Fortsetzung: Dass es kein besseres Mittel gibt als unseren Lockdown so wie er ist , um Covid am Leben zu erhalten geht aus dem “Abstract” des Artikels hervor, denn da lesen wir: “There is now overwhelming evidence that indoor airborne transmission associated with relatively small, micron-scale aerosol droplets plays a dominant role in the spread of COVID-19 (4, 5, 7, 17⇓–19, 22), especially for so-called “superspreading events” (25⇓⇓–28), which invariably occur indoors (29)” “Es folgen Hinweise auf Studien und dann lese ich: Airborne transmission was also implicated in the COVID-19 outbreak between residents of a Korean high-rise building whose apartments were linked via air ducts (30)”. D.h.nichts eignet sich besser eine Seuche am Leben zu erhalten als ein “Lockdown” was man alleine schon mit dem gesunden Menschenverstand erkennen kann. Sind die Einheiten per Klimaanlage verbunden wie ich es z.B. auch bei den Wagons der DB annehme d. nach wie vor fährt, scheint so gut wie sicher dass wenn einer infiziert ist es die andern sehr schnell auch sein werden, es sei denn sie wären im eigenen PKW auf Dienstreise, was vermutlich genau deshalb verboten wird. Hat unser Mietshaus/Wohnheim keine Klimaanlage zieht die Luft v. unteren ins obere Fenster. Die Geruchsspur, von Braten, Zigarette, oder sontige Düfte, übrigens auch im Treppenhaus, das jeder nutzt, ist in Mieterkreisen bekannt..Von daher wäre allenfalls ein (Teil)-Lockdown von klimatisierten Bürogebäuden u. Kaufhäusern nötig aber niemals für einen Straßenwirt oder Boutique dessen Ware auf d. Straße begutachtet wird und wo sich innen ohnehin kaum wer befindet. Auch nicht jedes Hotel fällt darunter, die kleinen sicherlich nicht.
Bastian Kurth, Sie geben wertvolle Hinweise zur Ausweitung der Aerosolforschung im Rückraum. Wer Hadmut Danisch ab und zu liest, ich glaube, der würde bevorzugt den Südpol mit in dieses Forschungsfeld - öh - sagt man da: Intrigieren? Isch vamude mal. Der arme Dr. Frank, - hoffndlisch liesta unsre Kommentare nüsch.
Sehr geehrter Herr Dr. Frank, ich bin fassungslos über unsere Politiker, ihre Büttel und ihre Ohrenbläser. Wahrscheinlich begann es 1933 genauso und dann haben sich auch alle gewundert. MFG Nico Schmidt
Vielen Dank, dass Sie darauf aufmerksam machen. Das MIT ist ungefähr die beste Universität der Welt. Wird unsere BuReg aber wieder nicht jucken. Oder vielleicht doch? Man muss trotzdem am Ball bleiben. Die Zeit spiele eine Rolle. Daher die meisten CV-+ in Schulen, was aber nicht problematisch ist, wenn die meisten willigen Lehrer Zugang zur Impfung haben, in Seniorenheimen (geimpft) und in KH. Können Sie nicht auch mal darauf aufmerksam machen, dass man schon mit der ersten Impfung Schutz hat, aber nur für drei Monate, denn dann muss sie geboostert werden wie andere Erstimpfungen auch. (?) Das einfache Volk denkt, die Impfung 1 sei für nichts, habe ich schon des öfteren gehört.
Frau Schönfelder, uneingeschränkte Zustimmung. Diesen Schwachsinn mit Wissenschaft bekämpfen zu wollen, ist, wie gegen Windmühlen zu kämpfen. Es geht lediglich darum, die Menschen gefügig zu machen.
Danke f. den Hinweis auf den Artikel .Volle Version fand ich auf Pnas. Org. „Die MIT-Professoren Martin Bazant und John Bush fanden heraus, dass Menschen, die einen Abstand von sechs Fuß (Anm. d. Red.: Etwa 2 Meter) in Innenräumen einhalten, nicht mehr geschützt sind, als wenn sie einen Abstand von 60 Fuß einhalten – selbst wenn sie eine Maske tragen…” Ich fand diese Aussage so leider nicht und wäre dankbar für Hinweise der Leserschaft. Was ich fand war eine Aussage dahingehend dass u.d. Prämisse eines WELL MIXED ROOM, definiert als Raum in dem sich Viren GLEICHMÄßIG verteilen, man vor airborne Pathogenen nicht sicherer sei ob man nun 6 oder 60 feet Abstände einhalten würde. So die grobe Übersetzung wie ich es las. Mit dieser “Ausage” dürfte niemand ein Problem haben, sofern er seine grauen Zellen, gleichmäßig verteilt hat, Die Autoren bieten sofern ichs richtig las, vor diesem Hintergrund nun ein Model das erlaubt, m.Hilfe jeweis gegebener rechnerischen Größen andere als Schwellenwert zu berechnen wie z.B. maximale Verweilzeit unter ganz bestimmten Bedingungen wie: Lüftungsrate, Personen im Raum, Raumvolumen, Raumaufenthaltsdauer und viele mehr. Manche Größen wurden einfach auf Grund anderer Forschung hypothetisch unterstellt, ein Schwachpunkt den Sie zugaben. Der Artikel bestätigt d. Wichtigkeit der Maske an mehreren Stellen, zur Not die Stoffmaske, Dann, wer z.B helfen will Schwellenwerte für maximale Personenanzahl in Altenheimzimmern zu ermitteln der hat implizit auch ein Problem mit zu wenig Abstand sei es auch nur im Durchschnitt. Und, weniger Leut im Raum =mehr Abstand (sofern sie sich nicht gerade küssen). D.h. als eine Einladung an T.Schneiders “Dumbatzen”, nun den nächsten Wurstladen maskenlos zu stürmen interpretier ich die Studie sicher nicht. Der totale Schwachsinn des Lockdowns geht jedoch an andrer Stelle d. Artikels hervor. (Fortsetzung folgt…)
Die vernünftigen sterben aus ! Unvernunft gepaart mit Angst und Panik, das Markenzeichen von Grüninnen Wählerinnen, ist angesagt. Selbst Menschen, die über komplexe rechtliche Zusammenhänge Tage referieren können, folgen diesen unvernünftigen Menschen. Das im Freien kaum Ansteckung droht, war absehbar. Ich erinnere mich an die Jubelszenen in Liverpool, als der FC in England letztes Jahr Meister wurde. Draußen auf den Straßen war der Teufel los, die Mehrheit ohne Masken. Auch Monate danach steht Liverpool immer noch, ist keine Geisterstadt, und die Menschen leben Ihr Leben. Eigentlich hätten Sie laut Lauterbach alle an Corona sterben müssen, haben Sie aber nicht. Bei uns ist dies kein Thema ! Weil eine Clique von Journalisten, darüber nicht schreibt, weil Corona der Weg in den SOZIALISMUS ebnen soll. Viele durchblicken das nicht, oder wollen das nicht sehen, das Ende kommt aber ganz gewiss, so wahr ich ein alter weißer Mann bin.
Lieber Herr Frank, man könnte glatt auf die Idee kommen, hier geht es um Zermürbung und eine immer strikter werdende Gehormsamsübung. Pandemie? Hahahahaha…!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.