Marie Dufond, Gastautorin / 08.08.2021 / 06:25 / Foto: Imago / 37 / Seite ausdrucken

Non au pass sanitaire!

Am Wochenende gingen wieder hunderttausende Franzosen auf die Straße. In Frankreich solidarisieren sich Polizei und Bevölkerung. Der Querschnitt des Volkes ist auf der Straße.

Von Marie Dufond.

Emmanuel Macron hat am 12. Juli 2021 eine Fernsehansprache gehalten, in der er eine Impfpflicht gegen Covid-19 für das medizinische Personal, Sanitäter und Feuerwehrleute ansagte. Diese Berufsgruppen sollen sich bis 15. September 2021 impfen lassen. Wenn sie dieser Impfpflicht nicht nachkommen wollen, werden sie von der Arbeit suspendiert und in unbezahlten Zwangsurlaub geschickt.

Zwei Tage nach Macrons Rede kam es am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, zu spontanen Demonstrationen in mehreren Städten Frankreichs.

Am Samstag, dem 17. Juli, begann in Frankreich eine Serie von Demonstrationen.

Am Samstag, dem 17. Juli, sowie an den beiden darauffolgenden Samstagen 24. und 31. Juli habe ich an Demonstrationen im südfranzösischen Montpellier teilgenommen. Die Demonstrationen richten sich frankreichweit gegen die Einführung der Impfpflicht für die oben genannten Berufsgruppen sowie gegen die Einführung des pass sanitaire („Gesundheitspass“), der beim Eintritt in die Gastronomie, zu Kultureinrichtungen und in Fernzügen vorgelegt werden soll.

Organisatoren

Es gibt mehrere Organisatoren der Demonstrationen: Gilets jaunes (Gelbwesten), Gewerkschaften, politische Interessengruppen. Keine dieser Gemeinschaften dominiert auf den Demonstrationen, abgesehen von den Gelbwesten sind die anderen politischen Gruppen nicht einmal erkennbar. Hier gehen Bürgerinnen und Bürger auf die Straße, es geht darum, in Gemeinschaft die Freiheit zu verteidigen.

Zu Beginn und bei jedem Zwischenkundgebungs-Stopp wurde wiederholt zur friedlichen Teilnahme aufgerufen. Viel von dem, was bei den Kundgebungen verlautbart wurde, habe ich nicht verstehen können, denn es wurde nur durch Mikrofone von Megaphonen gesprochen und ich stand zu weit weg. Eine Aussage, die ich mitbekommen habe, möchte ich gern zitieren: Die Polizei und die Gendarmerie sind mit uns gemeinsam besorgt.

Teilnehmer

Am 17. Juli: Männer und Frauen in etwa gleicher Anzahl, die Altersspanne von Mitte 20 bis Mitte 60. Ein paar wenige Menschen in Gelbwesten. Einige in den weißen Kitteln des medizinischen Personals, die sie mit Filzer beschrieben hatten. In den Parolen wird vor allem Entscheidungsfreiheit gefordert. Bei allen Teilnehmern große Diskutierfreude, immer wieder ergaben sich neue Gespräche. Bei unterschiedlichen Ansichten wurde nicht belehrt, nur gesagt, „das sehe ich anders, was aber denken Sie von diesem und jedem Aspekt?“ und weiter miteinander gesprochen. Eine Wohltat für mich, nachdem ich mich im Frühjahr vier Wochen in Deutschland aufgehalten hatte und aus dem Frösteln nicht mehr herauskam, da selbst mit engen Freunden ein Diskurs nicht mehr möglich war. Nach der eigentlichen Abschlusskundgebung entstand eine interessante Situation, die Menge wollte sich nicht auflösen, und so entschlossen sich alle zusammen, die eben gegangene Runde einfach nochmal zu gehen.

Am 24. Juli war der Demonstrationszug deutlich größer, die Schätzung der Präfektur: 8.000 Menschen. Neu dazugekommen war eine beträchtliche Anzahl von jungen Leuten ab etwa 17 Jahren. Ein Mann lief mit einem großen Schild herum, dass er geimpft sei aber vehement gegen den pass sanitaire. Livemusik, Leute, die im Gehen mit Kornett, Trommel und Blockflöte Lieder von Bregovic spielen. Skandiert wurde, wie am Samstag davor, „Freiheit, Freiheit“ und „Wir wollen keinen pass sanitaire“ und eine Rücktrittsforderung an Macron. Alles sehr schlicht und gewaltfrei. Die Sprüche auf den verschiedenen Demonstrationen, an denen ich in den 1980er oder 90er Jahren in Deutschland teilgenommen hatte, waren im Vergleich dazu sehr derb.

Am 31. Juli war die Altersspanne noch breiter, und ich habe eine Unzahl von Menschen gesehen, die ich noch nie auf einer Demonstration gesehen habe: ältere Damen, die rührend sorgfältig beschriebene Pappen hochhielten und sogar mit Rollator mitgingen; Kinder aller Altersgruppen an den Händen oder auf den Schultern ihrer Eltern; nachdenklich vor sich ausschreitende Männer, allein, von 25 bis 70; verschleierte Frauen mit Kindern an beiden Händen. Ein etwa 9-jähriges Mädchen skandierte ganz alleine: „Keine Impfpflicht! Schule ohne Masken! Keine Impfpflicht! Schule ohne Masken!“ Über alle soziale Klassen und Altersgruppen hinweg waren jederzeit Gespräche möglich und wurden auch gesucht. Es wurde interessiert diskutiert, abgewogen, es wurden Zukunftsbilder entworfen, verworfen und vor allem viel gelächelt und gelacht, mein Eindruck war an jedem Samstag, dass alle einfach sehr, sehr froh sind, gemeinsam zu handeln, endlich. Nach der Angststarre in diesem Land während des Frühjahrs 2020 und im Winter 2020/2021 bin ich sehr froh, hier wieder etwas vom Duft des Geistes Liberté, Égalité, Fraternité zu riechen.

Und die Masken?

Nach Rücksprache mit mehreren Gesprächspartnern gebe ich hier unseren Mittelwert wieder: Anteil Maskenträger auf den Demonstrationen in Montpellier: 8 Prozent. Davon die Hälfte korrekt angelegt, die andere Hälfte im lockeren Kinn- oder Kehlkopfsitz.

Die Polizei

Polizisten waren am 17. Juli nur um die Präfektur herum aufgestellt, sie ist der Sitz der Verwaltung des Departments Hérault. Sie trugen weder Helme noch Masken. An manchen Kurven in engen Gassen gingen wir Demonstranten sehr nah an ihnen vorbei, Lächeln, ein Bonjour, seitens der Demonstranten auch Aufrufe, die dem deutschen „Reiht euch ein“ entsprechen. Die spontane zweite Tour wurde von den Polizisten stoisch hingenommen, auch die in der Menge steckengebliebenen Tramfahrer zeigten keine Verärgerung.

Am 24. Juli trugen die Polizisten Masken, denn der Bürgermeister hatte in der Innenstadt wieder eine Maskenpflicht verhängt, vermutlich aufgrund irgendeiner Inzidenzzahl, vielleicht auch nur einfach so.

Am 31. Juli waren die Polizisten ganz und gar im Hintergrund in den Seitengassen. Und sie trugen keine Masken, noch nicht einmal am Kehlkopf, obwohl die innerstädtische Maskenpflicht weiterhin bestand. Wir haben uns im Demonstrationszug gefragt, ob das eine Geste ist, ein Zeichen des Sympathisierens. An diesem Tag kam es auch zu einem Zwischenfall, der von den Medien nun groß herausgestellt wird: Eine Handvoll Personen hatte garstige Parolen an und in einem von einer Apotheke betriebenen Test-Zelt gerufen. Eine Person hatte Mafiastaat an die Zeltwand gesprüht, andere hatten die Zeltwände geschüttelt. Mehrere andere Demonstrierende hatten die erwähnte Handvoll von ihren Handlungen abgehalten und sie vom Zelt abgedrängt. Dies ist die Beschreibung eines Augenzeugen, der in der Gruppe der Befrieder war.

Weitere Regungen: Klagen, Gewerkschaften, Medien

Den französischen Gerichten liegen mehrere Klagen vor, die verfassungsrechtlich begründen, dass eine Weiterbeschäftigung beziehungsweise ein Stellenantritt nicht an einen Impfstatus gebunden werden darf. Der Rechtsanwalt Guillaume Zambrano reicht eine Klage vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof ein.

Die FO, eine der Gewerkschaften der Angestellten der französischen Bahngesellschaft SNCF, hat eine Erklärung veröffentlicht: es könne nicht Aufgabe von Zugbegleitern werden, den pass sanitaire zu kontrollieren. Der Gewerkschaftsbund UNSA rief zu Streiks in Krankenhäusern auf, einige dieser Streiks haben bereits stattgefunden. Die Gewerkschaft der Allgemeinmediziner hat eine Presseerklärung veröffentlicht, die sich gegen den pass sanitaire richtet.

Die Zeitung Midilibre hat neutral bis positiv von der Demonstration in Montpellier berichtet.

Der Figaro berichtet von der Einschätzung von zehn Juristen, dass das neue Gesetz, das die Impfpflicht mit beinhaltet, verfassungswidrig sei.

Jeden Samstag kamen in Frankreich mehr Städte hinzu, in denen demonstriert wurde, darunter auch Städtchen von nur 2.000, 3.000 Einwohnern. Jeden Samstag erhöhte sich die Anzahl der Demonstranten signifikant. In manchen Orten wird auch sonntags demonstriert. Es wird zum Tragen weißer Kleidung aufgerufen, sowohl als Zeichen der Solidarität für die Angestellten im Gesundheitssektor wie auch als Symbol der Friedfertigkeit. Meine Mitfahrgelegenheit nach Montpellier für den 7. August ist schon gebucht.

 

Marie Dufond lebt nach 27 Jahren in Süddeutschland, fünf Jahren in der Schweiz und 14 Jahren in Norddeutschland seit Februar 2020 in Südfrankreich. Sie ist studierte Expertin für Kommunikation, Stimme und Sprache.

Foto: Imago

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Leserpost

netiquette:

Peter Michel / 08.08.2021

Es wird hoffentlich einen Domino-Effekt geben. 1989 ging es mit Botschaftsbesetzung, Flucht nach Ungarn usw. in Ostdeutschland zuerst los. Wenn es diesmal woanders beginnt, auch gut. Vielleicht werden wir bald auf GB „schielen“, dann kommen andere Länder nach. Es bedarf noch ein paar Erkenntnisse und Wahrheiten, bis die Allgemeinheit merkt, wie sie „verarscht“ wird. Ob es nun in Frankreich zuerst los geht, egal, schön wärs. Normales Leben wird es unter den aktuellen Personal nicht mehr geben.

Dirk Jungnickel / 08.08.2021

Herrn Arning ist nix hinzuzufügen. Und herzlichen Dank an Frau Dufond - und Aufwiederlesen. !

P. Wedder / 08.08.2021

B.Z. (UN-Ermittler prüft Gewalt gegen „Querdenker“ – DAS sagt die Berliner Polizei dazu) ,,...Die Berliner Polizei setze bei solchen Einsätzen immer zuerst auf Kommunikation mit Demonstranten, etwa durch Lautsprecherdurchsagen, direkte Ansprache oder Social-Media-Kanäle, sagte Cablitz (Polizeisprecher Berlin, Anm. meinerseits) . Am vergangenen Sonntag habe das aufgrund des Aggressions- und Gewaltpotenzials von Demonstranten nicht gefruchtet….”

Marc Greiner / 08.08.2021

“In Frankreich solidarisieren sich Polizei und Bevölkerung.” Auch in der Schweiz tut sich was erfreuliches. Bitte nach “Bei der Polizei in der Schweiz tut sich was” suchen, aber nicht googeln sondern duckduck-gehen;)

Karola Sunck / 08.08.2021

Am frühen Sonntagmorgen stehen leicht versteckt, Mannschaftwagen und auch größere Streifenwagen der Polizei, sinnlos in unserer Stadt herum. Polizisten in schwarzen Kriegsuniformen, bis an die Zähne bewaffnet, patrouillieren und kontrollieren deutsche Normalbürger, die bei der Fahrt zum Bäcker unterwegs sind um Sonntagsbrötchen für die Familien zu kaufen. Fragt man sich was das wohl soll? Das soll wohl als Abschreckung für die Deutschen dienen, um alles im Sinne der Regierenden richtig zu machen und um gar keinen Fall gegen die Mächtigen aufzubegehren! Franzosen und Deutsche kann man nicht vergleichen. So etwas ließen sich die Franzosen nicht bieten. Absolut idiotisch. Brötchenkauf durch die Polizei absegnen lassen. Demnächst steht an jeder Ecke ein amtlicher Kontrolleur, der kontrolliert ob die Maske richtig sitzt, ob man geimpft ist und fragt nach dem Grund, warum man die Wohnung verlassen hat. Und wenn ihm der Grund nicht gefällt, schickt er den deutschen Bürger zurück in die Wohnung. Und der deutsche Volltrottel fügt sich, kommt dieser Anordnung nach und wählt im September diese Protagonisten der Blockparteien, die ihm diese neue herrliche Unfreiheit brutal eingebrockt haben. Schöne neue Welt, im besten Deutschland aller Zeiten!

Jo.John / 08.08.2021

“Wieder sind die öffentlichen Angelegenheiten zum Privileg weniger geworden: mit der Folge, dass das Volk dazu verdammt ist, entweder in Lethargie zu versinken, welcher der Tod der öffentlichen Freiheit auf dem Fuß folgt, oder‚ den Geist des Widerstandes gegen jede von ihnen gewählte Staatsmacht zu bewahren.”  - Hannah Arenth. Die Franzosen, ja dieses Volk von “Querdenkern” hat sich im Gegensatz zum Deutschen Untertan den Geist des Widerstandes gegenüber der Staatsmacht bewahrt. Lese heute, dass einige verschärfte Massnahmen in Frankreich nach den Protesten zurückgenommen werden. Demokratischer Prodest wirkt also. @Peter Groepper: Was Sie schildern ist mir in den letzten Tagen mehrfach wiederfahren. Der Sohn meines Neffen war mit seiner Familie, die Kinder drei und sieben Jahre alt, vier Woche auf Campingreise in Schweden. Sie haben sich vorher Bedenken über diese Reise gehabt. Mein Neffe und ich, alte Skandinavienreisende, haben sie aber dazu ermuntert, dem deutschen “Corona-Wahnsinn” zu entfliehen. Sie haben einen wunderschönen Sommer in Schweden verlebt und sehen jetzt die ganzen “Freiheitsberaubungen” in Deutschland als Willkür der Politik an. Sie werden aber von Freunden mit Vorwürfen bedacht, da doch Schweden “unverantwortlich” mit der sogenannten “Pandemie” umgegangen ist und laut den deutschen Mainstream-Medien doch deutlich höhere Sterbequten wie Deutschland aufweist. Da möchte ich zum Schluss noch einen Satz von Hannah Arendt anfügen, die einst konstertierte: “Lügen erscheinen dem Verstand häufig viel einleuchtender und anziehender als die Wahrheit, weil der Lügner den großen Vorteil hat, im voraus zu wissen, was das Publikum zu hören wünscht. ” Die Mehrzahl der deutschen Untertanen ist nach 16 Jahren “Muttistaat” in Lethargie versunken und von den MSM eingelullt. Ihre Bürgerrechte sind der Mehrzahl unserer Landsleute wieder einfach egal, wie fatal!

Hans Kloss / 08.08.2021

Danke für den Bericht. Ich denke er wird leider nicht mehr als 13% der Bürger erreichen. Das scheint eine Konstante zu sein.

Oliver Wilkening / 08.08.2021

Es gibt wohl viele “Nazis” in Frankreich…...zwinker….

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