Afrika hat 30 Einwohner pro qkm. Deutschland hat 230 Einwohner pro qkm. Afrika hat ein Fünftel der Erdoberfläche (USA, Europa, China, Japan, zusammen). Es wird behauptet, Afrika hat nix und leide an Überbevölkerung. Ja, Deutschland hat auch nix. Jedenfalls nichts an nennenswerten Bodenschätzen. Selbst wenn sich die Bevölkerung in Afrika verdoppelt, erreicht sie noch lange nicht unsere Siedlungsdichte. Afrika hat viele junge Männer, die ihre Familien versorgen, Landwirtschaft oder Straßenbau studieren könnten. Können Sie nicht? Ok, dann sollten sie mal etwas anderes außer Koranschulen besuchen und ihre korrupten Machthaber + Anhang endlich zum Teufel jagen.
Die Leitlinien für die Afrikapolitik zeigen wieder, ich weiß nicht zum wievielten Mal, wie abgehoben von der Realität diese Regierung und die Altparteien sind. Es ist nicht nur ein rasa Elefant, sondern der Raum ist voller rosa Elefanten. Oder sind es eher rotgrün gestreifte Elefanten? Wenn den Altparteien im Bundestag bei Reden der AfD die Fakten um die Ohren gehauen werden und man die hysterischen Zwischenrufe besonders von der linken Seite sieht bzw. hört und dazu die Phrasen und Parolen sowie die Diffamierung der Faktenaufzähler in den Reden der Altparteien, ist mir klar, dass mit dieser Regierung und diesem Bundestag die generell notwendige Kursänderung - egal auf welchem Gebiet - nicht möglich ist. “O glücklich, wer noch hoffen kann, aus diesem Meer des Irrsinns aufzutauchen!” (Zitat leicht geändert).
Lord Peter Bauer: Entwicklungshilfe ist die Umverteilung des Geldes der Armen aus den reichen Ländern an die Reichen aus dem armen Ländern.
Nicht nur seit 2013 ist nichts Nennenswertes passiert; ich kenne die sattsam bekannten Bettelgesänge von den “armen hungernden Kinder in Afrika” seit über 50 Jahren! In der (ex-)DDR sind Spendengelder systematisch eingetrieben worden. Das Geld ist futsch, geändert hat sich nichts! Wenn nicht endlich mit dem “Kindersegen” Schluss gemacht wird und die Afrikaner endlich anfangen, ihr Land aus eigener Kraft und eigenem Antrieb auf- oder besser: wiederaufzubauen, bleibt alles beim alten: die Verlierer aus Afrika kommen nach Europa, vor allem nach Deutschland, werden dort alimentiert und bleiben Verlierer. Integrierbar in unsere Gesellschaft ist die Masse sowieso nicht, bildungsmäßig und kulturell sind die Unterschiede viel zu groß und unvereinbar mit den hiesigen Verhältnissen. Und mit “Integrationskursen” a la D ist diese Tatsache nicht aus der Welt zu schaffen. Und die “Migranten” ändern ihre Ansichten nicht - nur ihre Forderungen werden dreister werden. Und die Art, diese durchzusetzen.
Ich danke für diese regelmäßigen, absolut notwendigen Beiträge von Volker Seitz. – In der Entwicklungspolitik gilt das gleiche Motto, wie in der deutschen und der Europapolitik: nichts tun, das irgendwie kontrovers wäre oder den Widerstand angeblich “moralisch hochstehender” Akteure hervorruft. Also kann man nur noch nichts wirklich Entscheidendes tun, Symbolpolitik treiben und möglichst viel Geld ausgeben.
Das Hauptproblem in Afrikarabien sind die ständig zunehmenden Menschenmassen, die diese Länder weder beschäftigen, noch ausreichend ernähren können. Deshalb wandern die jungen, gesunden Männer aus, bevorzugt Richtung Norden, um dort ihr Glück zu versuchen. - Kann man dieses Bevölkerungswachstum kontrollieren? - Nein! - In den arabischen Ländern scheitert das am Islam, der in den Auswanderern Religionskrieger sieht, um den Rest der Welt zu unterwerfen. - In Schwarzafrika scheitert es an dem erschreckend niedrigen Intelligenzquotienten dieser Menschen, der so um die 80 liegt. Damit gilt man in Europa schon als geistig behindert. - Was können WIR tun? - Peter Scholl-Latour: “Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.” - Wenn wir unseren Lebensstandard und unsere Kultur auf Dauer erhalten wollen, ist konsequente Abschottung der einzige Weg!
Diesen Ausführungen kann ich nur zustimmen. Es gibt ja bei uns leider bestimmte Kreise, die es für unverantwortlich halten, Kinder zu bekommen (deutsche, weiße Kinder sind gemeint). Genau von diesen Herrschaften habe ich nichts zum Thema Bevölkerungsexplosion in Afrika und Arabien gehört. Tja - gibt es da einen Zusammenhang?
Ein Beispiel kann die Hohlheit der Entwicklungspolitik zeigen: Es sollte eine Binsenweisheit sein, dass die Erwirtschaftung von Mitteln eine funktionierende Wirtschaft und eine funktionierende Infrastruktur braucht. Also auch eine verlässliche Stromversorgung. Diese lässt sich wirtschaftlich nur mit fossilen Kraftwerken bereitstellen. Aber der Westen - EU, Weltbank etc. - haben den Bau von Kohlekrafwerken nicht mehr gefördert. Aussichten auf eine Bereitstellung einer notwendigen Infrastruktur schwinden. Was will man dann erreichen?
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