Hubert Geißler, Gastautor / 12.04.2023 / 16:00 / Foto: Pixabay / 30 / Seite ausdrucken

Neues vom Schrauber: Wann ist der „Boden“ erreicht?

Vergleicht man die Entwicklung der Bundesrepublik mit dem Geschehen am Aktienmarkt, könnte man fragen, was Anzeichen für „Bodenbildung“ sind. Dann stagniert ein Kurs auf niedrigem Niveau, bis Neues passiert. Wir können uns nicht vorstellen, dass Rotgrün mit dem Programm auf lange Sicht einen Blumentopf gewinnen kann. Das politische Pendel wird, wie auch immer, zurückschlagen.  

Mein Schrauberbruder investiert seit nunmehr seit 40 Jahren am Aktienmarkt. Durchaus mit gelegentlich wechselndem, im Ganzen aber gutem Erfolg. Was dabei nicht ausblieb, ist doch ein erheblicher Einblick in die Mechanik des „Marktes“. Die Performance seiner Bankberaterin schlägt er eigentlich in der Regel, was im Jahresrhythmus zu nicht unlustigen Beratungsgesprächen führt, bei denen man die Frage stellen könnte, wer hier eigentlich wen berät. 

Doch Scherz beiseite. Bei einem unserer intensiveren Gespräche fing er an, die gegenwärtige, von düsteren Prognosen gekennzeichnete politische Situation mit Dynamiken des Aktienmarktes zu vergleichen. Linear in die Zukunft gedacht, stürzt unsere bundesrepublikanische Gesellschaft und Wirtschaft einem harten Aufprall entgegen. Die Gründe dafür spare ich mir, die dürften jedem Achgut-Leser mehr als klar sein. Reformvorschläge scheinen da obsolet zu sein, wie der berühmte „Griff ins fallende Messer“ bei Investoren. Veränderungen, so wird gedacht, gibt es maximal nach einer wie auch immer vorgestellten Katastrophe, die unvermeidlich erscheint: Gerade in den Kommentarspalten zu Artikeln des Blogs findet sich diese Erwartung nicht selten. Wie paralysiert blickt man auf den unabwendbaren „Untergang des Abendlandes“ und, wie gesagt, linear gedacht, gibt es mehr als gute Gründe für Skepsis.

Nun könnte man diesen Niedergangsprozess mit den fallenden Aktienkursen eines Unternehmens oder einer ganzen Volkswirtschaft vergleichen, probeweise zumindest, und sehen, ob sich aus dieser Analogie Erkenntnisse ableiten lassen.

„Kaufen, wenn die Kanonen donnern!“

In der Marktanalyse gibt es den Begriff „Bodenbildung“, das heißt das Erreichen eines relativ stabilen niedrigen Wertes, auf dem sich ein fallender Kurs stabilisiert, um dann dort eine leider nicht sicher determinierbare Zeitspanne zu bleiben, bevor er wieder steigt oder die Werte definitiv im Orkus verschwinden. Symptome für eine sich nähernde Bodenbildung sind gerade negative Erwartungen der Analysten und Investoren und eine gewisse Hysterie in der wirtschaftsspezifischen Berichterstattung. Um’s platt zu sagen: Je finsterer die kommunizierten Perspektiven, desto näher sind der Boden und ein möglicherweise günstiger Einstiegspunkt für Investoren.

Ein Beispiel für diesen Prozess wäre die Bayer-Aktie: Nach dem Kauf des von Schadenersatzklagen belasteten amerikanischen Konzerns Monsanto stürzte das Papier heftig ab und dümpelt seither vor sich hin. Analysten bewerten ihn als stark unterbewertet. Aber ist der Boden schon erreicht? Sollte man da kaufen? Und lässt sich eine derartige Fragestellung auf die Gesamtsituation Deutschlands oder der EU übertragen? Interessanterweise, so meint mein Bruder, performen die europäischen Aktienindizes seit geraumer Zeit stärker als die amerikanischen. Aber was bedeutet das? Ist ein Boden erreicht, wo dann das berühmte Diktum Kostolanys gilt: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern!“ Der klassische Wendepunkt einer Bewertung ist eigentlich dann, wenn das Maximum an negativen Nachrichten sich in der interessierten Öffentlichkeit durchgesetzt hat, was ja durchaus auf die Bewertung politischer Perspektiven derzeit zutrifft.

Wenn man sich der Frage annähern will, wo der Boden einer Abwärtsbewegung ist, wird es schwierig. Es werden eine Menge verschiedener Indikatoren verwendet, auch gerne die Glaskugel befragt. Wichtig ist der „Fear- und Greed-Index“. Wenn keiner mehr an den Umschwung glaubt (Fear), wurde auch schon alles, was möglich ist, verkauft. Dann bemerken die ersten, dass die Unternehmensanteile billig sind und platzieren die ersten Kaufaufträge.

Wo sind die Hinweise auf Bodenbildung? 

Da die Ängstlichen schon alles weggeworfen haben, ist der Markt eng und die Kurse ziehen wieder an. Es gibt ein ständiges Auf und Ab. Die Unternehmen kommen langsam aus dem „Quark“ und beginnen Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Lage zu verbessern (Entlassungen, Umstrukturierungen, Standortverlagerungen). Es entsteht ein Impuls bei den Kursen. Und dann beginnt irgendwann die Angst, nicht beim Anstieg dabei zu sein, und die Märkte ziehen nach oben. Auch das passiert gegenwärtig. BASF plant Personalabbau in Deutschland und Verlagerung der Produktion in die USA und China, vor allem wegen der Energie- und Subventionssituation. Dass Herr Habeck sich da unlängst bei Joe Biden beschweren wollte und abgeblitzt ist, hat die Presse eher nur beiläufig thematisiert. Und seine Einlassung, dass die derzeitigen Gaspreise nicht gerade ein Deal unter Freunden sind, fiel auch unter den Tisch.

Ich meine, ein großer Teil der Bevölkerung lebt bereits in der Angst vor der Zukunft, und wir haben schon einen großen Teil der Abwärtsbewegung gesehen. Wo sind nun die Hinweise auf eine Bodenbildung?

  • Ist es dann, wenn die Leute nicht mehr zugeben, Grün-Rot gewählt zu haben? 
  • Ist es dann, wenn die Angst, sich das eigene Häuschen nicht mehr leisten zu können, durchschlägt?
  • Ist es die Angst, dass der Monat für den Geldbeutel zu lang ist?
  • Ist es dann, wenn die Leute sich den Urlaub lieber verkneifen?
  • Ist es dann, wenn die Aktivisten keine Zukunft mehr in den NGOs sehen?
  • Oder dann, wenn die Faktenchecker Stellenanzeigen in den Jobbörsen aufgeben?
  • Sind es die Wahlergebnisse von Rot-Grün, die ständig fallenden Wahlprognosen für die Regierungsparteien?
  • Oder dann, wenn rotgrüne Politik ernsthaft in den Mainstream-Medien kritisiert wird?

Ich glaube, dass im öffentlichen Gefühlsleben die Furcht noch stark überwiegt, vielleicht sogar noch steigen muss. Dass sie das tut, zeigen Reaktionen auf die Pläne Habecks, Heizungen zu verbieten oder zu reglementieren, die Ausquartierung von Mietern oder Heimbewohnern zugunsten von Flüchtlingen und auch die zunehmenden Unkenrufe, was die E-Mobilität anbelangt. Ein Großteil der Probleme in Deutschland ist hausgemacht und unterliegt damit auch einem Veränderungszyklus. 

Alte Zöpfe und altes Denken abzuwerfen

Mein Bruder und ich können uns nicht vorstellen, dass Rotgrün mit dem Programm auf lange Sicht einen Blumentopf gewinnen kann. Das politische Pendel wird, wie auch immer, zurückschlagen. Und: In der Wirtschaftswissenschaft gibt es noch einige mythische Tiere und Wesen: Schwarze und weiße Schwäne und sogar weiße Ritter. Unter den Schwänen kann ich mir einiges vorstellen: Naturkatastrophen wie das Erdbeben in der Türkei und Syrien, Kriege und dergleichen. Weiße Schwäne könnten politische Veränderungen sein, oder auch technische Durchbrüche. Und weiße Ritter? Die scheinen knapp zu sein, definitiv! Aber dass unsere Gesellschaft Richtung Bodenbildung marschiert und dass dort vermutlich eine Wende passiert, das hat doch viel für sich. 

Wir hoffen jedenfalls, dass die Bodenbildung nicht in eine endlose Stagnation auf niedrigstem Niveau übergeht. Aber dagegen lässt sich was tun. Der „Fear- und Greed-Index“ hat vermutlich noch ein bisschen Luft nach unten. Vielleicht ist die Zerstörung unserer Wirtschaft und unserer Energieversorgung auch die Möglichkeit, alte Zöpfe und altes Denken abzuwerfen und tatsächlich was zu erschaffen, was uns wieder ein paar Jahrzehnte lang in eine bessere Situation bringt. 

Wir immer sind wir sehr an den Meinungen unserer Leserschaft interessiert. Wie erleben sie die Furcht in Ihrem Umfeld? Gibt es auch „Greed“, ein Begehren nach Aufschwung und einer gesellschaftlichen Win-Win-Situation? Wie immer, wir werden’s zusammenfassen.

Hubert Geißler stammt aus Bayern und war Lehrer für Kunst/Deutsch/Geschichte.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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RMPetersen / 12.04.2023

Ein sehr inspirierender Artikel. Kann es im politischen Deutschland immer weiter abwärts gehen? Wie weit wird Deutschland nach unten durchgereicht werden - vielleicht bis wir aus nostalgischer Dankbarkeit Entwicklungshilfe von Namibia erhalten? Wenn die demokratischen Mechanismen funktionierten, würde “der Boden” sicherlich sehr viel früher erreicht sein, und von da an ginge es aufwärts. Dann würden CD/CSU mit zB der AfD eine Regierung bilden .... aber halt: Die grünen Entscheidungen sind doch alle unter der CDU-Kanzlerin getroffen wurden, oder? Das sog. Klima-Urteil des BVerfG ist ein CDU-Urteil, auch die tatsächlichen AKW-Ausstiege wurden in den 16 CDU-Jahren getroffen. Als Kriterium für die Bodenbildung würde ich als Nr. 1 nennen: - Wenn sich die CDU eindeutig und unwiderruflich von der Kanzlerin des Schreckens und ihrer Politik distanziert. Da dies nicht der Fall ist sondern sie gerade kürzlich hoch, sozusagen maximal geehrt wurde, ist der Boden noch lange nicht erreicht.Es wird weiter abwärts gehen, die Medien werden das schön reden, es werden weitere Gründe für Notfallregierungen gefunden werden (- vielleicht deutsche Soldaten für einen Bodenkrieg in der Ukraine?), die Opposition wird weiter drangsaliert werden. Bitte, bitte: Man möge mich vom Gegenteil überzeugen. Ich lechze nach Optimismus.

Albert Martini / 12.04.2023

Keine Ihrer Fragen und Überlegungen trifft den Kern des Problems: Nicht die irren Regierungsschwachköpfe mit ihrem ewigen marxistischen Gesindelhass auf die europäische Bürgerlichkeit und deren einmalige Rolle in der Weltgeschichte, sondern das Verschwinden der Babyboomer aus dem Produktionsleben wird in spätestens zehn Jahren das Ende sein. Und als wäre das nicht schon katastrophisch genug in Ihrem kompkett verlinksten und systematisch verblödeten und zerstörten Land, haben Sie mit der Auswechlung des Staatsvolkes durch eine primitive, gewaltvereite und maximal feindliche Neubevölkerung noch eine viel schlimmere Bombe ticken, die in der Geschichte noch NIE entschärft werden konnte und in ihrer finalen Zerstörungskraft derzeit am besten im Libanon oder in Syrien studiert werden kann. Und auch wenn der beste Zeitpunkt für Hausverkauf und Betriebsauflösung jetzt schon ein Jahr zurückliegt, bringt Sie jedes weitere verzögerte Jahr mathematisch unausweichlich einen Schritt näher an Beirut heran. Deutschland wird in der Diaspora überleben.

U. Hering / 12.04.2023

Nun, sehr geehrter Herr Geißler, als Kollege (Lat/kR) leiste ich mir eine etwas dystopischere Sicht auf die Dinge: 1) Universalverbildschirmte Jugendliche spielen nicht mehr unbedingt in der “Liga der Selbstdenker”. 2) Die Schröder/Hartz-Reformen haben den Sozialstaat (dem die Garantie des Art. 20 GG gilt) bis auf den Kern ausgehöhlt. 3) Die Prozesse politischer Willensbildung dieses Landes sind längst von Nichtskönnern/Nichtswissern/Nichtswissenwollern gekapert resp. parasitiert worden. 4) Die (im Kern sozialistischen) sog. “Bildungsreformen” sämtlicher Bundesländer dienten nicht dem Ziele, Bildung (wie angekündigt) “zu verbreitern”, sondern nur Statistiken zu fälschen, indem man die Prüfungshürden absenkt. 5) Nicht nur im “MINT”-Bereich nimmt die Bildung ab, sondern flächendeckend. 6) Am Gymnasium kommen nun schon Schüler in der Kl. 5 (früher: Sexta) an, denen in der Grundschule verschwiegen wurde, daß es vier Grundrechenarten gibt. 7) Mittlerweile sind Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) die Regel, nicht mehr die Ausnahme. 8) Ich hatte Schüler in der Oberstufe, die mit dem flüssigen Lesen eines deutschen (sic!) Satzes überfordert waren; längere Wörter mußten da mit dem Finger abgefahren und buchstabiert werden. 9) Jeder Kultusminister dieses Landes ist beflissen, der Nachwelt durch schulische Phantasiefächer in Erinnerung zu bleiben: Gewaltfreie Kommunikation und Gruppenbildung (ab Kl. 1),  Bibliothekstag und Gesellschaftsspiele ab Kl. 2), Frühenglisch (ab Kl. 3), Soziales Lernen (ab Kl. 4/5), Erwachsenwerden/Lions Quest (ab Kl. 5), Wirtschaft u. Recht und Astronomie (ab Kl. 8), Seminarfach (ab Kl. 10), usw. usf. 10) Dadurch erzielter Bildungs- oder Erkenntnisfortschritt: +/- 0. 11) Fazit: Der Fisch stinkt vom Kopfe abwärts, aber das ist letztlich gewollt, weil sich mangelhaft Gebildete von Dummen eben leichter regieren lassen. Hauptsache: Es sieht aus wie Bildung, geht aber nicht zu tief; von allem etwas, aber nichts wirklich - Non multum, sed multa.

Jochen Grünhagen / 12.04.2023

Solange Habeck und seine grüne Mischpoke mitregiert geht noch was und zwar nach unten. Optimismus ist auf jeden Fall gut aber etwas zu zerstören ist leichter als der Wiederaufbau und die grün linken haben Deutschland von mehreren Seiten in die Zange genommen. Wir sind noch lange nicht unten angekommen und vermutlich ist es auch kein Gang ins Tal, sondern ein Absturz mit hartem Aufschlag.

sybille eden / 12.04.2023

Die ” Bodenbildung ” ist spätestens dann erreicht, wenn etwa 40 Millionen Autofahrer den Boden wieder unter ihren Fusssohlen spüren ! Da dieses auf Dauer aber auch ein sehr schmerzhaftes Gefühl sein kann, werden sie wieder Autos brauchen - und zwar mit Dieselmotoren, egal von wem und woher.

Ebs Werner / 12.04.2023

Nun ja, das ist eine vernünftige Analyse, die - um im Bild des Pendels zu bleiben - auf der Grundlage von Naturgesetzen erstellt wurde. Aber die Grünen sind Gläubige. Was das bedeutet, hat man 1933 und im real existierenden Sozialismus erlebt. Ebenso sollte man nicht vergessen, dass hier eine gesellschaftliche Strömung mit weltweiter Wirkung zu Grunde liegt. Und auch wenn Einzelentwicklungen wie in Schweden oder Italien Hoffnung aufkeimen lassen, sollte man nicht vergessen, dass die Deutschen dazu neigen, selbst den Schierlingsbecher bis auf den letzten Tropfen zu leeren. Widerstand, massiver Widerstand, der ja nicht umsonst durch den Art 20 IV GG legitimiert wurde, könnte helfen.

Ludwig Luhmann / 12.04.2023

@Harald Unger / 12.04.2023 - “In der Bundesrepublik Deutschland (* 23.05.1949 † 04.09.2015), würde es zur von Hubert Geißler angenommenen Bodenbildung gekommen sein. Selber nahm ich an, spätestens wenn sich das Regime an den Kindern vergreift, würden zumindest die Mütter rebellieren. Welch ein grandioser Irrtum. (...)”—- Früher gab es Mutterkreuze, heute eben Bratwürste.

Karsten Kaden / 12.04.2023

Vorstellungsvermögen und Wunschdenken sind Geschwister. Wer hätte sich 1949 vorstellen können, daß die DDR 40 Jahre überleben wird. Die ein Jahr vorher gegründete Demokratische Volksrepublik Korea existiert immer noch, ebenso das sozialistische Kuba. Die Sowjetunion löste sich erst nach 74 Jahren auf. Grauenvolle Dinge will sich niemand vorstellen, aber sie ereignen sich dennoch. Daß die Abwicklung Deutschlands noch gestoppt werden könnte, ist reines Wunschdenken. Rette sich, wer kann.

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