Können wir nicht, statt selber ein Land zu suchen, die Ampel inkl. all der steuerfinanzierten Kostgänger mit dem unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive nach Traal schicken? Aber ohne Handtuch!
Vielleicht eine kleine Nachfrage des Auto. Wir haben noch die potentielle Wagenknecht Partei erwähnt Was hält die geneigte Leserschaft davon. H. Geißler
Eigentlich gibt es dazu nicht viel zu überlegen. Wenn ich mich als eingeborene Kartoffel nicht weiter von diesen unendlich bescheuerten rotgrün Regierungsversagern verarschen lassen will muss ich halt AFD wählen alle anderen sind absolut unwählbar für mich. Ich glaube aber leider der angerichtete Schaden von Merkel & Co in den letzten Jahrzehnten ist nicht reperabel also muss DE erst richtig kollabieren bevor es wieder besser werden kann. Die EU geht hoffentlich auch mit über den Jordan die braucht kein Bürger in Europa egal welcher Nationalität.
Erdingen? Das liegt bei Nördling, richtig?
Wer unsere Politiker nach ihren Taten beurteilt, der kann doch nur noch die Alternative wählen.
@P. Schöffel: Das könnte so einfach sein. Allerdings liest der normale Wähler weder Parteiwahlprogramme noch kann er seine politischen Interessen formulieren, um beide miteinander abzugleichen. Das ist schlicht Denkfaulheit. Allerdings wird dieser mit den anstehenden Zumutungen wohl auf die Beine geholfen werden.
Dass 20% der Wähler bereit sind, einer so widerwärtigen Partei ihre Stimme zu geben, zeigt mir nur, wie widerwärtig und schlecht sich die andern präsentieren und vor allem handeln. Daran etwas zu ändern, kommt diesen Narren natuerlich nicht in den Sinn, stattdessen denkt man drueber nach, auf hitlers Spuren wandelnd einfach den Gegner zu “verbieten”. Das Ausmaß an verblödung auf beiden Seiten ist nicht mehr zu ertragen.
Die “AFD” ist seit Jahren in politischer Quarantäne. Das hat der Partei genutzt, denn der Lackmustest politischer Praxis blieb ihr so weitgehend erspart. Das hat der CDU genutzt, denn so konnte sie nahezu alle konservativen Positionen “outsourcen”. Ebenfalls zum Erfolg der “AFD” dürfte beitragen, dass die sogenannten “demokratischen Parteien” in allen maßgeblichen Fragen einig sind. Es gibt daher ein politisches Angebotsoligopol und die Wähler haben realisiert, dass es eigentlich egal ist ob der Kanzler Scholz oder Merz heißt. Die Aufregung der etablierten politischen Kräfte über den Umfragen Höhenflug der “AFD” darf man daher getrost für gespielt halten. Mit ihr will (derzeit) niemand etwas zu tun haben und wenn die “AFD” in irgendeinem Landtag plötzlich mit 40 % plus x der Stimmen säße, würden die übrigen eine große Verhinderungskoalition bilden, die sogenannte “Brandmauer gegen Rechts”. Soweit, so klar und so verfahren. Es wird sich also im politischen Betrieb der Berliner Republik vorderhand nichts ändern. Interessant dürfte es werden, sobald die “AFD” aus der politischen Isolierstation ausbrechen kann oder wenn völlig neue Kräfte mit Macht die Interessen derjenigen artikulieren, die man derzeit ignoriert. Und natürlich dann, wenn die Realität eines beschleunigten wirtschaftlichen Niedergangs des Landes auf die aktuell dominierende Ideologie trifft.
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