Hatte ca. 2 Jahre vor dem in 2015 einsetzenden “Ansturm” das Vergnügen, ehrenamtlich mehrere Monate für ein größeres Migrationsberatungszentrum aktive Unterstützungsarbeit in Sachen Deutschkurse zu leisten. Meine Beobachtungen (inkl. Erfahrungsaustausch mit qualifizierten Lehrkräften) können im Grundsatz die Schilderungen hier bestätigen (wenngleich noch nicht in dieser Schärfe; Afghanen waren beispielsweise minimal vertreten, desgleichen Iraker; dafür konzentrierten sich die problematischen Fälle nahezu ausschließlich auf Türken aus dem ländlich-unterwickelten Raum).
Vielen Dank für den Beitrag. Es ist kaum zu glauben, was hier berichtet wird. Wenn alles der Wahrheit entspricht, müsste solch ein Artikel allen politisch Verantwortlichen zugestellt werden. Man sollte ihn auch in Tageszeitungen veröffentlichen. Langsam tritt das ein, was ich schon vor zweieinhalb Jahren befürchtet habe: Heillose Überforderung auf deutscher Seite; unterschiedliche Agendas von ins Land Gekommenen und (flüchtlichsfreundlichen) Deutschen. Viele der ersteren haben anderes im Sinn als die letzeren, nämlich irgendwie zu Geld kommen und es nach Hause zu schicken. Aber es gibt auch ins Land Gekommene, die, wenn es ein ordentliches Einwanderungssystem bei uns gäbe, mit ihren Kindern für uns nützlich und willkommen wären. Das wären, im Artikel des Autors, vielleicht diejenigen, die im Integrationskurs geblieben sind. Ob ihre Aussagen bezüglich Hitler und Judenmord wirklich so stark verbreitet sind? Das wäre unglaublich schlimm und aus unserer Sicht nicht hinnehmbar. Wenn sich unsere Einstellung zum Hitler-Regime unter den Leuten in den Integrationskursen herumspräche, würden sie allerdings nichts mehr zu dem Thema sagen oder das Gegenteil dessen, was sie denken. In die Köpfe kann man nicht hineinschauen. Nun, Einwanderer aus der muslimischen Welt gibt es bei uns schon seit den 60er Jahren. Aber die fahrlässige Entscheidung vom September 2015 hat die Probleme noch verschärft.
Das ist wohl einmalig in der Menschheitsgeschichte: Bittsteller, die unverfroren mit Unbedingtheitsanspruch auftreten. Politik und Medien verabreichen uns tagtäglich Beruhigungspillen in Sachen “Neubürger” , bezeichnen Kritik als Hetze und versuchen mündige Erwachsene als Wutbürger zu verunglimpfen. Die Bevölkerung weiß es aber besser und zeigt durch berechtigte Skepsis mehr Verantwortung als die Regierung. Es wird keine Integration geben, weil die Mehrheit der Muslime sich als ewiges Opfer sieht und keinerlei Loyalität oder Dankbarkeit für Deutschland empfindet.
Wenn man das liest, versteht man auch, warum im Impulspapier der Migrantenverbände verlangt wird, dass bei Kommunen Übersetzungsbüros für verschiedene Sprachen ( Arabisch, Farsi, etc.) eingerichtet werden sollen, und die schon länger hier Lebenden sich ebenfalls zu integrieren haben. Ein Großteil dieser sog. Flüchtlinge ist unheimlich clever und weiß, wie man die Dummheit der deutschen Gutmenschen auszunutzt. Das ist eben alles Teil der kulturellen Bereicherung. Der Familiennachzug der subsidiär Schutzsuchenden wird diese Bereicherung noch vergrößern. Freuen wir uns darauf.
Was nichts kostet, ist nichts wert (wird nicht wertgeschätzt)! Diesen Spruch hat mir mein Vater unzählige Male gesagt und er bewahrheitet sich immer wieder, insbesondere beim Thema gesponserte Zuwanderung und anforderungsfreie Sozialtransfers auf Lebenszeit. Die wirklich Dummen sind deshalb nicht die, welche die Kursangebote und die angebotenen Integrationsmöglichkeiten nicht nutzen, sondern die, die sie solch Unmotivierten immer wieder anbieten und sogar noch für deren Aufenthalt hier bezahlen.
‘Der Name des Autors ist ein Pseudonym. Um Schwierigkeiten für ihn zu vermeiden, sind wir in diesem Fall ausnahmsweise von unserer Praxis abgewichen, Beiträge möglichst nur mit Klarnamen zu veröffentlichen.’ Allein dieser Satz reicht aus, um den Zustand Deutschlands zu beschreiben und auf welchem Weg wir uns befinden. Mein Dank an den Autor für diesen Artikel.
Ich habe kürzlich mit einem Mitarbeiter des örtlichen Jobcenters gesprochen. Frauen kommen gar nicht bzw. nur mit ihrem Mann - sind aber 0,0 vermittelbar, weil sie nicht wollen und auch nicht dürfen (Mann ist dagegen). Männer haben enorme Ansprüche und hören meist bald wieder auf der Arbeit auf, weil sie nicht zu geregelten Arbeitszeiten kommen wollen/können. Die Rede ist von Männern aus dem muslimischen Kulturkreis. Ganz anders bei Asiaten und Russlanddeutschen. Die seien nur kurz im Jobcenter und stünden sehr schnell auf eigenen Beinen. Diese Fakten habe ich kürzlich im Forum der “Welt” beschrieben - wurde natürlich nicht veröffentlicht (war wohl “rassistisch” oder passte nicht ins Weltbild). Ein Bekannter, der einen Mitarbeiter eines anderen Jobcenters kennt, hat diese Aussagen bestätigt.
Wenn man in einer geschlossenen Gruppe lebt und unter sich bleiben möchte, dann reichen ein paar Leute mit Sprachkenntnissen aus, ansonsten wofür mühselig Deutsch lernen? Ausgewanderte deutsche Rentner in Spanien halten das auch oft ähnlich, nur dass die der Allgemeinheit dort nicht auf der Tasche liegen, sondern ihr Geld mitbringen. Klappmesser haben die dann auch nur zum Apfelschälen in der Tasche….
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