Gastautor / 10.01.2018 / 06:23 / Foto: Massimo Catarinella / 52 / Seite ausdrucken

Null Bock auf Integration

Von Josef Ben Jakob.

Nachdem ich viele Jahre Deutsche eine Fremdsprache gelehrt und dabei meistenteils sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, wurde ich 2015 gebeten, erwachsene Migranten zu unterrichten, zuerst die berühmt gewordenen Einstiegskurse und später reguläre Integrationskurse. Seitdem habe ich mit mehreren hundert erwachsenen Teilnehmern zu tun gehabt. Im Lichte der in den Medien verbreiteten Meinungen über diesen Aspekt der Einwanderungspolitik möchte ich meine Erfahrungen nicht länger einer breiteren Öffentlichkeit vorenthalten. Sie sind anekdotisch, und ich erhebe nicht den Anspruch auf Repräsentativität, doch könnten meine Erlebnisse dem einen oder anderen mehr Klarheit über das Thema Integration verschaffen.

Zum ersten Einstiegskurs musste ich die Teilnehmer registrieren. Jeder erhielt ein Lehrbuch. Im Herbst 2015 durfte jeder kommen, so lange er den Status hatte und sich nicht an einer anderen Schule einschrieb. Am ersten Tag kamen an die 20 Teilnehmer, in den nächsten Tagen meldeten sich noch mehr an, aber schon nach einer Woche war die Gruppe auf ungefähr 12 geschrumpft. Nach zweien waren es nur noch 5 bis 7, die regelmäßig kamen.

Interessant ist auch, dass die Syrer zuerst wegblieben und dann die moslemischen Eritreer. Andere Einstiegskurse, die ich vertretungsweise unterrichtete, waren ähnlich. Die Teilnahme war sehr sporadisch. Ebenso war das Interesse am Lerninhalt wider Erwarten gering. Dafür war das Interesse an den vielfältigen Diensten, die zahlreiche Hilfsorganisationen während des Unterrichts bereitstellten (Essen, Fahrräder), umso größer.

Anfang 2016 liefen diese Maßnahmen aus, und ich begann Integrationskurse zu unterrichten. Sie dauern in der Regel neun Monate. Die Klassen bestehen typischerweise aus Syrern, Iranern, Eritreern und gelegentlich Osteuropäern. Pünktlichkeit kann man bei allen nicht erwarten. Es ist und bleibt ein Dauerthema. Man kann die Teilnehmer immer wieder darauf ansprechen, nur ganz wenige nehmen es zu Herzen.

Die große Mehrheit kommt aber innerhalb der ersten Stunde. Man stelle sich vor, dass alle Minute jemand an die Tür klopft, hereintritt und die Klasse lautstark mit Assalam Aleikum begrüßt. Sämtliche Kollegen berichten mir das gleiche aus ihren Klassen. Eine Handhabe, dem überaus störenden Missstand abzuhelfen, wird dem Lehrer nicht gewährt.

Wenn der Ramadan anbricht

Da Anwesenheitspflicht besteht, müssen die Teilnehmer täglich eine Liste unterschreiben. Kommen sie nicht, müssen sie einen Entschuldigungsvordruck ausfüllen. Dies wird viel und gerne genutzt, sich vom Unterricht zu entfernen. Auf den Vordrucken kann man die Begründungen lesen: Termin beim Jobcenter (der Klassiker), Kopfschmerzen, Müdigkeit, Besuch bei Verwandten. Leider setzt die zu dem Zeitpunkt noch mangelhafte Beherrschung der deutschen Sprache der Kreativität beim Finden von Gründen engere Grenzen.

Als ich eines Freitags einen Teilnehmer fragte, weshalb er denn gehen wolle, gab er den Moscheebesuch an. Aufgefordert eine Entschuldigung zu schreiben, weigerte er sich und gab wütend an, dass er dies doch für „Gott“ tue. Auch sonst müssen viele Teilnehmer freitags schon gegen 10.30 Uhr gehen, um rechtzeitig zum 13.30 Uhr stattfindenden Freitagsgebet in der Moschee gegenüber zu gelangen.

Irgendwann bricht dann auch der Ramadan an. Schon Wochen vorher beginnen die Schüler darüber zu jammern und fordern Mitgefühl ein. Wenn der Ramadan dann anfängt, bricht die Teilnahme massiv ein. Diejenigen, die trotzdem kommen, sind entweder lethargisch oder leicht reizbar. Arbeiten kann man mit ihnen nicht. Sie weigern sich und geben an, dass in ihrer Heimat während des Monats doch immer Ferien seien, und wie ich nur von ihnen erwarten könne, unter diesen Umständen etwas zu verlangen. Einmal beschwerten sich die Schüler, als ich mir ein Getränk mit in die Klasse gebracht hatte, wie ich vor ihnen nur trinken könne.

Anfangs war ich noch naiv und ließ während der Pausen meine Tasche und die Kursakte auf dem Lehrertisch liegen. Nach den Pausen fand ich dann entweder meine Tasche durchgewühlt oder die Anwesenheitsliste, die man aus der Akte genommen hatte, von der gesamten Klasse für die ganze Woche unterschrieben. Den Rest der Woche kamen nur noch wenige zum Unterricht.

Günstigste Führerscheine in Gera

Es gibt einige, die möchten wirklich gern lernen, bemühen sich, machen die Hausaufgaben und stellen intelligente Fragen. Bei der Masse hat man nicht dieses Gefühl. Häufig bekommt man gesagt, dass Deutsch doch so schwer sei und dass es doch so viel anderes zu lernen gelte. Bei Hausaufgaben hört man immer, dass doch nachmittags so viel zu tun sei. Und bei den meisten Übungen im Unterricht wird mir mitgeteilt, dass andere Klassen dies doch so nicht machten. Nun kennt man dies von Jugendlichen auch, doch hier handelt es sich wohlgemerkt um Erwachsene, die in Deutschland leben wollen.

Gern werden während des Unterrichts private Unterhaltungen auf Arabisch geführt. Diese sind so laut, dass sie sehr stören. Der Aufforderung, still zu sein, wird meist nicht Folge geleistet. Arbeitsanweisungen werden nicht beachtet. Ich muss jede mehrfach wiederholen. Auch dann noch gibt es mehrere Leute, die nacheinander (!) die letzte Arbeitsanweisung erfragen, da offensichtlich nicht zugehört wurde. (Auf die zahlreichen mehr oder weniger wichtigen Telefonate, die während der Unterrichtszeit geführt werden müssen, will ich hier nicht näher eingehen.)

Und doch frage ich gelegentlich nach, worum es bei den Privatgesprächen geht. So konnte ich erfahren, wo man am besten Drogen kaufen kann. Stolz wurde mir daraufhin ein Tütchen gezeigt. Ein anderer erzählte mir bei so einer Gelegenheit, dass man in der Stadt Gera in Thüringen am günstigsten Führerscheine ohne Prüfung „erwerben“ könne, für nur 2.500 Euro. Seine Mitschüler (80 Prozent sind wie immer Männer) waren ganz überraschend sehr interessiert. Wieder ein anderer berichtete mir, dass er ein Auto gekauft hätte und nun damit führe, auch ohne Führerschein. Eine Woche später hatte man ihn ertappt, und er musste eine nicht unbedeutende Strafe entrichten. Dies hielt ihn nicht davon ab, weiterhin mit dem Auto in der Schule zu erscheinen.

Kollegen berichten, dass es manchmal zu Schlägereien in den Klassen kommt. Einmal musste ich auch einer kleinen pensionierten Lehrerin beistehen, in deren Klasse es zu Handgreiflichkeiten gekommen war. Doch das ist eher die Ausnahme.

Die meisten waren zuvor Jahre in der Türkei

Von den Teilnehmern lasse ich mir auch immer erzählen, wie und warum sie nach Deutschland gekommen sind. Unter all den Hunderten habe ich zwei erlebt, deren Häuser durch Bomben zerstört wurden, was sie durch Fotos belegten. Alle anderen Syrer gaben an, bei Ausbruch des Krieges in die Türkei gegangen zu sein, da sie zuhause die Arbeit verloren hatten. Dort verbrachten sie mehrere Jahre, typischerweise 2011 bis 2015. Erst als sie von Frau Merkels Angebot hörten, machten sie sich auf den Weg nach Deutschland. Iraner reisen meist ganz direkt ein und Eritreer kommen auf Booten.

Die letzten 100 Stunden der Maßnahme heißen Orientierungskurs. In dieser Zeit lernen die Teilnehmer das politische und gesellschaftliche System Deutschlands kennen. Am Ende gibt es eine aus 33 Fragen bestehende Prüfung, bei der man 17 richtig beantworten muss, um zu bestehen. Die 33 Prüfungsfragen werden individuell aus 300 möglichen Fragen ausgewählt. Diese kann man leicht im Netz finden, beziehungsweise im Anhang des Lehrbuchs. All dies wird von der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer eines jeden Kurses als Einladung zum Nichterscheinen aufgefasst. Man kann die Fragen viel einfacher zuhause lernen. Der Kurs, der mit vielen interessanten Exkursionen verbunden ist, muss ja nicht besucht werden. Bestehen ist alles. Ähnliches berichten mir sämtliche Kollegen.

Die Arbeit mit den wenigen Verbliebenen erlaubt auch tiefe Einblicke, besonders beim Thema Drittes Reich. Regelmäßig werde ich von Syrern oder anderen Arabern gefragt, was wir Deutschen denn von Hitler hielten. Wenn ich dann sage, dass die überwiegende Mehrheit ihn als großes Unglück für unser Land und die Welt betrachte, wird mir mitgeteilt, dass sie (die Araber) doch ganz anders dächten. Sie hielten ihn für einen starken Mann und großen Herrscher. Wenn ich dann von den sechs Millionen ermordeten Juden spreche, wird mir gesagt, dass Hitler seine Arbeit an der Stelle nicht gut gemacht hätte, da es ja heute immer noch vier Millionen Juden in Israel gäbe.

Bakschisch für die Integration!

Vor den Abschlusstests (DTZ A2-B1) kommt große Nervosität auf. Einmal meinte ein Schüler, weil der Kurs und die Prüfung doch so stressig seien, müsse er doch erst einmal Urlaub in Malaysia machen. Sprach's und verschwand. Oft bin ich im Vertrauen angesprochen worden, ob man die lästige Angelegenheit nicht „intern regeln“ könne, natürlich gegen gute Bezahlung. Bei den nicht allzu üppigen Lehrergehältern könnte man hier leicht versucht sein. Die letzte Klasse trieb es ärger. Da kam man gemeinschaftlich auf mich zu und bot mir pro Schüler 200 Euro an. Man bedenke die Klassenstärke von über 20!

Die Prüfungen selbst sind sehr unangenehm, da man ungeheuer auf der Hut sein muss. Zwei Aufsichtspersonen sind die ganze Zeit damit beschäftigt, Betrugsversuche dreister oder listiger Art abzuwenden. Oft müssten Teilnehmer des Raumes verwiesen werden. Als ich einmal einem Kollegen meinen Frust darüber klagte, meinte er, es sei doch alles nur halb so schlimm, solange niemand der Verwiesenen handgreiflich werde. Auf meine Nachfrage berichtete er von Fällen, bei denen gleich mehrere aufgesprungen seien und zuschlagen wollten, um dem so „zu Unrecht“ behandelten beizustehen.

Neulich suchte mich eine ehemalige Schülerin auf, um sich, was auch vorkommt, bei mir für ihren Kurs zu bedanken. Sie ist Ingenieurin, ihr Mann stand dabei. Ihr Gesicht war geschwollen, blaue Flecke, unter dem linken Auge eine große Platzwunde. Auf meine Frage hin sagte sie nur, dass es ihr nicht gut ginge.

Der Name des Autors ist ein Pseudonym. Um Schwierigkeiten für ihn zu vermeiden, sind wir in diesem Fall ausnahmsweise von unserer Praxis abgewichen, Beiträge möglichst nur mit Klarnamen zu veröffentlichen. Der Autor ist uns bekannt und seine Schilderung erscheint uns schlüssig und glaubwürdig.

Zum gleichen Thema hier ergänzende Veröffentlichungen anderer Medien:

ARD Fakt: 300 Millionen Euro für erfolglose Deutschkurse?

Waz.de: Duisburger Telc-Sprachkurs fällt komplett durch die Prüfung

Zeit.de: Bundesrechnungshof wirft Arbeitsagentur Verschwendung vor

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Leserpost

netiquette:

Thomas Bonin / 10.01.2018

Hatte ca. 2 Jahre vor dem in 2015 einsetzenden “Ansturm” das Vergnügen, ehrenamtlich mehrere Monate für ein größeres Migrationsberatungszentrum aktive Unterstützungsarbeit in Sachen Deutschkurse zu leisten. Meine Beobachtungen (inkl. Erfahrungsaustausch mit qualifizierten Lehrkräften) können im Grundsatz die Schilderungen hier bestätigen (wenngleich noch nicht in dieser Schärfe; Afghanen waren beispielsweise minimal vertreten, desgleichen Iraker; dafür konzentrierten sich die problematischen Fälle nahezu ausschließlich auf Türken aus dem ländlich-unterwickelten Raum).

Günter Herrmann / 10.01.2018

Vielen Dank für den Beitrag. Es ist kaum zu glauben, was hier berichtet wird. Wenn alles der Wahrheit entspricht, müsste solch ein Artikel allen politisch Verantwortlichen zugestellt werden. Man sollte ihn auch in Tageszeitungen veröffentlichen. Langsam tritt das ein, was ich schon vor zweieinhalb Jahren befürchtet habe: Heillose Überforderung auf deutscher Seite; unterschiedliche Agendas von ins Land Gekommenen und (flüchtlichsfreundlichen) Deutschen. Viele der ersteren haben anderes im Sinn als die letzeren, nämlich irgendwie zu Geld kommen und es nach Hause zu schicken. Aber es gibt auch ins Land Gekommene, die, wenn es ein ordentliches Einwanderungssystem bei uns gäbe, mit ihren Kindern für uns nützlich und willkommen wären. Das wären, im Artikel des Autors, vielleicht diejenigen, die im Integrationskurs geblieben sind. Ob ihre Aussagen bezüglich Hitler und Judenmord wirklich so stark verbreitet sind? Das wäre unglaublich schlimm und aus unserer Sicht nicht hinnehmbar. Wenn sich unsere Einstellung zum Hitler-Regime unter den Leuten in den Integrationskursen herumspräche, würden sie allerdings nichts mehr zu dem Thema sagen oder das Gegenteil dessen, was sie denken. In die Köpfe kann man nicht hineinschauen. Nun, Einwanderer aus der muslimischen Welt gibt es bei uns schon seit den 60er Jahren. Aber die fahrlässige Entscheidung vom September 2015 hat die Probleme noch verschärft.

Marlene Rosenberg / 10.01.2018

Das ist wohl einmalig in der Menschheitsgeschichte: Bittsteller, die unverfroren mit Unbedingtheitsanspruch auftreten. Politik und Medien verabreichen uns tagtäglich Beruhigungspillen in Sachen “Neubürger” , bezeichnen Kritik als Hetze und versuchen mündige Erwachsene als Wutbürger zu verunglimpfen. Die Bevölkerung weiß es aber besser und zeigt durch berechtigte Skepsis mehr Verantwortung als die Regierung. Es wird keine Integration geben, weil die Mehrheit der Muslime sich als ewiges Opfer sieht und keinerlei Loyalität oder Dankbarkeit für Deutschland empfindet.

Herbert Müller / 10.01.2018

Wenn man das liest, versteht man auch, warum im Impulspapier der Migrantenverbände verlangt wird, dass bei Kommunen Übersetzungsbüros für verschiedene Sprachen ( Arabisch, Farsi, etc.) eingerichtet werden sollen, und die schon länger hier Lebenden sich ebenfalls zu integrieren haben. Ein Großteil dieser sog. Flüchtlinge ist unheimlich clever und weiß, wie man die Dummheit der deutschen Gutmenschen auszunutzt. Das ist eben alles Teil der kulturellen Bereicherung. Der Familiennachzug der subsidiär Schutzsuchenden wird diese Bereicherung noch vergrößern. Freuen wir uns darauf.

Marc Jenal / 10.01.2018

Was nichts kostet, ist nichts wert (wird nicht wertgeschätzt)! Diesen Spruch hat mir mein Vater unzählige Male gesagt und er bewahrheitet sich immer wieder, insbesondere beim Thema gesponserte Zuwanderung und anforderungsfreie Sozialtransfers auf Lebenszeit. Die wirklich Dummen sind deshalb nicht die, welche die Kursangebote und die angebotenen Integrationsmöglichkeiten nicht nutzen, sondern die, die sie solch Unmotivierten immer wieder anbieten und sogar noch für deren Aufenthalt hier bezahlen.

Sabine Ehrke / 10.01.2018

‘Der Name des Autors ist ein Pseudonym. Um Schwierigkeiten für ihn zu vermeiden, sind wir in diesem Fall ausnahmsweise von unserer Praxis abgewichen, Beiträge möglichst nur mit Klarnamen zu veröffentlichen.’  Allein dieser Satz reicht aus, um den Zustand Deutschlands zu beschreiben und auf welchem Weg wir uns befinden. Mein Dank an den Autor für diesen Artikel.

Julian Schneider / 10.01.2018

Ich habe kürzlich mit einem Mitarbeiter des örtlichen Jobcenters gesprochen. Frauen kommen gar nicht bzw. nur mit ihrem Mann - sind aber 0,0 vermittelbar, weil sie nicht wollen und auch nicht dürfen (Mann ist dagegen). Männer haben enorme Ansprüche und hören meist bald wieder auf der Arbeit auf, weil sie nicht zu geregelten Arbeitszeiten kommen wollen/können. Die Rede ist von Männern aus dem muslimischen Kulturkreis. Ganz anders bei Asiaten und Russlanddeutschen. Die seien nur kurz im Jobcenter und stünden sehr schnell auf eigenen Beinen. Diese Fakten habe ich kürzlich im Forum der “Welt” beschrieben - wurde natürlich nicht veröffentlicht (war wohl “rassistisch” oder passte nicht ins Weltbild). Ein Bekannter, der einen Mitarbeiter eines anderen Jobcenters kennt, hat diese Aussagen bestätigt.

Rüdiger Kuth / 10.01.2018

Wenn man in einer geschlossenen Gruppe lebt und unter sich bleiben möchte, dann reichen ein paar Leute mit Sprachkenntnissen aus, ansonsten wofür mühselig Deutsch lernen? Ausgewanderte deutsche Rentner in Spanien halten das auch oft ähnlich, nur dass die der Allgemeinheit dort nicht auf der Tasche liegen, sondern ihr Geld mitbringen. Klappmesser haben die dann auch nur zum Apfelschälen in der Tasche….

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