Frau Will hatte sich ja wenigstens noch einigermaßen gendergerecht korrekt ausgedrückt, die Obergrünin Annalena war da mit ihrem “Bund der Steuerinnenzahler” vollkommen neben der Spur. Wenn es im Eifer des Redegefechts schon zu derartigen Wortgeschöpfen kommt, so lässt es bei Geschriebenem am geistigen Zustand des/der Urhebers/in zweifeln. Auf der Internetseite des Vereins “Radsport Trier” wimmelt es von Mitgliederinnen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Legasthenie Voraussetzung zum Vereinsbeitritt ist und diese “Genderentgleisung” somit keinem der für den Internetauftritt Zuständigen aufgefallen ist.
Gerade erst gestern habe ich in einem anderen Forum geschrieben, dass mir auffällt, mit welch rasanter Geschwindigkeit der Genderneusprech im ÖRR um sich greift. Kurz zuvor hatte ich wieder einmal den DLF im Autoradio abgeschaltet, nachdem man mein Sprachgefühl in einem Beitrag mehrfach mit “Nutzer…INNEN” beleidigt hatte. Unerträglich, diese demonstrativ zur Schau getragene PC. Ich warte nun auf den nächsten Schritt, die Abschaffung bzw. Neuformulierung aller Familiennamen, die auf “...mann” enden. Christine Kaufmann wird zu Christine Kauffrau, Gabi Hartmann zu Gabi Hartfrau, Elsa Sandmann wird zu Elsa Sandfrau. Es ist erstaunlich, dass die Kämpfer…INNEN für Geschlechtergerechtigkeit nicht schon längst damit begonnen haben, wo die Frauen-Diskriminierung auf diesem Feld doch so offensichtlich ist.
Meiner Meinung nach, sollte man diesen Geistesmüll vor allem bei jeder sich bietenden Gelegenheit so sehr durch den Kakao ziehen, dass man die Wohlstandsverblödung des Themas auch für den letzten ideologisierten Schachkopf unausweichlich sichtbar macht!
Wie nennt man normalerweise das Gegengeschlecht zum Mann? Frau, richtig! Was wäre das Pendant zu Herrn Müller? Dame Müller. Die sprachlich korrekte Anrede wäre ergo Herr Müller und Dame Müller oder Frau Müller und Mann Müller. Solange die Sprachverhunzer das nicht zu meiner Zufriedenheit lösen, gendere ich nix. So einfach.
Das sich Sprechen so überschlagen kann, unglaublich aber wahr! Vielleicht ist “der/die/das Gendersprech” das verkrampfte Aufbäumen einer ideologischen Katharsis, die sich in der nächsten Zeit selbst zerfleischt, denn am Werke ist ja doch eine hysterische Minderheit, der wir zuviel öffentlichen Raum zugebilligt haben. Nur haben die meisten Bürger geglaubt, diese Subjekte als Minderheiten hätten ein demokratisches gewissen und würden in einem vernünftigen Diskurs anderen auch eine andere Meinung zubilligen, aber weit gefehlt. Und deswegen wird das hyper-hysterische und saudämliche Gender- und Rassismustheater auch als strukturell bezeichnet, um es dann bürokratisch-institutionell festzuzurren. Aber am Ende ... Pustekuchen! So institutionell verblödet, kann auch dieses Gesellschaft nicht sein, um bei jedem Halbsatz ins unendliche Stottern zu kommen. Die Anne Wills und Maischbergers dieser Welt können dann ja ihre Sendezeit mindestens um 1 Stunde verlängern, die Knete ist ja durch die Erhöhung der GEZ-Beiträge da, und die begleitenden Logopäden werden dann zum soufflieren mitgeliefert.
Die Öffies sprechen also jetzt in Genderzungen? Das muss doch leicht irre wirken? Zum Erhalt meines Verstandes und meiner geistigen Gesundheit, meide ich ja solche Medienangebote. Tatsächlich kenne ich keinen Menschen, der so spricht. Ich kenne Studenten, die wenn ich sie auf das gendernmüssen ihrer Arbeiten anspreche, ob dieser Zumutung zornrot aus der Hose oder dem Rock springen. Diese Genderei ist ein Minderheitenproblem hysterischer Zeitgenossen in Funk und anderen MSM, die sich mangels Reichweite nicht durchsetzen werden, weil es unmenschlich ist. Schwätzperten stellen täglich ihre intellektuelle Impotenz zur Schau und nur die Dummen und ihresgleichen lauschen ihnen mit Andacht. Wenn die Regierung jetzt Millionen in absinkende Verlagshäuser pumpt, schafft sie nichts weiter als teure Beschäftigungsmaßnahmen für ihren Gender-Rassismus-was weißichnochalles-Expertenzoo. Das generiert noch keine Reichweite oder Einfluss. Selbst den Kirchen laufen die Schäfchen davon. Man kann sich lange Umfrageergebnisse zurecht lügen, trotzdem wird ein Trump gewählt.
Ich kann es nicht mehr ab. Was in den vergangenen Jahrtausenden passiert ist, was schert mich das. Da mögen sich andere den Kopf zerbrechen. Heute ist der exzessive Versuch im Gange, top-down, zu deutsch, von oben nach unten, die Deutsche Sprache zu verhunzen. Liebe Mitglieder*-Innen, bei all dem Trans-, sprich Pippi-Langstrumpf Gedöns, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt, fühle ich mich ständig in der Versuchung, das Grüne Wägelchen herbeizurufen. Aber die Sache ist todernst: Das Grundgesetz, ein Steinbruch. Es gilt nicht mehr Gleichberechtigung. Es gilt Gleichstellung. Der Bürger als Subjekt wird zum Objekt, der sich behandeln lassen muss. Apropos Sprache: Meine Männlichkeit wird ständig unsichtbar gemacht. Man redet mich mit dem Plural des weiblichen Personalpronomens an. Zwischendurch stand ich 18 Monate meines Lebens stramm, bei kärglichem Lohn und 4 Mann auf der Stube. Tönnies lässt grüßen. Dafür genoss ich das unschlagbare Privileg, auf Kirchentagen nicht willkommen (gewesen) zu sein, mich als Mörder beschimpfen zu lassen. Das BVG erkannte dahingehend Recht. Mit einer statistisch kürzeren Lebenszeit beglückt, gingen meine Geschlechtsgenossen bis zuletzt mit 65 in den Pension, die weiblichen Kohortenmitglieder 5 Jahre früher Ein Blick zur Verwandtschaft: Zwei Onkel blieben im Feld, mein Vater kam als Krüppel zurück. Mein Patenonkel, letztes Aufgebot, verlor 17 Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Die Tantchen blieben alldieweil unversehrt. Die Hälfte der Klasse meines Vater, ich meine den männl. Anteil, überlebte das 1000-jährige Reich nicht. Dort, wo es stinkt, weht tut und krank macht, arbeitet der Mann. Nein, ich bin nur noch zornig, zornig, bis zum geht nicht mehr. Körperbau, Organe, Genetik, Hormone, Physiologie, zählt nicht. Der Irrsinn als Methode. Sorry, ich habe keine Lust zu sortieren. Es ist Zeit, Widerstand zu leisten. Weiß, männlich, zum Abschuss freigegeben.
Na irgendwie müssen ja die Grünen auffallen, nebst roten Genossen, eine gute deutsche Sprache ein Greuel für diese Machtgeilen, wo man viele Denkreserven hat, um auch unter der Zensur kritische Dinge aus zu drücken. Wohin mit den vielen Gender Sex Toiletten für 60 soziale Geschlechter? Da drehten die Grünen schon fleißig einen Werbefilm, perverser geht es nicht, für den Stuttgarter Kirchentag. Das Uni Sex WC, Begegnungstreffpunkt aller Geschlechter jeglicher Art, damit man sich gegenseitig beglotzen kann. Wer schon immer einmal wissen wollte wie eine voll verhüllte Muslima ihre Notdurft verrichtet oder O.Jones Köbel als eingebildete Diva genüsslich in das Damenurinal piselt , Gabriel hat ja schon einmal bei einer Einweihung demonstriert wie schön es ist über einem muslimischen Loch WC zu knien und warum man Mohammed nicht anscheißen darf, alle gebrechlichen wird es freuen, wenn sie in der urinalen Pfütze landen. Die Perversion in diesem Land kennt keine Grenzen, immerhin sollen schon die Kinder sexuell in der Schule katalogisiert werden, wenn es schlimm kommt, wird festgelegt, wer als Gebär tauglich auch Kinder kriegen darf oder nicht, weil das Ziel ist laut Kahane die Zucht einer negriden Mischrasse. Deutschland ist denen zu weiß , wenn das kein verordneter Rassismus gegen hellhäutige Menschen ist. Höflichkeitsformeln fallen weg und damit verroht die Gesellschaft immer mehr, von dem einst respektvollen Umgang miteinander ist dann nichts mehr übrig. Die Gesellschaft verroht. Werden dem
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