Den Bullshit hat sie sich von lupenreinen BLM-Rassisten oder Robin DiAngelo abgeguckt. Auch kluge Schwarze wissen, dass Sklaverei nüscht mit Hautfarbe zu tun hat und mehr Schwarze von Arabern aus Afrika von Arabern und mehr Christen aus Osteuropa von Türken versklavt worden sind als je über den Atlantik geschafft wurden. Das ist anti-weiße Hasspropaganda, Rassismus vom Feinsten, publikumsverblödender Schwachsinn zum Melken schweinrosaner Schuldgefühle.
Francis Johnson: Ihre ästhetischen Abwägungen zwischen Inderinnen, Afghaninnen, Perserinnen und Ostafrikanerinnen einerseits und Polinen andererseits scheinen mir nicht ganz frei von Stereotypen, die gute Mesnchen als ras… einordnen würden. Ich sage mal so: “Wenn man dagegen hält die Polin: Der Polin Reiz ist unerreicht”. Schade, dachte erst, das sei passenderweise aus der Operette mit dem rassistischen Namen (korrekt “Sinti- und Roma-Baron”), aber es ist aus dem “Bettelstudenten”.
Diese Frau hat offensichtlich übersehen, dass es einen schwunghaften arabischen Sklavenhandel gab - haben die muslim. Araber aus diesem Grund ihre arab. und muslimische Identität kreiert?? Und was sagt sie zu den schwarzen Häuptlingen, die gerne mit den weißen Sklavenhändlern zusammengearbeitet haben u. ihnen Sklaven gegen Geld oder sonstige Güter zugetrieben haben - da steckt ganz viel Menschlichkeit darin! Black is beautiful _ und dieser in einem goldenen Sarg beerdigte schwarze Kriminelle oder Drogensüchtige/-händler zeigte “ganz viel Menschlichkeit” als er z.B. eine Schwangere überfiel u. ihr drohte, ihr in den Bauch zu schießen, wenn sie nicht auf seine Forderungen einginge!
Tja, Bekloppte sind auch Menschen ... Aber mach mal einer Bekloppten klar, dass sie bekloppt ist! (Wirklich schlimm, dass diese wahre Erkenntnis der bekannten TV-Größe D.B. immer häufiger zitiert werden kann/muss.)
Die Dummheit bekommt eine derartige Portion Wind unter die Flügel, dass man nur immer wieder staunen kann. Wo wird dieser Wind produziert und warum ist bei den (ehedem) “Verantwortlichen” jegliches Schamgefühl für Protektion solcher Dummheiten abhanden gekommen?
Es ist schon blustigend zu sehen, wie ein Ur-Schweizer wie Dieter Max Moor (- auch noch dieser Name !!!) sich bemüssigt fühlt, für die nicht-europäischen Ethien zu kämpen und die eigene zu beschimpfen. Diese Art von Paternalismus ist nicht rührend, sondern übergriffig; damit signailisiert man, dass die Menschen afrikanischer, indischer, chinesischer etc. ethnischer Herkunft die Anwaltstätigkeit des älteren weissen Mannes nötig haben. Und das ist für diese Menschen kränkend. Andererseits haben diese sich allgemein als “Farbige” (... of Color) abgrenzenden Menschen mit ihrer Hautfarbe bei uns einen unschlagbaren Distinktionsgewinn. JEDE Partei, Öffentliche Anstalt und anspruchsvolle Firma wird einen solchen Bewerber mit Freuden nehmen, denn auch ihnen gibt es Gewinn in Form von positiver Aufmerksamkeit und Anerkennung. Wie viele mittelmässige Moderator(inn)en sind allein wegen ihrer Hautfarbe eingestellt worden! Sicherlich gibt es Nachteile, die resultieren aus dem Anderssein: Das ist überall der Fall, die Menschen sind am Liebsten unter sich. Auch wer in China oder in Japan als Europäer eine Wohnung sucht, muss deutliche Zuschläge zahlen. Und es hilft nichts, sich als Gast als Opfer zu beklagen und die Gastgeber als Rassisten zu beschimpfen.
Hier zeigt sich wieder einmal sehr schön der immer gleiche Denkfehler. Es gelingt diesen Leuten einfach nicht über den Tellerrand, und sei es auch nur den einer Untertasse eines Mokkatäschens, zu blicken. Und dann passiert’s, in dieser kleinen Welt ist alles überschaubar, und das wird dann auf beliebig grosse Zusammenhänge übertragen. Diese Leute wollen oder können nicht differenzieren, desshalb gibt es für sie nur homogene Gruppen in einfachsten Gut-Böse Kategorien. Alle weißen sind Rasisten, alle Schwarz-seienden sind Opfer. Dabei ignorieren und verdrängen sie vollständig, dass gerade diese verteufelten Weißseinskonstrukte ihnen ihr bequemes Leben ermöglicht, und sie ihren beherzten Kampf gegen das Böse, einerlei ob gegen imaginierten Rassismus oder gegen “Rechts”, wohlbehütet führen können. In dieser Welt kommen Stammeskonflikte der bestialischsten und grausamsten Art, wie zwischen Hutu und Tutsi nicht vor, sondern nur die Realität der Lagerfeuererzählung bei Gitarrenklängen von “viel, viel mehr Menschlichkeit”. Wer sich schon einmal in Nordafrika mit Einheimischen über die weiter südlich gelegeneren Regionen und deren Bewohner unterhalten hat, konnte vielleicht dabei, so wie ich, Rassismus vom feinsten erleben. Nicht anders in Lateinamerika, da werden zum Bsp. in der DomRep Haitianer auf offener Strasse verprügelt oder mit Steinen beworfen, Kinder eingeschlossen. Nicht das Weiß wurde “einfach nur konstruiert”, sondern das Schwarz, das vom herzensguten “Alle-PoC sind Schwestern und Brüder”-Menschen und gäbe es nur diese und ihre weißen Führsprecherr, wäre die Welt ein Paradies.
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