondern waren von tagesaktuellen Stimmungs-Umfragen und öffentlicher Hurra-Hysterie begleitet – das Ergebnis ist „eine Großstadt, die jährlich zu uns kommt“. Braucht es eine konservative Version von Greta, damit die Konservativen demonstrieren gehen?

Mein Pudding, dein Pudding

Herr Sohn beharrte darauf, den Pudding statt des Joghurts zum Nachtisch zu wollen. Was sollte ich tun? Man muss wissen, auch ich hatte einen Pudding. Ich bot ihm meinen Pudding an und begnügte mich mit dem Joghurt. Wer weiß, vielleicht hatte er die ganze Zeit darauf gezielt, doch nicht direkt zu fragen gewagt – sie sind ganz schön verschlagen, diese Blagen! Demokratie ist kein Kindergarten, auch wenn sich derzeit auffällig viele Kinder zu Wort melden – einige der Kinder stehen kurz vorm Rentenalter, andere sollten tatsächlich lieber in der Schule sitzen und noch etwas lernen. In der Demokratie geht es um mehr als Joghurt, in der Demokratie kann und wird es übel enden, wenn man lässig „dann nimm halt meinen Pudding“ sagt.

Rätselhafte NGOs spannen Politiker ein. Erschreckend viele Menschen im Westen demonstrieren offen gegen demokratische Entscheidungen und damit de facto gegen die Demokratie. Es wird allmählich Zeit, für die Demokratie zu demonstrieren. Dieses Jahr bietet sich immer wieder dazu Gelegenheit – in der Wahlkabine. Ich habe nichts dagegen, Plakate zu malen – ich habe es früher selbst getan – doch die wichtigste Demonstration und der wirksamste Protest ist noch immer das Kreuz auf dem Wahlzettel.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht. Dieser Beitrag erschien zuerst auf seinem Blog dushanwegner.com.

Foto: Dushan Wegner

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Martin Landvoigt / 26.03.2019

Das Konzept der NGO als einem Interessenverband - neudeutsch: Lobbygruppe - ist nicht grundsätzlich verkehrt. Denn wer seine Interesse in einem großen Verbund - hier: der Staat - einbringen will, muss sich notwendig organisieren. Aber das Konzept wurde von den Etablierten und Mächtigen gekapert: Viele NGOs werden aus der öffentlichen Hand oder milliardenschwerer Influencer finanziert. Medien wollen ungeniert zu selbsternannten Volkserziehern werden. Ein professionalisierter Selbstläufer hat mit der ursprünglichen Idee der Demokratie nichts mehr zu tun. Man regiert eben unverholen über unkonventionelle Methoden und Strohmänner. Massen lassen sich mittels Propaganda und einer kruden Ideologie rekrutieren. Das A und O dabei ist die Frage der Mündigkeit. Ist die Demonstration einer ehrlichen Überzeugung geschuldet, die natürlich auch meinen Ansichten widersprechen kann? Oder handelt es sich um eine Aktivierung einer fremdgesteuerten Marionettenarmee, die viel eher als unmündig erkannt wird. Selbst halbwüchsige Kinder könnten faktisch mündig sein, vielleicht mehr als mancher Erwachsener. Aber das Alter lässt die Vermutung des Kindesmissbrauchs offen. Warum tritt Gretas Pressesprecher nicht unter seinem Namen auf, sondern unter dem Aushängeschild einer hochgejazzten neuen Ikone?

Werner Arning / 26.03.2019

Was allerdings mit konservativen Gretas passiert, haben wir doch anhand der Demonstrantin am Hamburger Gänsemarkt erlebt. Wurde sie nicht von der Antifa „besucht“? Wurde sie nicht heimgesucht? Demonstrieren kann man, wenn es die Umstände zulassen. Wenn man demonstrieren darf. Wenn dieses Recht nicht beschnitten wird. Wenn eine Gesellschaft frei ist. Wenn das Demonstrationsrecht nicht nur für diejenigen gilt, die die erwünschte Meinung vertreten. Wenn auch die abweichende Meinung respektiert wird. Wenn diese nicht niedergepfiffen, verunglimpft oder niedergeknüppelt wird. Wenn den Demonstranten keine negativen Konsequenzen drohen. Dann ja, dann könnte es theoretisch eine konservative Greta geben.

Jens Richter / 26.03.2019

Meine Tochter war in London dabei. Nein, es gibt hier tatsächlich Leute, die das “it’s economy, stupid” verstanden haben. Es geht um die Bilanz, um sonst gar nichts. Sie sehen ihre Jobs in Gefahr, Abwanderung von großen Arbeitgebern, das ärmste County Cornwall verliert 13 Milliarden EU-fundings und bekommt nichts zurück. Selbst der “drop in the ocean” von ein paar Millionen sind noch nicht sicher. Das NHS sollte (hurra!) £300 Millionen pro Woche(!) erhalten, weil man doch die EU-Gebühren spare. Nichts davon wird passieren. Gamblers haben das Referendum angeleiert, weil sie davon ausgingen, dass ohnehin “remain” gewählt wird. Das Spiel ging daneben. Fox hunting bekommt kein gefordertes Referendum, weil das dumme Volk womöglich falsch, also dagegen stimmen könnte. Aber das Schicksal der ganzen Nation wird in Volkes Hände gelegt. Auch die “Remainers” sind nicht EU-unkritisch. Im Gegenteil, an dem Moloch muss alles umgebaut werden, aber dafür braucht man Umbauer, also wache und kritische Mitglieder. Meine Familie arbeitet und lebt seit über 20 Jahren im UK. Man gestatte mir hier also ein Stückchen Innenansicht. Danke.

Claudius Pappe / 26.03.2019

Ich kann das Wort……….. Teilhabe………. nicht mehr hören. Wie ich schon mal schrieb, ist mir das Wort Teilhabe bei der Einreichung meines Rentenantrags im Rathaus zum ersten mal richtig ins Bewusstsein gekommen. Das Rentenamt ist der Abteilung Teilhabe untergeordnet. Ich habe also Teil an dem was ich selbst geschaffen habe. Laut meiner statistischem Lebensdauer werde ich den selbst geschaffenen Wert nie zurück bekommen. Habe zu dem Ganzen z.b. mit einem 4-Familienhaus beigetragen und bekomme nur ein Ein-Zimmer Apartment zurück. Wer in die anderen Wohnungen kostenlos einzieht kann sich jeder denken. Es sind die, die Teilhaben, ohne einen Teil dazu beigetragen haben und-was noch schlimmer ist-nicht Teil der Solidargemeinschaft sind, bzw. erst illegal dazu gemacht werden. Teilhaben wollen immer nur die, die nichts dazu beigetragen haben. Ich fühle mich durch das Wort ….Teilhabe……...diskriminiert und ausgeraubt.

beat schaller / 26.03.2019

....doch die wichtigste Demonstration und der wirksamste Protest ist noch immer das Kreuz auf dem Wahlzettel….. danke herr wegner, mit ihrem letzten satz bringen sie es auf den punkt. es fragt sich aber doch, wie man denn die “konservativen” aufwecken und informieren kann? oft habe ich das gefühl das die konservativen schon zu “konserven” geworden sind und damit schlicht nicht mehr aufzuwecken. b.schaller

S.Schleitzer / 26.03.2019

Ach, Herr Wegner, eine konservative Gretl wäre schneller in einer “liebevollen und fürsorgenden” Pflegefamilie untergebracht als ihre konservativen Eltern schauen könnten. Das geben die heutigen Gesetze schon her. Solange Fernsehen und andere Massenmedien das Wahlvolk noch einigermaßen im Griff haben, kann von weitergehenden Maßnahmen bis jetzt noch abgesehen werden. Was wir wirklich bräuchten wären konservative NGOs mit der entsprechenden finanziellen Ausstattung oder zumindest einen starken Zusammenschluss der etablierten konservativen Kreise, aber da ist weit und breit nix in Sicht.

fritz kolb / 26.03.2019

“Die Geister die ich rief, die werd´ ich nicht mehr los”, damit hatte Goethe einen weisen Satz der schlimmen Erkenntnis formuliert. Der damals galt und heute noch genauso gilt. Wenn eine deutsche Kanzlerin die Schulpflicht neu definiert, weil ihr das in den ideologischen Kram passt, genau so wie ihrem roten Bundespräsidenten, dann wird das ab einem point of no return zum Selbstläufer. Wenn das ganze dann noch von fragwürdigen Organisationen im Hintergrund zu deren Interessenwahrung gesteuert wird, dann geht jede demokratische Legitimation verloren. Ich habe gestern die Wiederholung des Fernsehfilms “die Welle” angeschaut. Kann ich allen hier nur empfehlen, weil die Handlung perfekt ins aktuelle Geschehen passt. Ich habe dabei jeden Zweifel verloren, wohin ich bei der EU-Wahl mein Kreuz setzen werde.

Karla Kuhn / 26.03.2019

” In ehrlicherem Deutsch: Die NGOs und Politiker hinter den Protesten wollen so lange über den Brexit abstimmen lassen, bis endlich das Ergebnis zustande kommt, das sich die NGOs wünschen – und dann werden sie auf ewig darauf bestehen. ”  DaS ist absolut nichts NEUES. In ALLEN Diktaturen war das gang und gäbe ! In Deutschland scheint das auch wieder Einzu gehalten zu haben. Nur, daß jeder selbstdenkende !! Mensch das weiß und diesen “Demos”  nicht hinterherläuft. Oder, wie es ein “Antifant” mal treffend gesagt hat ( eine Schüler, ca. 15 Jahre, wurde gefragt , warum er gegen Pegida “demonstriert” , besser gesagt brüllt) ich bekomme Geld und da mache ich solange mit, bis ich mein neues Smartphone bezahlen kann !! Das sind die wahrhaft AUFRECHTEN !!  WAS treibt das Land seit 2005 doch für seltsame Blüten aus !!  “... doch die wichtigste Demonstration und der wirksamste Protest ist noch immer das Kreuz auf dem Wahlzettel.”  Der WIRKSAMSTE PROTEST, genau so ist es, das sollte sich JEDER, der die Demokratie erhalten möchte,  immer wieder klarmachen !!  Wir haben ein GRUNDGESETZ und an der EINHALTUNG von diesem müssen die Politiker gemessen werden !!

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dushan Wegner, Gastautor / 16.01.2024 / 06:25 / 109

Unwort des Jahres 2013 bis 2023 – vielsagend!

These: Das „Unwort des Jahres" ist ein genialer, subversiver Akt, der ein wichtiges Thema einer breiten Öffentlichkeit näherbringt. Man kämpft mit Mitteln der Propaganda gegen diese.…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 21.11.2023 / 06:00 / 149

Lauterbachs Märchen vom leistungslosen Erbe

Lauterbach nennt Erbe "leistungslos". Deine Lebensleistung soll nicht deinen Kindern gehören. Die deutsche Regierung verachtet die Deutschen inzwischen offen. Das müssen wir als Wahrheit akzeptieren…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 16.11.2023 / 14:00 / 43

Nein, die Tagesschau hat sich nicht entschuldigt!

Die Tagesschau dementiert, sie habe sich für Lügen entschuldigt. Es geht um eine satirische Parodie, die auf Querdenker-Demos gespielt wurde. Diese Reaktion auf Satire ist…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 21.09.2023 / 14:00 / 47

Russell Brand soll weg

Der im angelsächsischen Sprachraum supererfolgreiche Comedian und Blogger Russell Brand spricht störende Wahrheiten über Covid aus, und er hat viel Publikum. Prompt werden „anonyme“ Vergewaltigungsvorwürfe…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 18.08.2023 / 06:15 / 92

Zugeben, wenn es kein Zurück mehr gibt

In der ARD wird plötzlich über Skandale rund um den mRNA-Impfstoff berichtet, so über die Affäre von der Leyen (EU) und Albert Bourla (Pfizer). Während…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 13.08.2023 / 10:00 / 74

Staatsfunk will das Framing-Monopol

Die ARD bestellt ein Framing-Manual, man gibt Empfehlungen zur Klimasprache und dergleichen – aber „Zwangsgebühr“ findet man doof, weil es ein „geframter Begriff“ sei. Oha! Die sind…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 26.05.2023 / 16:00 / 25

Wie viele Schwalben machen einen Sommer?

Ob Freispruch für Bhakdi oder Razzia bei Klimaklebern: „Schwalben der Hoffnung“. Dann hören wir aber von Plänen zur „Klima-Stasi“ der Grüntotalitären, und wir ahnen: Die Eiszeit…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 14.05.2023 / 16:00 / 16

Drosten und sein West-Nil-Elefant

Deutschlands Starvirologe macht gerade aus einem Mückenvirus einen Elefanten. Es ist wie bei der Geschichte mit dem „Jungen, der ‚Wolf!‘ rief“, obwohl keiner da ist. Beim ersten Mal schenken…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com