@ Alex Müller - Und die “Impftoten” müssen hinsichtlich der von den Pathologen Prof. Burghardt / Lang und anderen erkannten Veränderungen in den Zellstrukturen und der Blutzusammensetzung untersucht werden, nicht nur allgemein obduziert, sondern gezielt zu den neuen Phänomenen, die offensichtlich noch kaum jemand wahrnehmen möchte. Danach könnte der Börsenhype der Pharmabranche auf Wirecard-Niveau fallen. Und deshalb wird’s unterlassen, Volksgesundheit interessiert offenbar keinen der Strippenzieher.
Rainer@Hanisch, wissenschaftlich ist garantiert nicht, was ein einzelner Mensch fühlt. Wissenschaft gründet sich auf evidenz-basierte Strukturen. Auf Transparenz, genormte Meßwerte, exakt nachvollziehbare Beweise, Beobachtungsprotokolle und vergleichende Relationen. Wissenschaft bemüht sich um Objektivität und Nachvollziehbarkeit. Der Artikel des Autors mahnt diese fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen beim „Regierungsnarrativ“ an. Auf Achgut finden Sie zahlreiche Beiträge kompetenter Wissenschaftler, die „unterdrückte Informationen“ erörtern und kompetent erklären. Der wissenschaftliche Disput, den Sie ansprechen, findet nicht statt. Deshalb kann der „Weisheit letzter Schluß“ ganz bewußt nicht diskutiert werden. Herr Hanisch, ärgern Sie sich, daß Sie geimpft sind? Sie schreiben:“ Es gibt etliche, die nur nachplappern, was andere schon vorher von sich gegeben haben. Die Mühe, nachzuprüfen, ob es sich dabei um Sinnvolles handelt, macht sich kaum noch jemand.“. DAZU hat Ihnen der liebe Gott Ihren Verstand gegeben. Zum Selbstdenken. ...und genau das halte ich Frau Johnson vor. Sie „plappert“ den Mainstream nach….und Sie schätze ich, „kommen eher aus der Völkerkunde….“.
Vor allem: Mit dem betrügerischen Aufbauschen der Zahl der infizierten UNGEIMPFTEN untermauert der neue Besetzer des früheren Gesundheitsministeriums die Idee, den “Impfzwang” als alternativloses Instrument zum Abwürgen der “Pandemie” bei den Politdarstellern und medial durchzusetzen. Mit fehlenden infizierten UNGEIMPFTEN wird das argumentativ genauso wenig möglich sein wie mit massenhaft infizierten GEIMPFTEN, was auch dem letzten Gutgläubigen die Unwirksamkeit der Spritzerei belegen würde. Ein politischer Betrug am Untertanen jagt den nächsten. Und kaum einer will es bemerkeln. Wir hatten zwar eine Wahl, aber keinen Wechsel, und wenn, dann zum nicht für möglich gehaltenen Schlechteren.
Lieber Gastautor Hofmann-Reinecke, zu dem Absatz „Not kennt kein Gebot“ möchte ich folgendes anmerken:——1. Es fehlt der wichtige Unterschied zwischen einem noch nicht zugelassenen Medikament (welches einem todkranken Menschen als letzter Heilungsversuch angeboten/gegeben wird) und einem Impfstoff (der immer gesunden Menschen gegeben wird, damit der gesunde Mensch nicht erkrankt).——2. Das noch nicht zugelassene Medikament wird dem todkranken Patienten als Heilungsversuch angeboten, er wird also nicht gezwungen.——3. Sie schreiben „Bei Diagnose xy hat ein Patient geringe Überlebenschancen“. Not kennt kein Gebot und daher erfolgt eine beschleunigte, bedingte Zulassung. Sie gehen dann aber leider NICHT weiter darauf ein, ob/wie die Überlebenschancen mit Corona erhoben wurden. Mediziner in Italien, USA und D haben bereits im Frühjahr 2020(!) festgestellt und darauf hingewiesen, dass zu früh intubiert und zu viel invasiv beatmet wurde, und diese invasive Beatmung für die hohen Todeszahlen verantwortlich war. Siehe FAZ vom 07.04.2020, Überschrift: „Lungenfacharzt im Gespräch: Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet.“ Und siehe „Empfehlung zur Behandlung respiratorischer Komplikationen bei akuter Virusinfektion außerhalb der Intensivstation“, 21.03.2020, herausgegeben vom Verband Pneumologischer Kliniken (VPK).—-Es geht nicht nur darum, dass Menschen gedrängt werden, sich völlig unzureichend getestete Substanzen spritzen zu lassen. Es geht auch darum, ob die Überlebenschancen wirklich so katastrophal sind, wie behauptet wurde/wird, und die Spritzen überhaupt notwendig sind.
Dass Versuchstiere nicht in Hinterhöfen gefangen werden, finde ich tatsächlich einen wichtigen Hinweis. (Auch wenn das für den Artikel völlig irrelevant ist!) Gerade unter Katzenhaltern hält sich nämlich hartnäckig das Gerücht, dass Schergen aus Versuchslaboren ihren Lieblingen auflauern. Völliger Schwachsinn! Warum sollte man sich ein “versifftes” Vieh von draußen einfangen, dessen Alter, bisherige Ernährung und mögliche Vorerkrankungen unbekannt sind, wo man doch so einfach selbst diesbezüglich “genormte” Tiere züchten kann. Abgesehen davon haben Tierversuche einen derart schlechten Ruf, dass man mit dem Einfangen geliebter Haustiere nur noch mehr Hass auf sich ziehen würde. Die meisten Katzen, die verschwinden sind Verkehrsopfer. In Waldnähe werden sie auch nicht selten von Jägern gekillt. P.S. Dass die Erfassung von Wirkung und Nebenwirkungen der Impfstoffe so -sagen wir mal- wenig gewissenhaft gehandhabt wird ist tatsächlich eine absolute Sauerei. Aber da das Ganze immer offensichtlicher wird, wird man -so hoffe ich jedenfalls- nicht mehr ewig damit durchkommen.
@Peter Bauer: es ist mir leider nicht gelungen, die von Ihnen angeführte Arbeit von Kirsch et al in den relevanten Datenbasen wissenschaftlicher Literatur zu finden. Sind Sie sicher, dass Sie hier keinen Fake News aufgesessen sind?
“Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Die großen Raubtiere von Öl, Waffen und Impfstoffen könnten sich nicht weniger um die Menschheit scheren.”, Professor Fabio Vighi in: Die Hintergründe der Pandemie / Die “Notfallzulassung” für ein unausgereiftes Produkt hat vor allem verhindert, daß die gängigen Totimpstoffe produziert werden konnten und alle anderen Medikamente den Weg versperrt, vor allem phythotherapeutische, die besonders präventiv hätten eingesetzt werden können, geeignet sind für Menschen mit Vorerkrankungen, Kinder, Jugendliche und alte Menschen. Der Fisch stinkt vom Kopf. (“Pflanzen haben Potenzial gegen Covid-192 - suchen) / Georg Christopf Lichtenberg: “Als er am Kirchhofe vorbei ging, sagte er: Die da können nun sicher sein, daß sie nicht mehr gehenkt werden, das können wir nicht.”
Ich habe gerade eine Frage die nicht direkt mit dem Thema zu tun hat,mir aber auf der Seele brennt.Hier im Umkreis wird vermehrt zu Blutspenden aufgerufen.was passiert mit Spenden von geimpften Spendern die weitergegeben werden an ungeimpfte Menschen? Ich hatte um Auskunft ersucht beim DRK, leider wurde ich nur von einer zu anderen Stelle weiter verbunden und überall herrschte Ratlosigkeiweiss jemand eine Antwort??
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