Diesen von Nobel nie ausgelobten Preis sollte es eigentlich für neue Ideen geben. Wenn es mit Hongkong und anderen Gebieten solche Sonderwirtschaftszonen schon gibt, hat Romer also gekupfert. Wofür hat er denn nun eigentlich diesen Preis bekommen? Außerdem habe ich mal irgendwo gelesen, dass alle Theorien, für die ein Wirtschaftsnobelpreis verliehen wurde, in der Praxis nicht funktioniert haben. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie den homo oeconomicus voraussetzen, den es in der Natur nicht gibt.
Im Jahr 2016 schlug Romer vor, einen Teil Schwedens als Migrantenzone abzugrenzen. Dort sollen Migranten autonom leben und es solle den schwedischen Staat/Steuerzahler auch nichts kosten. Begründung: Schweden sei dünn besiedelt. Es ist also die Umkehr seiner hier präsentierten Idee, in einem wirtschafts- und strukturschwachen Land durch Kolonialisierung (denn nichts anderes ist das ja) zu erschliessen. Ich halte davon nicht viel. Die Idee ist übringes nicht mal neu. In dem Film “Die Klapperschlange” wird ein Teil New Yorks als riesiges Gefängnis abgeschottet, in dem die Insassen jedoch völlig auf sich allein gestellt sind. Dass diese Ideen, die mehr an eine SciFiction-Geschichte erinnern und der Realität wohl kaum standhalten dürften, einen Nobelpreis wert ist, wundert mich schon sehr.
Wie so etwas in Afrika, entgegen der Afikabeauftragten in Deutschland, Cindy aus Templin, ausgeht, zeigt der Film “Firestone, Liberia, Taylor”, oder die aktuellen Ereignisse im apartheidbefreiten Südafrika etc., dummes Zeug um das eigene Vollversagen im Land abzulenken. Nach CO², Planetentemparaturregelung folgt Afrika, 6000 Ethnien ohne Eigenverantwortung. Cindy`s Sturmanteilungen oder Heißzeit eines Händetrockners auf der Autobahnraststätte. Dirk Badtke
Sonderwirtschaftszone Königsberg unter deutscher Verwaltung. Müsste nur noch Putin mitspielen. Sonderwirtschaftszone Bremen unter chinesischer Verwaltung. Von Rot auf Dunkelrot. Wäre sicher eine Idee, die auch unter den skeptischsten Hanseaten grosse Zustimmung finden würde, denn etwas besseres als den Bankrotttod finden auch die dort ansässigen Stadtmusikanten allemal.
Fantastische Idee mit dem richtigen Ansatz. Wie das ganze im Detail umgesetzt werden könnte, sollte jetzt umgehend erörtert werden. Natürlich auch mit den zu fördernden Ländern am Tisch, um den Vorwurf des Neo-Kolonialismus und der Fremdbestimmung direkt abzuwürgen. Die Migrationsströme nach Europa könnten damit in die Herkunftsländer direkt zurückgeleitet werden. Es macht weit mehr Sinn, wenn Menschen ihre eigenen Länder aufbauen, anstatt aus dem Elend zu fliehen und in unseren Ländern in den Sozialsystemen hängenzubleiben. Wir haben weder das Geld, noch den Platz, um dreiviertel der Weltbevölkerung bei uns aufzunehmen und zu versorgen. Interessant, dass Romer gerade jetzt geehrt wird. Setzt das Umdenken ein?
Es dürfte so sein, dass in der deutschen Entwicklungshilfe-Politik Erfahrene, wie Herr Seitz, fehlen. Jedoch nicht gefragt sind. Weil durch Schwerpunktewahl sich schnell herausstellen könnte, wie uneffektiv, verschwenderisch und dumm Minister aller Regierungen bislang handelten. Weil diese weder die spezifischen Verhältnisse noch geeignete Ansprechpartner unter Afrikanern kennen. Sie werden sich die Rudel deutscher Politiker, Berater, Jornalisten und Wirtschaftsleute auf Reisen mitnehmen—und keinen Willen zur grundhaften Aushilfe durch die vergl. superreiche westliche Welt. Man hört von US-Milliardären, dass diese ein Mehrfaches privat leisten als EU-Entwicklungshilfe. Siehe Gates von Microsoft. In den USA gilt es als ehrenrührig, mit goldenem Löffel im Mund geboren zu werden, um dann mit drei dieser Löffel zu sterben. Außerdem tut der Fiskus das seine. Jeder Industriestaat sollte seine ehem. Kolonien unter seine Fittiche nehmen. So ein Konzept zur Fluchtbekämpfung, die sonst aussichtslos ist. Keine Flucht der Weißen mehr vor der teuren, eigentlichen Hilfe !
Es wäre besser, den Herrschenden in Afrika , segensreich im Fall Simbabwe (früher brit. Rhodesien), das Land abzukaufen und zur Übersee-Provinz zu machen. Preiswerter wäre es, wenn die Machthaber weggejagt würden. Ein größeres Regiment der Scotch Gards dürfte reichen. Ich glaube nicht, dass sich viele Jung-mannen bei neuer Aussicht auf das bessere Leben bis in den Tod wehren würden. Im Gegenteil. Diese Strategie wird unter moralisch-juristischen Vorwänden von der EU nicht mal angedacht. Lieber lässt man Arme und Hilflose in den Ländern, den Wüsten und im Mittelmeer auf der Flucht verkommen. Es dürfte wohl klar geworden sein, dass Afrika ohne ausländ. Druck und Hilfe nicht neu entsteht. Bei solchen Gelegenheiten könnte man den Islamisten den Garaus machen.
Hat doch etwas von Titus Gebels Freien Städten, oder?
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