Spahn möchte nun die deutsche Fahne missbrauchen und der geimpften Herde kleine Anstecker zukommen lassen. Es war natürlich vollkommen klar, dass man die Gesellschaft noch weiter aufspaltet und die jeweiligen Gruppen kennzeichnet.Nicht wenige finden es geil, besser als andere zu sein, weshalb sie auch die Repressionen feiern. Schwab’s Visionen nehmen langsam Gestalt an und die Schafherde blökt vergnügt, während sie ins neue Gatter getrieben wird. Das wird hier noch hässliche Szenen geben und wir erleben nun live, dass nichts aus der Geschichte gelernt wurde. Oder, wir haben “Nie wieder” immer falsch interpretiert.
Ich habe in meinem früheren Leben, das bis März 2020 dauerte, sehr gerne klassische Konzerte besucht. Das ist jetzt vorbei, was ich in deutlichen Worten dem Betreiber der Spielstätte mitgeteilt habe. Dann eben virtuelle Konzerte, die zwar nur ein schaler Ersatz sind, bei denen ich aber nicht die Selbstachtung verliere. Was ich bezüglich der kommenden faschistischen Restriktionen in punkto Einzelhandel machen werde, weiß ich noch nicht. Einerseits kaufe ich gerne bei amazon ein, andererseits möchte ich diesen Ekel-Konzern, der sich gemein macht mit den faschistischen Lakaien, eigentlich nicht unterstützen. Möglicherweise werde ich mich dann beliefern lassen von Rewe & co.
Solange diese erbärmlichen, sinnlosen, diskriminierenden und schikanösen Anordnungen beibehalten werden, wird uns, obwohl Kunst-Theater-und Musikliebhaber, keiner mehr bei diesen Veranstaltungen sehen, was wir natürlich im Hinblick auf die desaströse Lage von Kumst und Kultur auf das Äußerste bedauern, aber unsere machttrunkene und planlos Politik will es nicht anders !
Tätowierung, Neben die Blutgruppe setzen.
Ich komme vor Lachen nicht mehr hoch. Die haute volee gibt sich ihr Stelldichein. Mit neuen Regeln. Oh Mann. Viel Spaß ihr Kaspern. Das Bändchen ist ein Zeichen eurer Intelligenz, eurer Angepasstheit und Eigenständigkeit. Jetzt wird alles sichtbar. Klasse. Zum Fremdschämen. Viel Spaß in eurer neuen „Normalität“. Eines ist sicher: Bleibt unter euch und feiert euch. Ich mach derweil was anderes. Meinen „Judenstern“ trage ich mit Stolz und Erkennungsmerkmal für Gleichgesinnte.
Armbinden waren in D-Land schon mal groß in Mode. Dazu gab es passende Anstecknadeln, Stiefel. Hosen, Jacken, Mützen etc etc. Alle die nicht würdig waren vorgenannte Accessoires zu tragen bekamen einen preisgünstigen aber gut sichtbaren “Aufnäher” Sie durften dann allerdings nicht mehr in Restaurants, Schwimmbäder, Schulen, Universitäten und andere Einrichtngen des öffentlichen Lebens. Sie galten als potentiel “krankmachend”. Aber dank deutscher Kreativität fand man diese Menschen eine “Lösung”. Der nächste der mir sagt. das sich Geschichte nicht wiederholt, dem hau ich eine rein.
Ich habe Aktien von Vivendi. Die machen Konzertveranstaltungen, haben französischsprachige TV Kanäle, eine Werbeagentur, Bücher und Zeitschriftenverlage und ihnen gehört Universal Musik (geht demnächst als Spinn Off an die Börse Amsterdam, wegen der Steuern). Das Veranstaltungsgeschäft läuft schlecht. Streaming und Downloads lassen die Kassen klingeln. Dem Land geht es schlecht, mir geht es gut. Die Lage ist Hoffnungslos aber nicht ernst. PS Vor ca 2000 Jahren erwartete man in Judäa den baldigen Untergang und die Rettung durch göttlichen Beistand. Beides ist ausgeblieben. Das Christentum hat ein weinig seine Strategie geändert. Wenn sie das Kruzifix durch eine Armband, einen Impfausweis und CO2 Zertifikate ersetzen, wird sich auch nichts wesentliches ändern. Es sei denn man fängt wieder an Ungläubige zu erschlagen. Eine Praxis die man in anderen Kulturkreisen im übrigen nie aufgegeben hat.
Also gut, da geh ich dann nicht hin. Man weiß noch etwas genauer, wie es wohl war, eine Nummer zu bekommen. Allerdings wurde sie in die Haut gestanzt. Konzerte gab es auch, nur waren die Zuhörer Mörder. Das Überleben mit der Nummer war eine Rarität, einige nummerierte Musiker(innen) überlebten allerdings, leider nicht Gustav Mahlers Nichte Alma Rosé, die mit 38 Jahren In Auschwitz starb. Zwar verbietet sich jeglicher Vergleich, nur ist es so: Es fällt einem sofort ein, wer zuletzt nummeriert wurde, man kann es gar nicht verhindern. Ich würde sagen, wer hingeht und sich das Armband quasi anschweißen lässt, gehört zu der Gruppe, der es nicht einfällt. Und das ist die schlechtere, die deren Oma und Opa vielleicht in jüdischen leeren Wohnungen auf Schnäppchenjagd waren, ohne sich irgendwas dabei zu denken. Die Tumben gehen nummeriert zu Richard Wagner, der den Onkel von Alma Rosé geradezu gehasst hat. Schade das Harold PInter nicht mehr lebt, er könnte ein prima Stück daraus machen. Es ist ein tumbes Volk mit blöden Politikern und Konzertagenturen. Sie lassen sich freiwillig nummerieren wie Schlachtvieh. Die Anderen, die Rosés dieser Welt, hatten keine Wahl. Fazit: Ich gehe nur unnummeriert zu Gustav Mahler, und wenn unmöglich, gehe ich gar nicht mehr. Wagner war ein derartig verachtenswerter Mann inkl Familie (Winifred); dass ich seine Musik (großartig) ignoriere. Es gibt genug große Musiker.
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