Und was geschieht jetzt mit dem phallischen Gherkin Building in London (“The Best Uncircumcised Building in the World”)? Bleibt die Swiss Re da jetzt noch weiterhin Mieter?
Ich hatte mal Hoffnungen in die Schweiz, bis ich endeckte, dass man dort (fast) genauso naiv, angepasst, übersättigt und bildungsfern ist wie bei uns. Nur das besondere politische System erleichtert eine gewisse Widerstandsfähigkeit. Mal kurz abstimmen und das war’s dann auch mit den Engagement für die Zukunft. Auch ist die Schweiz leider kaum eine noch richtige Nation sondern eher nur eine lebelose Zugewinn- und Konsumgemeinschaft. Schweden, Deutschland und die Schweiz sind sich ähnlich und werden, glaube ich, in den nächsten Jahrzehnten viel dramatischer abstürzen als ihre Nachbarn.
Höchstwahrscheinlich liegt’s daran, dass die Quellen, aus denen ich meine Informationen bezüglich der auf ACHGUT vorrangig behandelten Themen beziehe, so gut wie ausschließlich in Deutschland beheimatet sind - jedenfalls ist mir die Eidgenossenschaft bislang nicht als Nährboden für politkorrekten Fundamentalismus oder Extremismus aufgefallen. Sollte ich mich getäuscht haben? Oder macht sich nunmehr auch unter den Helvetiern, nachdem lange Zeit tatsächlich der gesunde Menschenverstand vorherrschend gewesen war, das Bedürfnis breit, ihr Land zu einem Ab- oder Ausleger der “nicht überdachten Irrenanstalt” (frei nach Henryk M. Broder) jenseits ihrer Nordgrenze zu machen? Na denn Prööschterli!
Sehr geehrte Frau Baumstark, offensichtlich handelt es sich hier nicht um Satire und darum sollte man solche Firmen schlicht und einfach aussen vorlassen, sprich boykottieren. Es wird offensichtlich zu einem immer grösser werdenden Trauerspiel. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Management eines solchen Konzerns zu solchem Schwachsinn hinreissen lässt. Das geht wohl nur in einer Versicherung oder einer Bank. Vielleicht habe ja auch nur ich ein Problem, mich zu verleugnen, aber ich bleibe dabei, weil ich nicht anders kann. Es gibt da auch schon ein paar deutsche Automarken, die ich weiträumig umgehe, nicht wegen Qualität, aber wegen dem Verhalten des Managements, welches man bereits auf die Stufe der heutigen Politiker stellen kann. Das ist viel zu weit unten um es zu unterstützen. Danke dass Sie das hier öffentlich machen. b.schaller
In einer gerechten Welt käme dieser Christian Mumenthaler unverzüglich vor Gericht, wegen Bigotterie gegen die Menschlichkeit, Diskriminierung und Mobbing, schweren Verstößen gegen das Arbeitsrecht, die freie Meinungsäußerung, Nötigung und die allgemeinen Freiheitsrechte, sowie die (noch zu formulierende Unantastbarkeit der Muttersprache). Nach Tat und Schuld angemessen wären zwischen 125 und 165 Jahren Festungshaft!!!
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