Air Tuerkis / 29.06.2019 / 15:30 / Foto: aeroprints / 30 / Seite ausdrucken

Nicht mal bedingt abwehrbereit

Über etwaige Menschenrechtsverletzungen westlicher Armeen wird stets ausführlich berichtet und gesprochen. So etwa über die Luftangriffe auf die zwei von den Taliban entführten Tanklaster nahe Kundus, die der deutsche Oberst Klein angefordert hatte. Die Bundesanwaltschaft ließ die Ermittlungen mehrere Jahre später fallen, da kein Verstoß gegen das Völkerstrafgesetzbuch vorlag, also kein völkerrechtswidriges Handeln festgestellt werden konnte – das ist weniger bekannt. 

Das Massaker von Mỹ Lai, bei dem US-Soldaten 504 vietnamesische Zivilisten töteten, hat sich in unser Gedächtnis eingebrannt. Aber wer redet schon über die 60.000 “unerwünschten” Südvietnamesen, die nach dem Rückzug der USA als Kollaborateure ermordet wurden und die hunderttausend weiteren, die in Arbeitslager gesteckt wurden. Wer spricht über die 1,5 Millionen Boatpeople, die vor dem kommunistischen Regime flohen und allzu häufig ertranken? 

Als im Mai letzten Jahres die Hamas zum Sturm auf die israelische Grenze aufrief, mit Sprengladungen, Molotowcocktails und brennenden Lenkdrachen, da beschrieb das ZDF das so: “Tausende Palästinenser protestieren im Gazastreifen an der Grenze zu Israel. Israelische Soldaten eröffnen das Feuer”.

Das Militär von westlichen Rechtsstaaten wird mittlerweile auf eine Stufe gestellt mit faschistoiden, islamistischen, sozialistischen oder sonst wie gearteten Diktaturen. “Frieden schaffen ohne Waffen”, heißt es. Wenn nur wir – der Westen, der eigentliche Aggressor – unsere Waffen niederlegten, dann wird der Weltfrieden folgen. Schließlich kann man Feuer ja nicht mit Feuer bekämpfen.

Doch Prometheus brachte den Menschen nicht Sonnenblumen, sondern Feuer. Die Gründung der Bundesrepublik, eines freien und demokratischen Deutschlands, war wohl kaum möglich ohne die Armeen der USA und Großbritanniens, die in der Normandie gelandet sind. 

Viel zu wenig wird sich über die essenzielle Bedeutung von Armeen in den freien Teilen der Welt Gedanken gemacht und über ihre großartigen Leistungen. Und zu diesen Armeen zählen heute nicht mehr nur die amerikanische, die britische oder die französische sondern auch das Militär eines freien und westlichen Deutschlands. Denn Deutschland kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen: Es kann nicht sein, dass die US-Amerikaner über 3 Prozent ihres BIPs für Verteidigung ausgeben und davon Europa und speziell Deutschland verteidigen und sich dafür von Deutschland auch noch beschimpfen lassen müssen. Es muss selbstverständlich sein, dass Deutschland seinen Teil – der mit dem NATO-2-Prozent-Ziel auch vertraglich zugesichert wurde – beitragen muss, auch zur Befriedung von Krisenregionen, zur Bekämpfung von internationalem Terrorismus und zum Schutz von Freiheit und Demokratie weltweit. Doch Deutschland gibt gerade einmal 1,2 Prozent  seines BIPs für Verteidigung aus.

Warum eine stärkere Armee dringend notwendig ist

Mit dieser desolaten Situation der deutschen Verteidigungspolitik und im Weiteren auch der deutschen Armee und der dem zugrundeliegenden Haltung der Bevölkerung setzen sich die Autoren Josef Kraus und Richard Drexl in ihrem kürzlich erschienenen Buch „Nicht einmal bedingt abwehrbereit“ auseinander. Der Titel ist hierbei eine Anspielunng auf den Titel des Spiegel-Artikels, der damals offenlegte, dass die europäische Verteidigung weitestgehend auf einem Bluff basierte – heute ist uns schon das Bluffen zu anstrengend.

Die Autoren – Josef Kraus war Berater des Verteidigungsministeriums und Richard Drexl ist Oberst a.D. der Luftwaffe – zeigen im Detail auf, wie schlecht die Bundeswehr ausgerüstet und aufgestellt ist und noch interessanter: wie Deutschlands Sicherheit bedroht und warum eine stärkere Armee dringend notwendig ist. Gerade auch, weil derartige Überlegungen in dieser ausführlichen Weise selten sind, ist dieses Buch wichtig. 

Effektiv ist Deutschland, wie der Titel schon sagt, nicht verteidigungsbereit. Auch wenn wir die Pannenserien und Schwangerschaftskampfuniformen mal ausklammern: Die Bundeswehr verfügt auch in der Theorie über weniger Kampfflugzeuge als Israel (bei fast zehnmal so großer Bevölkerung) und nur über knapp mehr Soldaten. “Weltweit dröhnen Hammerschläge, aus dem deutschen Resonanzraum ertönt das Geräusch von Stricknadeln”, schreiben Kraus und Drexl.

In einer Welt des ewigen Friedens wäre das alles kein Problem, dann bräuchten wir tatsächlich keine Armee. Und unter einer solchen Prämisse wurde in Deutschland in den letzten 30 Jahren Verteidigungspolitik gemacht. Getreu der These von Francis Fukuyama – das Ende der Geschichte wäre gekommen – wurde die Bundeswehr abgerüstet; die Truppenstärke hat sich seit 1989 halbiert, und zusätzlich wurde die Wehrpflicht abgeschafft. 

Doch das Ende der Geschichte folgte nicht, China entwickelte ambitionierte Ziele und will neue Supermacht, der Iran Atommacht werden. Und auch Putins Russland fährt einen neuen Expansionskurs, wie sich in der Ukraine und im Kaukasus gezeigt hat. “Die freiheitliche demokratische Grundordnung ist kein Selbstläufer auf ewig. Die tatsächliche Lage ist inzwischen unsicherer denn je”, schreiben die Autoren.

Überall auf der Welt sind neue Autokraten an der Macht

Wir leben in einer Welt, in der die freien Völker wieder viele Feinde haben. Nur eine starke und einsatzfähige Armee kann unsere Sicherheit und Freiheit garantieren. Und Deutschland als wirtschaftlich zweitstärkstes Land des Westens kann sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen. 

Demokratien waren immer in einer Bedrohungsituation. Egal, ob es nun die erste Französische Republik (unabhängig ihrer späteren Verbrechen) die jungen Vereinigten Staaten oder der neugegründete Jüdische Staat waren: Sie alle mussten sich militärisch gegen übermächtige Gegner behaupten. Es waren vor allem auch Demokratien, die eine allgemeine Wehrpflicht einführten.

Es ist in der Geschichte nicht die Ausnahme, dass die – immer zum Rest der Welt zahlenmäßig unterlegenen – Demokratien bedroht sind, sondern die Regel. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs gab es einen kurzen Moment, in dem es so schien, als gäbe es tatsächlich kaum noch gefährliche Feinde der westlichen Welt, doch das ist längst vorüber. Überall auf der Welt sind neue Autokraten an der Macht, die gegen den Westen wettern, die ihr Einflussgebiet auch militärisch ausdehnen und damit zunehmend Vorposten der freien Welt bedrohen, etwa Israel, Taiwan oder Südkorea. Gerade der Schutz dieser Nationen muss uns ein Anliegen sein, denn in der Frage, ob wir die kleinsten und bedrohtesten freien Nationen beschützen können, entscheidet sich, ob der Westen als solches in der Lage ist, sich langfristig zu behaupten. 

“Deutschland muss im Interesse seiner Partner endlich über die Schatten der Vergangenheit springen”, schreiben die Autoren des Buches. Schließlich entstand das Gräuel des Nationalsozialismus nicht dadurch, dass Deutschland eine Armee hatte, sondern dass eine totalitäre Führung diese zu ihren Zwecken missbrauchen konnte. 

Christoff von Marschall sagte es im Tagespiegel so: “Entweder ist es moralisch, die Terrormiliz IS zu bombardieren; dann gilt das auch für die Deutschen. Oder es ist nicht moralisch, für alle.” Ein ewiger Verzicht auf Militär in Deutschland ist abstrus. In der Tat ist die Verteidigungsfähigkeit Europas ohne deutsche Beteiligung eine unverhältnismäßig große Bürde für unsere NATO-Partner. Aber auch an den internationalen Krisenherden muss Deutschland einen angemessenen Beitrag bei EU- oder UN-Missionen leisten, alles andere ist ein Betrug an den anderen Nationen Europas und des Westens. Wenn uns das Verhältnis zu unseren europäischen und westlichen Freunden tatsächlich so wichtig ist, wie es täglich von unseren Politikern erzählt wird, dann müssen wir aufhören, sie derart schamlos auszunutzen. 

Wir kämpfen gegen Windmühlen

Statt sich mit den ernsten Bedrohungen in der Welt auseinanderzusetzen und der Realität ins Auge zu blicken, konstruiert Deutschland sich lieber andere Gefahren. Wir bekämpfen mit Milliarden Ausgaben den CO2-Ausstoß, wir bekämpfen die Ungerechtigkeit in der Welt durch unbegrenzte Aufnahme von Migranten, und wir bekämpfen jegliche Unterschiede der Menschen in Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder Religion.

Man könnte sagen, wir kämpfen gegen Windmühlen – wenn wir nicht für Windmühlen kämpfen würden. 

Doch es gibt reale, ernste Bedrohungen. Wenn die Feinde der Freiheit irgendwo auf der Welt ein freies Land unfrei machen können, wenn sie zeigen, dass ihnen die Zukunft und der Demokratie die Vergangenheit gehört, dann wird der Westen auf dem Rückzug sein, der so lange gehen wird, bis nichts mehr von ihm übrig bleibt. Dagegen hilft nur geostrategisches Denken und Handeln. Es gefällt uns nicht, aber es ist notwendig: Deutschland braucht wieder eine einsatzfähige Armee und sollte unbedingt abwehrbereit werden! 

In den Fokus unseres politischen Bewusstseins sollten daher diese wirklich wichtigen Themen rücken. Wir sollten uns ernsthaft und ohne Scheuklappen damit beschäftigen, mit welchen weltpolitischen Bedrohungen wir konfrontiert sind, und was wir tun können, um die Sicherheit und Freiheit in unserem Land auch in Zukunft gewährleisten zu können. Denkanstöße und detaillierte Analysen zu dieser wichtigen Frage liefern Josef Kraus und Richard Drexl in ihrer Verteidigungsfibel für den wehrhaften Demokraten. 

Nicht einmal bedingt abwehrbereitDie Bundeswehr zwischen Elitetruppe und Reformruine. Richard Drexl / Josef Kraus

Foto: aeroprints CC BY-SA 3.0 Link">via Wikimedia Commons

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Rainer Möller / 29.06.2019

Ich bin kein “freies Volk” und habe daher auch nichts zu verteidigen. Josef Kraus und Max “Air Tuerkis” dürfen aber gerne in ihren Krieg ziehen. Liberalismus hat für mich immer noch was mit “Leben und leben lassen” zu tun. Muss “Liberalismus” wirklich ein Codewort für hysterischen Bellizismus werden?

Jürgen Kempf / 29.06.2019

Was nützt einem die beste Armee wenn alle Grenzen offen sind und die Invasoren herzlich eingeladen werden.Bei soviel Blödheit überfällt uns nicht einmal der Putin,denn will mit solchen Volltrotteln wie wir es sind nichts zu tun haben.

Wolfgang Kaufmann / 29.06.2019

Das Sprichwort sagt: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ Freilich ist der Volksmund genauso #vollnazi wie die altrömische Devise: „Wenn du den Frieden willst, sei vorbereitet auf den Krieg.“ – Wie viele Twens würden denn noch ihre Freiheit verteidigen und wie viele ggf. mit dem Eroberer fraternisieren? Noch spannender wäre die Frage nach länderspezifischen und geschlechtsspezifischen Unterschieden. Vermutlich würden sogar anteilig mehr polnische oder französische Frauen aktiv ihr Land verteidigen greifen als deutsche Männer. – Danke, liebe Mütter, ihr habt uns erfolgreich waschlappisiert.

Martin Lederer / 29.06.2019

Seien wir froh, dass die “Armee” von Buntland so mies ist. Wer weiß, ob die Qualitätsjournalisten sonst nicht eine gutmenschliche Kampagne starten wie: “Die bösen Rechtspopulisten in Polen, Ungarn, ...  müssen vertrieben und diese Länder befreit werden.” Und das ist kein Witz. Diese Typen laufen derzeit Amok. Denen traue ich alles zu.

Richard Loewe / 29.06.2019

ich bin seit ueber 35 Jahren bei der Bundeswehr und inzwischen mit reichlich Eichenlaub und Sternen auf den Schultern unterwegs. Mit mir als Reservist waren ranggleiche und niedrigere Dienstgrade auch im Ministerium immer sehr offen: inzwischen glauben alle, dass die Bundeswehr absichtlich zerstoert wird. Von der Leyen wird von allen verachtet. Tolle Waffen (G36) werden ausgesondert und Schrottsysteme (GTK Boxer, Eurofighter, A400M, etc.) werden eingekauft; Muslime und koerperlich Ungeeignete werden eingestellt; SAP und Kindergaerten sind Ich habe an einem Vormittag auf einer amerikanischen Range mehr Munition durch mehr Waffensysteme gefeuert als in 35 bei der BW.

Bernhard Krug-Fischer / 29.06.2019

Lieber Herr Tuerkis, eine gute Analyse. Ich wollte heute eigentlich das Buch bei Dussmann kaufen, aber die Hitze hier in Berlin und dann die Feinstaubbelastung in der Chausseestraße haben mich davon abgehalten. Ich kenne einige ältere Soldaten, die sagen, das ist nicht mehr meine Bundeswehr. Noch Fragen? Übrigens verteile ich jeden Montag bei mir im Büro den “Montagswitz”. Thema ist diesmal die Bw, aufgrund der aktuellen Personaldiskussion (AKK und vdL), der genau die Situation beschreibt: Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt -natürlich in die Hölle. Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: “Wir haben für den Bund hier drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie hin?” “Oh Mmh.. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probiere ich mal die Heereshölle.” Ok, er kommt da ihn. Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. “Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?”, fragt er. “Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!”  “Nee nee”, denkt er sich und lässt sich von dem Teufel in die Marinehölle bringen.  Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. “Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?”, fragt er. “Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!” “Nee nee”, denkt er sich und lässt sich von dem Teufel doch in die Luftwaffenhölle bringen. Dort hocken sie alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: beste Laune… “Was ist denn los, warum seid ihr so fröhlich?”, fragt er. ”Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!” “Ja, und?”, fragt er “Die anderen sind doch alle total fertig und ihr lacht?” “Ach, Du kennst doch die Luftwaffe: “meint einer, “Kein Holz, keine Nägel, kein Stacheldraht und kein Benzin…” Tja, das gilt jetzt auch fürs Heer und die Marine.

Tania Krumhardt / 29.06.2019

Pardon, „Verteidigungsfibel für den wehrhaften Demokraten“ natürlich. Kommt ins Regal direkt neben den „Clausewitz für Israeldebatten“.

Eugen Richter / 29.06.2019

Mal abgesehen davon, ob es Sinn macht eine Mehrheit pazifistischen Freiheitsverächtern im Ernstfall zu verteidigen und damit das eigene Leben zu riskieren. Die Mehrheit der jungen Männer haben smartphonebedingte Aufmerksamkeitsdefizite, körperlich mit 50m Laufen völlig überfordert, selbst Abiturienten sind immer seltener in der Lage einen Satz mit mehr als 10 Wörtern zu verstehen, haben keine Beziehung zu Ihrem Heimatland und wurden von Helikoptereltern zur risikoaversen Unselbstständigkeit erzogen. Selbst wenn man die Bundeswehr großzügig und der Größe des Landes angemessen ausrüsten würde, bleibt die Frage, woher das Personal zur Bedienung und Wartung moderner Waffensysteme kommen soll?

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