Roger Letsch / 15.01.2018 / 06:20 / Foto: aeroprints / 11 / Seite ausdrucken

Nicht abwehrbereit: Die Schrott-Armee

Jahr für Jahr findet im Bundestag ein gut eingeübtes Ritual statt: die Debatte um die Verlängerung der Mandate der diversen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Die Regierung unterstreicht bei dieser Gelegenheit die bedeutende Rolle, welche die deutschen Soldaten in Mali, Afghanistan oder Kleinpusemuckel bei der Erhaltung des Friedens, dem Bau von Schulen oder dem Bohren von Brunnen spielten. Die Opposition hingegen verweist auf unsere ach so friedliche Welt, möchte den Verteidigungshaushalt am liebsten auf das Niveau der Vereinskasse des Schützenvereins Wolfratshausen herunterschmurgeln und aus der Nato austreten. Am besten sofort.

Übers Jahr verteilt kommen zahlreiche Anfragen und Presseberichte zu den verschiedenen ambitionierten Rüstungsprojekten, bei denen Geld verbrannt wird wie bei einem ganzjährigen Osterfeuer, zu dem Schluss: Mit dieser Armee, diesem Verteidigungsministerium und dieser planlosen Politik ist kein Staat zu machen. Das Problem ist, dass unsere Verbündeten das genauso sehen.

Rückblende, 1992. Ich lernte einen ehemaligen Major der NVA kennen, der sich nach seiner Entlassung als Nachhilfelehrer durchs Leben schlug, nachdem seine Armee das Zeitliche gesegnet hatte. Er war im Generalstab tätig und sein ganzes Soldatenleben damit befasst, den bösen Feind, der gleich hinter Helmstedt auf ihn lauerte, nach allen Regeln der Kriegskunst zu überrumpeln und fertigzumachen. Und so schmiedete er Pläne, erstellte Tabellen, berechnete Zeitpunkte, Wegstrecken und Bereitschaftsgrade und spielte in tausenden Varianten durch, wie dem „Angriff des Imperialismus“ begegnet werden könne, den man jederzeit erwartete – zumindest solange wollte man durchhalten, bis „eine richtige Armee“ einträfe. Er meinte die Russen.

Dieser Mann, der sein Leben lang damit zugebracht hatte, kleine Plastikpanzer über Geländemodelle zu schieben und dabei auf Sonnenstand und Nordwind zu achten, berichtete mir tief enttäuscht davon, was er als erstes getan hatte, als er entlassen, die NVA verschrottet und Deutschland wiedervereinigt war: Er fuhr gen Westen, diesmal in einem echten Auto, zu den Plätzen, Hügeln und Tälern, wo er einst die Heerscharen des Imperialismus auf Karten bekämpft und in der Simulation versucht hatte, dem „Ansturm der Bundeswehr“ zu trotzen. Was er dort fand? Nichts.

Keine Stellungen, keine Truppen, keine Befestigungen, einfach gar nichts. Erst in diesem Moment, so sagte er, habe er begriffen, dass er dreißig Jahre lang eine Phantom-Armee bekämpft habe. Wörtlich fügte er hinzu, dass er, nach allem, was er sah, noch nie einen solchen „Sauhaufen“ wie die Bundeswehr kennengelernt habe. Seine erste Auslandsreise führte ihn dann folgerichtig in die USA, wo er die Militärakademie von West Point besuchte. Zumindest dort, sagte er fast erleichtert, gäbe es noch eine Armee, die diese Bezeichnung verdiene.

Peinlichkeiten aus der Waffenkammer des Guten

Zurück ins Jahr 2018. Unsere Drohnen fliegen nicht, unsere Hubschrauberpiloten üben beim ADAC, weil sie kein einsatzfähiges Fluggerät haben, der „Jäger90“ wurde mit zehn Jahren Verspätung ein überfrachteter Eurofighter, unsere U-Boote sind sämtlich kaputt, und von der A400M, dem neuen Transportflugzeug, redet schon gleich niemand mehr, weil es einfach nur noch peinlich ist. Nun kommt ein weiteres Fiasko hinzu, über welches das „Wallstreet Journal“ am 12. Januar 2018 berichtet: Die neuen Fregatten vom Typ F-125, welche unsere Marine bestellt hat, sind Schrott. Abnahme verweigert. Die Diagnose, die man in den USA den deutschen Verbündeten stellt, ist niederschmetternd. Ich kann zwar nicht behaupten, ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet militärischer Ausrüstung zu sein, aber selbst einem Laien stellen sich beim Anblick der Fähigkeiten der neuen Schiffe einige Fragen.

Etwa die, warum es wichtig war, deren maximale Einsatzzeit auf zwei Jahre auszudehnen, obwohl unsere Parlamentsarmee sich doch jedes Jahr ein neues Plazet im Bundestag holen muss, oder ob die Tatsache, dass die nötige Besatzung nun kleiner ist, keinen Schutz vor U-Booten und Flugzeugen mehr erfordert. Was soll es überhaupt bringen, dass der neue Fregattentyp im Vergleich mit dem alten erheblich an Fähigkeiten eingebüßt, dafür an Kosten und Gewicht mächtig zugelegt hat? Woran liegt das?

Das Wallstreet Journal spricht von „Schrumpfender militärischer Expertise und wachsender Verwirrung unter den führenden deutschen Politikern, wozu die Streitkräfte des Landes überhaupt da seien.“ Weiter heißt es: „Eine ganze Reihe verpfuschter Infrastrukturprojekte haben den Ruf von Deutschlands Ingenieurskunst zerstört. Für den 6 Milliarden Euro teuren Flughafen in Berlin, der bereits 10 Jahre hinter dem Zeitplan zurückliegt, gibt es noch keinen Eröffnungstermin, und die Neugestaltung des Stuttgarter Bahnhofs liegt auch erheblich hinter dem Zeitplan. Beobachter führen diese „Missgeschicke“ auf schlechtes Planungs- und Projektmanagement zurück, welches auch bei großen militärischen Projekten zu Rückschlägen führte.“

Technische und organisatorische Peinlichkeiten

Der ganze WSJ-Artikel lässt einem die Schamesröte ins Gesicht steigen, aber Sie sollten ihn dennoch unbedingt lesen. Bevor er hinter der Bezahlschranke verschwand, landete er zum Glück bei Archiv.is und kann dort eingesehen werden. International wird nämlich sehr genau verfolgt, wie rasant die Expertise Deutschlands gerade in zahlreichen Ingenieursdisziplinen schrumpft. Bei militärischem Know-how bekämen wir Panzer wohl noch ganz gut hin, doch sobald Software ins Spiel käme, gingen in Deutschland stets die Lichter aus.

Auch die Komplexität vieler Projekte werde in Deutschland heute tendenziell unterschätzt, meint das WSJ. Der Glaube, technische oder individuelle Fähigkeiten durch politischen Willen ersetzen zu können, zieht sich heute folgerichtig wie ein roter Faden durch die Gesellschaft. Im Militär wird dies nur deshalb früher sichtbar, weil es hier kaum Möglichkeiten gibt, sich einer alles beherrschenden staatlichen Doktrin zu entziehen, die sich als „Trickle Down“ unsinniger Weisungen einer Ministerin, die Ärztin gelernt hat und vorher im ministeriellen Umfeld von Familie, Senioren, Gesundheit und Soziales agierte.

Helmut Schmidt vom Nagel gehängt

Das größte aktuelle Problem ist für die Ministerin deshalb nicht etwa, dass ihr der ganze Laden schon rein technisch langsam um die Ohren fliegt, nein. Wichtiger ist, dass die Truppe mit einer neuen und besseren Tradition unterfüttert wird, aus der Sinn und Ansporn für künftige Friedensmissionen nur so fließen werden. Ist erst mal der Flakhelfer Helmut Schmidt vom Nagel gehängt, ist es nicht mehr weit bis zur Gerd-Bastian-Kaserne, in der das Bataillon „Joschka Fischer“ den Häuserkampf mit dem Wischmop-Modell „Jutta Ditfurth“ übt.

Und wenn man denkt, jetzt könnte eigentlich niemand noch blöderes um’s Eck kommen, beweist die Linke Politikerin Evrim Sommer das Gegenteil und beklagt, Deutschland könne nicht mehr glaubhaft gegen Kindersoldaten eintreten, wenn die Bundeswehr weiterhin 17-jährige rekrutiere. Ja, wer kennt sie nicht, die kriminellen Anwerber deutscher Heere, die durch deutsche Innenstädte ziehen und willenlose Knaben aufsammeln, sie mit Drogen gefügig machen, ihnen Waffen in die Hand drücken, damit sie ihre Eltern töten und unverwundbar werden. Liebe Frau Sommer, da in unserer Bundeswehr die Waffen kaum richtig funktionieren und die Rekruten erst mit 18 an selbige herangelassen werden, besteht da wohl doch keine Gefahr – noch nicht mal eine moralische. Schöne, friedliche Welt des deutschen Militärs.

Das könnte uns alles egal sein, weil es, wie seit Jahrzehnten, ja zur Not noch richtige Armeen gibt, etwa in Frankreich, Großbritannien oder den USA, die uns zu Hilfe eilen würden, sollte es mal eng werden. Das würden sie doch, oder? Sigmar Gabriel hat leider bei mehr als einer Gelegenheit geprahlt, wir könnten schon ganz gut allein auf uns aufpassen – daran habe ich angesichts unserer tatsächlichen militärischen Fähigkeiten doch erhebliche Zweifel.

Sollte der amerikanische Präsident jemals in seinem Morgenbriefing eine Zusammenstellung der ihn betreffenden Headlines von SPON, SZ, taz und Zeit lesen, könnte er sich das mit dem „America first“ nochmal überlegen und auch in Sachen Militär ein „America only“ daraus machen und zum Beispiel unseren Friedenstruppen die Erfolge in Afghanistan gleich ganz und vollständig überlassen. Wie wir ja wissen, schießen die Taliban nie auf Soldaten, die sich kaum angemessen zur Wehr setzen können. Was heißt nochmal „Wir kommen in Frieden“ auf Paschtu?

Zu allem entschlossen, zu nichts mehr fähig

Die Posse mit den untauglichen neuen Fregatten führt uns plastisch vor Augen, auf welchem Weg sich Deutschland längst befindet. Zu allem entschlossen, aber letztlich zu nichts mehr fähig. Der Schrei nach „mehr Europa“, wie er von fast allen Parteien uni sono zu vernehmen ist, wird wohl in Wirklichkeit ein Hilfeschrei sein. Die ideologische Verfettung und die Unfähigkeit der deutschen Politik, die eigenen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen, werden uns über kurz oder lang zum Mühlstein am Hals Europas machen. Auch hier lassen sich neben dem Militärischen noch weitere Beispiele anführen, deren inhaltlicher Größenwahn in keiner Weise zu den endogenen Fähigkeiten passen will: Massenmigration, Klimawandel, Energiewende, NetzDG.

Andererseits stellt sich die glatte Weigerung vieler deutscher Politiker, die zugesicherten Mittel in die Verteidigungsfähigkeit zu stecken, womöglich doch als pragmatische Einstellung zur Realität heraus. Denn wozu mehr Geld in militärische Projekte versenken, wenn dabei sowieso nichts als Schrott entsteht, weil wir auf diesem Gebiet längst zu nichts mehr in der Lage sind?

Dann pumpen wird das Geld doch lieber gleich in Migrationsforschung, Genderstudies, Politkampagnen und Lichterketten. Zum Schluss möchte ich noch einen der kommentierenden Leser des WSJ zu Wort kommen lassen: „Germany is not invincible. Germany and Germans are not super smart, either.“Dem ist nichts hinzuzufügen. Leider nicht nur im militärischen Bereich.

Dieser Beitrag erschien zuerst in Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Foto: aeroprints CC BY-SA 3.0 Link">via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sabine Ehrke / 15.01.2018

Lächerlich das alles. Und ein guter Ausgangspunkt, dieser einst fähigen, zukunftsweisenden Nation, welche pleite ist, demnächst verarmt, ohne funktionierende Energie- und sonstige Wirtschaft, unfähig Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten, als Rettung zu suggerieren, im EU Großreich aufzugehen zu müssen, alternativlos. So geht Propaganda und Integration. Plan umgesetzt ohne nennenswerte Gegenwehr.

Nico Schmidt / 15.01.2018

Sehr geehrter Herr Letsch, die Bundeswehr ist nicht für den Kampf da, sondern zur Abschreckung. Flatscreen und neue Sport-BHs, dass ist der richtige Trend. Ich war in den 80zigern bei der BW und habe damals bereits mit gerunzelter Stirn festgestell: “Wenn wir an einem Freitag nach 12:00 angegriffen werden, wird der Angreifer bis Montag früh nur durch einen Stau auf der A7 gebremst.” Wir sind ein Land geworden, was sich nicht mehr verteidigen kann. MfG Nico Schmidt

Rüdiger Kuth / 15.01.2018

Da wird bestimmt aktuell auch an der Entwicklung Batterie betriebener Panzer mit Umweltplakete gearbeitet. Ein Problem wären dann (auch) nur die Ladestationen. Die konventionellen Modelle mit riesigen Dieselmotoren OHNE AdBlue Technik sind wahre Dreckschleudern, schrecklich! Die kann man dann lieber in die Türkei verschenken, die nehmen die gerne - genau wie seinerzeit die von der NVA geerbten modernen MIG-29 Flugzeuge.

Matthias Thiermann / 15.01.2018

Richtig interessant, wenn auch nicht angenehmer, wird es doch bei der Frage, warum die Fähigkeiten verschwunden sind, für die wir einst weltweit geachtet und bestaunt wurden? Liegt es an der Abwanderung der technischen Kompetenzen in besser bezahlte Jobs im Ausland? Oder dem schlichten Wegsterben? Kommt kein ausreichend ausgebildeter Nachwuchs mehr aus den Bologna deformierten Bildungsschmieden? Wird von der Politik nur noch Unsinn gefordert, der dann hochkompetent und prompt geliefert wird, nach dem Motto, “Sie wollten ein FlieWaTüt? Hier ist es!“? Ist das alles gar Sabotage eines im Streichelzoo des 68er Gutmenschentums sozialisierten neuen Entscheider-‘und Zersetzungselite? Oder ist es vielleicht alles zusammen? Ich gebe mich mit der Bestandsaufnahme nicht zufrieden! Ich will die Gründe wissen, damit wir sie abstellen können!

Jacek Berger / 15.01.2018

Dieses Land hat KATASTROPHALE Politiker, dieses Land hat keine Armee, dieses Land nur Geld. Noch. Und bei diesem zustand der Bundeswehr ist es gut beraten endlich aufhuhören mit dem Finger auf Polen zu zeigen. Verliert der Kaczynski eines Tages Geduld und nimmt für 1939 Revanche, dann wird polnischeche Armee innerhalb von 24 St. Berlin einnehmen. :-) :-).

Klaus Metzger / 15.01.2018

Deutschland taugt nur noch als Schlachtfeld. Da können “richtige Armeen” aus England, Frankreich, den USA und Russland dann zukünftig ihre Kräfte messen. Auch der kampferprobten Truppe der Türken unter Erdogan traue ich einiges zu. Das gab es hier schon mal im 17. Jahrhundert, zwischen 1618 und 1648 und nannte sich Dreißigjähriger Krieg.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Roger Letsch / 24.04.2024 / 12:00 / 34

Meuterer auf der Energiewende-Bounty

Es wird viel über den Rückbau der Gasnetze diskutiert. Bei den Kostenbetrachtungen wird aber meist vergessen: Wenn die eine Infrastruktur rückgebaut wird, muss eine andere her,…/ mehr

Roger Letsch / 01.04.2024 / 12:00 / 58

Der große Lastenfahrrad-Test

Der Versuch einer Jugendgruppe, die nachhaltige Kaffeeversorgung der Kreisstadt Eberswalde per Lastenfahrrad-Ferntransport sicherzustellen, führte zu aufschlussreichen Erkenntnissen. Wir leben in aufregenden Zeiten, denn dank unserer…/ mehr

Roger Letsch / 27.03.2024 / 06:00 / 81

Die „Young Leaders“ werden vom Himmel geholt

In den letzten Jahren brillierten im Westen junge, aktivistische Politiker mit woker Superkraft. Nun disqualifiziert sich einer nach dem anderen selbst. In vielen westlichen Staaten…/ mehr

Roger Letsch / 11.03.2024 / 06:00 / 89

Das Phänomen Trump und die deutsche Angst

Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht. Das Grinsen von Heusgen und Maas bei der…/ mehr

Roger Letsch / 07.03.2024 / 06:00 / 55

Wer die Demokratie wirklich rettet

Demokraten-Darsteller versuchen, die Demokratie mit undemokratischen Mitteln zu retten. Doch Gerichte und Institutionen wachen langsam auf – vom Supreme Court in USA bis zum Wissenschaftlichen Dienst des…/ mehr

Roger Letsch / 05.03.2024 / 16:00 / 7

Die schiefe Verachtung nach unten

Alexander Wendt analysiert in seinem neuen Buch die Entwicklung des Kulturkampfes und zeigt auf, wie man sich dagegen wehren kann. Das macht fast ein bisschen optimistisch.…/ mehr

Roger Letsch / 20.02.2024 / 14:00 / 33

Die Risiken und Nebenwirkungen des Trump-Urteils

In New York ist Donald Trump zu einer bemerkenswert hohen Strafzahlung verurteilt worden. In dem Eifer, Trump zu schaden, riskieren die Akteure eine verhängnisvolle Entwicklung.…/ mehr

Roger Letsch / 15.02.2024 / 06:10 / 99

Notbremse: Biden soll vor der Wahl weg

Ein innerer Kreis um den Präsidenten der USA versucht, ihn aus dem Amt zu bekommen, bevor es zu spät ist. Bidens kognitive Ausfälle werden beängstigend. Das…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com