Genau so etwas bräuchten wir auch. In Süddeutschland und auch anderen peripheren Teilen Deutschlands pendeln die Leute täglich bis zu 3 Stunden in die Stadt, um dort ihr Leben zu verdienen, weil sie sie sich dort keine Wohnung leisten können. Damit dafür dann die ganze Umverteilungs-Mischpoke in Berlin vom Länderfinanzausgleich kommod leben und zentrumsnah “sozial” wohnen kann. Wo sind da eigentlich noch ausgeglichene Lebensverhältnisse, wenn Leute täglich stundenlang pendeln müssen, weil es bei ihnen keine Jobs, keinen Bus, keine Bahn und kein Krankenhaus mehr gibt. Wo nix ist, brauchts auch kein hochsubventioniertes 49€ Ticket. War früher nämlich alles schon mal da, wurde bloss alles zurückgebaut, damit Berlin und die anderen Nettoempfänger mehr Kohle zum verballern bekommen. Dafür wird den Pendlern jetzt auch noch das Autofahren weggenommen, sowie Heizungsverbot und Sanierungszwang…..Die Bayernpartei hat ausrechnen lassen, dass von 100 verdienten Steuer-Euro nur 40 in Bayern bleiben. Das heisst, es gehen nicht einmalig, sondern laufend, fortwährend, immer 60% der Steuerleistung verloren. Entziehst du einem Organismus, und ein Land ist nichts anderes, fortwährend 60% seiner Kraft dann wird er sterben. Man könnte es auch Versklavung bis hin zum langangelegten Völkermord nennen. Zeit, dass wir aufstehen. Oder wie der Hofer sagte: “Manda, s´isch Zeit”.
Im Grunde ein klassischet Prophet! Es sind tatsächlich oft genau solche Leute, die Unrechtssysteme in den Abgrund stürzen (s. Lech Walesa). Danke für diesen ermutigenden Beitrag.
Guten Morgen Herr Buurmann, der Typ in Deutschland, und der Zwangsfunk würde ihn mit Nazihetze überziehen, dass der grüne Geifer nur so spritzt.
Das Lied ist auch rein musikalisch klasse. Man kann es sich hundertmal anhören und wird es nicht leid. Diese „rich men“ der Ostküstenelite aus Washington, Boston und New York sind wohl in letzter Zeit noch nie so eindringlich beschämt worden wie mit diesem Lied. Rein „zufällig“ ist es ja auch die woke Geldelite, die uns in letzter Zeit das Leben so schwer macht. Schwer macht nicht nur den amerikanischen Arbeitern, sondern auch den Menschen in Europa gemeinsam mit ihren grünen Gesellen. Bravo, Oliver Anthony. Gut gemacht. Unser Kampf hat jetzt endlich auch ein Lied.
Ich denke dabei nicht ohne Schaudern an die berühmte und emotional berührende Melanie Safka, die uns heute noch auf Youtube mit ihren großen kindlich wirkenden Augen anschaut, während sie singt: “Peace will come, according to plan, according to man…” Das haben wir hundertmal gehört in der DDR Anfang der Siebziger, und es kam uns nicht für einen Moment verdächtig vor. Ein Liebeslied eigentlich, wenn man es genau anhört. Mit politischer Meta-Ebene. Kein Klagelied wie oben das vom “Idioten mit der Gitarre”. Der sich im göttlich determinierten Recht wähnt, das die Armen und Abhängigen adelt und die Reichen und Mächtigen verdammt. Eigentlich Ausdruck von kapitaler Neurose. Neurotisch, weil man sich Gott ja als mächtig und gerecht vorstellen soll. Es ist im Einklang mit dem “Wacht auf, Verdammte dieser Erde…”, Größenwahn schlicht, zur Hypermoral aufgemöbelt, noch einen Grad unehrlicher als Adolf der Rächer aller Arier. Der war als junger Mann auch sehr unzufrieden mit dem Sachverhalt, dass der Mensch im Normalfall arbeiten muss, um leben zu können. Ich konnte das immer gut nachempfinden. Der künftige große Diktator musste sich auch zuerst verkaufen, an die Reichen und Mächtigen seiner Zeit. Wie sich die Ideale und Gegebenheiten auch im Detail unterscheiden. Unser erster Steuerberater nach der Wende sagte: “Wer viel Geld verdienen will, muss für reiche Leute arbeiten!” Darüber hatte ich bis zur Pleite oft nachgedacht. Es steckt nämlich ganz viel Lebenserfahrung und Philosophie da drin.
Ich würde mir wünschen, dass auch deutsche Sängerinnen und Sänger sich patriotisch mit diesem Land zeigen würden. Aber die meisten der bekanntesten Künstler sind Systemkünstler. Maffay, Grönemeier, Kaiser und viele andere. Denen ist das Geld wichtiger und dass man zu den ‘Guten’ gehören möchte.
Dieses Elend ausgebeuteter Arbeiter beschrieb keiner je besser als Karl Eduard . Und bestätigt wurde er alltäglich von solch Kapitalistenknechten auf Verwandtenbesuch . Die kamen im Ford Granada ( 6 Zyl. ) und staunten gar sehr ...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.