Und wenn die Busse zu voll werden, setzen sie dann Güterzüge ein?
@Wilfried Cremer: Ich habe mal zur Kenntnis genommen, daß sich das Judentum förmlich in die Ghetto - Strategie flüchtet und in ihr verharrt wie die Maus vor der Katze. D.h. das ist ein Indikator. Und ich spreche mal eine Warnung aus: Wenn die Sache mit der Ukraine schief gehen sollte, wird man in Selenskij in gewissen Kreisen nur noch “den Juden” sehen, in anderen Protagonisten auch. Und dann droht in einem Zusammenbruch eine Mega - Eruption an Antisemitismus. Und die Vorboten solcher noch ungeschehener Pogrome sind die Häufung des Themas “Mashiach” und das Zusammenrücken und sich selbst Ghettoisieren. Die Dynamik hat schon längst das Maß des Kontrollierbaren verlassen. Wenn die Herde rennt hilft kein Weiser, sondern nur noch der Cowboy und wenn der aufgibt, rette sich wer kann. Man kann das als sozialpsychologische Atombombe bezeichnen, was sich hier gerade anlagert. Wenn man genau hinhört wird Selenskij nicht mehr mit Freiheit, sondern mit Kosten in Verbindung gebracht. Die Leute reagieren auf den Namen gereizt und wenn der Alkohol die Hemmschwelle senkt, kann man Dinge hören, als wäre das 1924 und nicht 2024. Vor lauter Kommunikation und “Thema” und Verkopfung scheint keiner mehr zu sehen, was links und rechts am Straßenrand passiert, keiner hört die Töne an den Stammtischen und hinter den Türen. Daß die Masse sich selbst verrannt hat, sieht sie nicht, sie sucht einen Schuldigen und der wird historisch abgeleitet. Das Risiko - Intergral ist ein 100 Jahre all time high. Ich gebraucht mal das Bild: “Wenn man nicht bald gravierend etwas ändert, dann fliegt diese Chemiebude irgendwann in der nächsten Zeit in die Luft”.
Eine “Judenlinie”. Darauf muss man erstmal kommen! Genial, der feine Herr Kahn… Hat der Bus dann schwerbewaffnete Truppen und 2 “Dach-MG-Schützen” vorne und hinten mit an Bord? Aber wahrscheinlich stellt man allenfalls einen dahindümmelden Gumiknüppel-Bobby an jede zweite Haltestelle. Mir kommt das eher so vor, als erschaffe man hiermit eine hervorragende Zielscheibe für die nächsten Busbomber.
@Ralf Pöhling—-Habe ich mir auch gerade gedacht. Der Terrorist hat so alle Juden zusammen. Ist viel effizienter als alle Busse nach einzelnen Juden abzusuchen und womöglich bei dem Attentat verhaftet oder getötet zu werden und das wegen einem einzelnen Juden. Das ist wirklich ein super Eigentor. Aber von Salat Kran erwarte ich nichts besseres.
@Ralf Pöhling: Ich hatte auf der Stelle exakt die gleichen Gedanken! Nie im Leben würde ich hier in München in so einen Bus steigen oder gar an ein erhöhtes Sicherheitsgefühl glauben.
Gute Sache ! Solch eine sichere Buslinie sollte auch den Gazastreifen mit dem Westjordanland verbinden .
hi, das Thema ist nicht, ob der Bus kommt, sondern dass der Wille zur Vernichtung aufhört. Da der gute Wille größer ist.
Es gibt hier im ganzen Text nur einen deutlichen Hinweis auf die Herkunft der Täter und viele versteckte. Aber man kann doch wohl feststellen, dass diese Art von Antisemitismus einen klaren Zusammenhang mit Anhängern des Islam hat? Solange der Text so vage und voller Andeutungen ist, kann man das Problem nicht so eindeutig feststellen, dass es für Lösungsansätze taugt. Wer predigt heute Judenhass, wo und warum? Und genau das muss man abstellen, denn das Problem wird größtenteils importiert sein. Eine neue Buslinie wird das kaum verändern. Wer unser friedliches Zusammenleben in Europa nicht akzeptiert und unsere Werte nicht teilt, der ist hier falsch. Das muss der eigentliche Ansatz sein. Wer Christen, Atheisten und Juden nicht erträgt, muss wohl in ein islamisch geprägtes Land reisen und dort bleiben. Es ist unser Europa, wir gestalten das Zusammenleben.
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