“„Der Borkenkäfer ist der Freund und Helfer des Waldes“, ” Deshalb macht es auch sicher nichts, daß der mindestens “halbe” Harz mit nur noch kahlen Stämmen zugestellt ist. Auch ein Weg, seine “Werte” abzuschaffen und sich zu ruinieren, sinnbildlich ökologisch gewollt und nach der Meinung der Macher so was von sinnvoll. Ach ich vergaß, ist ja das pöhse C02 schuld, das das “Klima” erwärmt. Und “wer keine Ausrede hat (für das eigene Versagen, alt. eine bescheuerte Ideologie), der wird erschossen.”
Ludwig Luhmann, guten Abend. Tristade City war mir nicht bekannt. Ich bin auf dem “das gelbe Forum” gewesen und habe mir den dazugehörigen Text durchgelesen. Das ist ja entsetzlich! Mehr Zerstörung geht nicht. MfG.
Fichtenwälder des Harzes, Herr Johann Joachim Lindner, da kommen einige Dinge zusammen. Das Todholz als Brandbeschleuniger und Brutplatz, dazu das Borverbot (wirkt gegen Pilze und Ungeziefer nicht nur direkt sondern auch wenn die Pflanzen das Element über die Nährstoffe einbauen können) zuzüglich des Elektrosmog im Mikrowellen Bereich. Wer sich an Yagi-Antennen erinnert könnte die Struktur in den Blättern & Nadeln der Bäume wiedererkennen und die Verkleinerung passt zur Erhöhung der Frequenz. Aber alles Verschwörungstheorie denn die Wirkung des Elektrosmog eines Handys auf das Gehirn misst man bewusst nicht mit dem MRT sondern mit einer Elektroenzephalografie (EEG). Das wäre so als würde man Fehler im Layout von Integrierten Schaltkreise mit dem Zollstock finden wollen.
@Rollo Tomasi: Volle Zustimmung, Herr Tomasi! Diese aufgeräumten, totenstillen dunklen Monokulturfichtenwälder - ein Graus für jeden Naturliebhaber! Schlimm, wenn es dann noch Förster gibt, denen die Natur völlig am Allerwertesten vobeizugehen scheint, die nur den Profit sehen, den das Holz bringt. Fast vor meiner Haustür - in einem überschaubaren Wald in der Nähe von Hamburg - wütete - ja, wütete tagelang ein schwerer Harvester; entsprechend sieht er nun aus! Flächenweise Zerstörung dieses bei Spaziergängern sehr beliebten Waldes. Natürlich müssen Bäume hin und wieder in “normalen” Wäldern geerntet werden - aber nicht mittels brachialer Gewalt ohne Rücksicht auf Verluste! Es ist nur noch mit Sarkasmus zu ertragen, dass zwar vor ca. 2 Jahren den Mountainbikern, welche dieses schöne, hügelige Gebiet für sich entdeckt und auch einigen Schaden angerichtet hatten, zu Recht die Nutzung verboten wurde - aber nun im gleichen Gebiet schwerste Maschinen eingesetzt werden, die Wege zerstören, den Waldboden verdichten und Teile des Waldes bis zur Unkenntlichkeit zerstören.
Wer braucht schon Heimat. Deutschland wird abgewickelt, auf allen Ebenen.
Wer braucht schon einen Nationalpark!? Das Wattenmeer wird jetzt exzessiv durch LNG-Tanker mit Chlor u.a. Substanzen verseucht und die Habitate damit zerstört. Aber NULL PROBLEMO, haben ja die Grünen angeordnet, weil LNG gutt, Russengass schlächt.
Nicht nur die Sächsische Schweiz verwildert, man schaue sich die abgestorbenen Fichtenwälder des Harzes an. Riesige Waldflächen sind nicht mehr vorhanden. Der Borkenkäfer hat gewütet.
“Die Kategorie Naturschutzgebiet wurde erstmals 1920 im Preußischen Feld- und Forstpolizeigesetz verankert. Andere deutsche Teilstaaten folgten. Mit dem Reichsnaturschutzgesetz von 1935 gab es in Deutschland eine gesamtstaatliche Verordnung. 1936 waren 98 Gebiete als Naturschutzgebiete eingetragen.” ... (Wikipedia) .... damit ist klar warum alle Parteien automatisch Schaum vorm Wahrheitsmund haben müssen. Allein das Wortbestandteil National… es gibt ja auch kein International mehr sondern per Sprachpolizei fast nur noch Global. .... So nun hüpft bestimmt irgendwo wer und schreit Antisemitismus. Dem Distanzeritis.
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