Er kritisiert die reiche woke Oberschicht, die die Politik und die Medien beherrschen, die “die totale Kontrolle haben wollen” und gleichzeitig beklagt er die Dummen und Faulen, die “Fettleibigen”, die “die Sozialhilfe melken”. Das ist neu, aber es entspricht exakt dem Lebensgefühl vieler, hart arbeitender Menschen in der gesamten westlichen Welt, die mit viel Fleiß dafür sorgen, dass der Laden läuft und die dafür ausgequetscht, verachtet (“das steuerzahlende Pack”) und mit unsinnigen Vorschriften gegängelt werden. “Nur ein Idiot mit seiner Gitarre?” Nein, auf keinen Fall.
Es gibt auf dieser Erde tausende Götter an die Menschen glauben. Wiki, Liste (Gottheiten). Manch befremdliche wie die Alfred Bovis Anhänger die sich Pyramidenhüte aus Aluminium auf den Kopf setzen. Hier eine interessante Aussage über 100 Jahre her. Im Jahr 1893 sprach ein Inder, Wandermönch Vivekananda in den USA vor dem “Weltparlament der Religionen” “So wie der Glaube des mit Füßen getreten Juden durch achtzehn Jahrhunderte hindurch die halbe Erde in Bann hielt, ist es vielleicht nicht unwahrscheinlich dass der verachtende Hindu dereinst die Welt beherrscht.” In der Gegenwart, je mehr von heiliger Gerechtigkeit geplappert wird, diese Regierung eine extrem massiv Ungerechtigkeit durchführt. Sie vergreifen sich an allen und vor allem dem Rentensicherungssystem der Beamten, “Um den Pensionsverpflichtungen von über 50 Milliarden Euro in den nächsten Jahrzehnten nachkommen zu können, hat das Land Berlin die Deutsche Bundesbank damit beauftragt, eine Versorgungsrücklage in Form von Staatsanleihen und deutschen und internationalen Aktien anzulegen. Die Rücklage ist jedoch mit 1,2 Milliarden Euro kaum gefüllt. Zum einen ist die jährliche Zuführung mit 80 Millionen Euro zu niedrig angesetzt (2020 und 2021 wurde nichts zugeführt). Der Börsensturz infolge des Ausbruchs des Ukrainekrieges sorgte für einen Verlust von 162,5 Millionen Euro.” Vielleicht kommt Oliver Anthony darauf das gerade in den USA die Armut und Kriege Gottgewollt ist.
Ein Woody und Arlo Guthrie Remake : As my Father before me, i am a working Man ? Und dann Was will Er ? Eine ” Teilhabe ” ? Ist im Land der unbegrenzten Möglichkeite jetzt nicht ganz so einfach…obwohl da Jeder Millionär werden kann ! Da müssten die Reichen Jungs nördlich von Richmond ein paar Dollas mehr rausrücken, Die Spezialsozialdemokraten ( hier Demokraten ) haben es ja bis Heute nicht geschafft, in den USA ein allgemeines Sozialversicherungs-System zu etablieren. Eine Beratung durch ” Deutsche Fachkräften ” war da auch bisher nicht hilfreich !!
Sehr geehrter Herr Buurmann, ich finde diesen Mann toll und unsere Politiker werden ihn zum kotzen finden. MfG Nico Schmidt
Genau solche Leute braucht es die ihre Stimme erheben, gerade hier in Deutschland. Nicht diese Hasenfüsse die sofort einknicken wenn ein bisschen Gegenwind droht, Ich wünsche mir eine Armee von Protestkünstlern die gegen diese politische Kaste und deren Umtriebe ansingt.
In einer normalen Welt wäre das ein typischer, folkloristisch und sozialistisch angehauchter Liedermacher im linken Spektrum, in den Fußstapfen von Woodie Guthrie und Pete Seeger, ein Joe Hill der Neuzeit. Ich warte nur noch auf den Tag, an dem sie Bertold Brecht wegen rechtsextremer Inhalte auf den Index setzen und Josh White posthum wegen Rassismus anklagen, weil er eben ‘White’ hieß und keine Rassenunterschiede akzeptieren wollte.—————Wie kann es sein, daß die Gesellschaft so doof geworden ist? Wie konnte das passieren - in einer Zeit, in der fast jeder lesen und schreiben kann und beinahe unbegrenzt Zugang zu Informationen hat? Wie kann man da derart verblöden? Das werde ich nie begreifen können.
Danke für diese ehrliche Stimme aus dem bislang schweigenden Amerika, südlich von Richmond.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.