„Es ist höchste Zeit, dass auch alle Menschen mit geistiger Behinderung wählen können” Irgendwie habe ich den Verdacht, dass schon 2017 ein Großteil der Wähler geistig nicht ganz auf dem Damm war, anders ist die Wiederwahl der Katastrophenparteien nicht zu erklären. /Sarkasmus OFF/ Aber dass die SPD nicht vor den verkommensten und absurdesten Ideen zurückschreckt, Wähler zu generieren, das war doch zu erwarten. Wenn ich fertig bin mit Kopfschütteln werde ich mich mal übergeben, der Ekel muss einfach raus.
Das wirklich Schlimme ist, dass fast alle Menschen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis alles mögliche wählen - nur nicht die einzige Partei, die gegen die überwiegend muslimischen Liebhabern unseres Sozialsystems Stellung bezieht. Geistig Behinderte wählen lassen - wie äußerte sich noch ein Vorkommentator so treffend? Da kommt zusammen, was zusammengehört. Übrigens: Ich bin sicher, dass bei der letzten Wahl in Schleswig-Holstein die Grünen nicht so hervorragend abgeschnitten hätten, wären nicht schon 16jährige, leicht zu beeinflussende junge Menschen zur Wahl zugelassen worden. In der Stadt in meiner Nähe gibt es einen seit Jahren gefühlten Klüngel namens SPDGRÜNE; es gibt wohl auch entsprechend infizierte Lehrer (die anderen trauen sich ja meist nicht, gegen die massiv auftretenden Rot-Grünen das Wort zu erheben), die natürlich ihre Schüler entsprechend beeinflussen. Das habe ich selbst Anfang der 70er Jahre erlebt - und ich bin jetzt noch zornig, wie einseitig und manipulativ wir damals an einem Gymnasium im Kreis Steinburg von linken, charismatisch auftretenden Lehrern in deren Richtung beeinflusst wurden. Der Zorn kam erst Jahre später, als ich erkannt habe, was mit uns damals angestellt wurde. Die konservativen Kollegen tun mir noch heute leid. Keiner von denen lebt noch - aber sie müssen unter der lautstark dominierenden linken Fraktion sehr gelitten haben. Am besten lässt man schon Kindergartenkinder wählen - dann werden die von der Einheitspartei gewünschten Ergebnisse mit Sicherheit erzielt!
Das ist wahre “Inklusion”, ich habe sie vor Jahren im Wahllokal in einem Seniorenheim erlebt, da führte eine Betreuerin eine alte Dame in die Wahlkabine, die alte Dame fragte, wohin sie ihr Kreuzchen setzen sollte, die Betreuerin erwiderte ehrenvoll “wohin sie wollen”, darauf hin machte die alte Dame ihr Kreuzchen an die Wahlkabinenwand. Yes, we can! Egal. “Mehrwähler” ist wie Mehrwert. Wirklich “mehr” wäre aber nur bei den jungen “born alive” zu holen, je jünger, um so billiger, eine Stimme schon für einen Lolli. Wenn das kein Populismus ist, dann heiß ich Adolf.
Wenn ich das richtig verstehe geht es hierbei wohl ausschließlich um das aktive Wahlrecht! Wenn schon, denn schon, sollte da die Devise lauten! Wenn aktives Wahlrecht, dann bitte auch das passive! Auch gewählt werden zu können ist ein Grundrecht! Wo bleibt da die Inklusion, liebe SPD? Zumal es wahrscheinlich keinen Unterschied macht ob (ich bleibe beim “bösen” Ausdruck) auf den Parlamentssitzen geistig Behinderte oder geistig Behinderte sitzen!
Alle Angelegenheiten wird nur in einigen Bundesländern angeordnet (und da sehr sehr gering) und dafür dürften i.d.R. Familienangehörige in Frage kommen(wegen anderen rechtlichen Problemen bei dieser Form der Betreuungsanordnung). Da dürfte also kaum Einfluss möglich sein.
SPD - die Partei für betreutes Denken !
Und als nächstes kommt dann das Wahlrecht für Gefängnisinsassen. Das sind ja auch nur Menschen in “besonderen Umständen”. Da könnten gleich nochmal 0,1% mehr für die Sozen rausspringen.
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