Teil 1: Zitat aus heutigem Achgut-Workshop-Artikel: „Nicht nur, wer sich selbst Freiheit und Grundrechte widerspruchlos entziehen lässt, ist für ihren Verlust mitverantwortlich, sondern auch, wer widerspruchslos zuschaut, wenn sie anderen entzogen werden.“ Genau, ich bin sehr für Eigenverantwortung! Nichtsdestotrotz wundere ich mich über die Kleinkrämerseele vieler Geimpften, die diese Unsäglichkeit des sich mittels eines gesundheitlichen Eingriffs zu verdienenden Grundrechten als demokratisch, rechtsstaatlich und verfassungskonform erachten. Die Forderung der Geimpften nach Solidarität nach dem Motto „ich hab’s (dummerweise?) getan, jetzt holt ihr euch gefälligst auch den Russisch-Roulette-Shot“ ist an Ignoranz nicht zu überbieten. Was soll das für eine Solidarität sein? Was soll sie den Geimpften denn bringen? Ist es ihnen tatsächlich wichtiger zu sehen, dass alle genauso dumm wie sie und sie nicht die einzigen sind, die das Denken eingestellt haben? Alle Geimpfte, die (noch) was in der Birne haben, müssten erst einmal die Eigenverantwortung dafür übernehmen, dass sie sich haben freiwillig(!!!) impfen lassen und ob dieser Freiwilligkeit zwingend anerkennen, dass diese auch Impfskeptikern zusteht, welche für sich eben eine andere Entscheidung treffen. Auf diesen Grundlagen dürfte es ihnen auch nicht schwer fallen zu erkennen, dass es hier nicht darum geht, sich von der Regierung instrumentalisieren zu lassen und sich als deren verlängerter Arm als geifernde Meute auf Impfskeptiker, denen ihre Gesundheit mehr am Herzen liegt als der Regierung, zu stürzen. Im eigenen Interesse wäre es an den freiwillig Geimpften, sich solidarisch zu zeigen mit den freiwilligen Skeptikern durch Verweigerung einer Inanspruchnahme der „zurück-geimpften“ und eigentlich unveräußerlichen, verfassungsgemäß garantierten Grundrechte, indem sie alle Angebote, wie Kino, Restaurant und wo man sonst noch die 2-Klassen-Gesellschaft einführen möchte, boykottieren.
Einfach nur klasse, diese Nena! “Ich habe die Schnauze restlos voll” sagen hoffentlich immer mehr zu dieser so übergriffigen wie unfundierten und wirkungslosen Hygienediktatur. Mit 61 ist Nena zudem so fit und gesund, um jedenfalls eher als Gesundheitsvorbild zu taugen als die verlebte und übergewichtige Kanzlerin und deren ebensolche Minister Altmaier und Braun oder Herr Lauterbach mit seinem Premiumgebiß. Die Schmutzpresse sucht natürlich fieberhaft nach der einen oder anderen Kontaktschuld Nenas, etwa zu Xavier Naidoo, der mehr Patriotismus ausstrahlt als die ganze Bundesregierung, oder nach esoterischen “Vergehen” bei ihr wie dem Trinken von Mondwasser, als ob so etwas nicht allein schon eine meditative Funktion haben kann.
Kurt Lewin, “.....mich inzwischen von dieser Gesellschaft ausgegrenzt fühle.” Im AUSGRENZEN scheinen die TOP zu sein, nur ich ziehe mir den Schuh nicht an. Als “imperialistischer Klassenfeind” gehörte ich im UNRECHTSSTAAT zu den “Ausgegrenzten” und war sehr froh, daß ich nicht zu der “Mischpoke” gehört habe, die allen und jeden in den Ar…. gekrochen sind, um auch paar Krümel vom Boden aufschlecken zu dürfen. Meine Freundin, ebenfalls eine “Ausgegrenzte” meinte ganz lakonisch, “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert.” Fakt ist- meine eigene Erfahrung- NICHTS bringt die “Ausgrenzer” mehr in Rage, als völlige IGNORANZ dieser Kaste. „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen.“ Absolut die Gretchenfrage ! Vielleicht hilft mir meine Vergangenheit im Kommunismus, wo- meistens NULLEN über unser Leben bestimmen wollten, uns derart mit dämlicher Propaganda zugemüllt hatten, viele so satt waren, daß wir den ganzen Müll um uns rum nicht mehr wahr genommen haben. Es rauscht einfach vorbei.
NENA statt ANNALENA !
Ich frage mich letzte Zeit immer öfters, ob die Befürworter dieser “Maßnahmen” wissen was Sie da tun? Möchten die wirklich so Leben? Möchten die Presseleute so Leben? Möchten die Polizisten so Leben? Möchten die wirklich ständig mit irgendeiner Brühe geimpft werden, möchten die wirklich den Rest ihres Leben mit Maske und Abstand leben, möchten die wirklich den Rest ihres Leben im Panikmodus verbringen? Ich kann das nicht glauben. Irgendwas muss es geben was diese Leute dazu bringt das alles gut zu finden und nicht sehen lässt was geschehen ist und noch geschieht. Bitte lass diesen Alptraum enden…
@A. Kaltenhauser: Seien Sie bitte versichert, dass Richard ganz sicher auf unserer Seite gewesen wäre. Wer einmal in Bayreuth, und das reduziert sich nicht nur auf seine Festspiele, gewesen ist, trifft diesen ewigen Revolutionär und seinen Geist an jeder Ecke. Richard könnte garnicht soviel essen, wie er kotzen müsste, sähe er WAS dort abläuft. Also halten Sie ihn in Ehren. Er ist es wert.
Danke Nena, ich lasse es nicht mit mir machen! Weder als Vieh in “the box”, noch mit Maske im größeren Saal. Dass CSD-Schaulaufen in der Größenordnung gerade nicht untersagt werden, kann ich nicht ändern. Mich kotzt dieses öffentliche Massenphänomen und die Lust an obszöner Verkleidung nur an, eben wie aus einem billigen Porno entsprungen. In Hamburg fährt die Szene am 07.08. auf dem Fahrrad durch die Stadt, am Rathaus hängt wieder diese unsägliche Flagge als Hoheitsabzeichen? Es scheint diesen Typen nicht klar zu sein, dass ihre sexuellen Präferenzen im Privaten besser aufgehoben sind.
Als ich die Einladung von Nena an alle hörte, da hat mich das selbst überrascht, wie sehr es mich berührte, denn ich bin nicht unbedingt ein sentimentaler Mensch. Allerdings wurde mir dadurch auch bewusst, wie sehr ich alter, weißer Mann, der noch nie einen Cent vom Staat beansprucht hatte, mich inzwischen von dieser Gesellschaft ausgegrenzt fühle. Aber offenbar gehöre ich zu einer Menschengruppe, deren Gefühle und auch Beitrag nicht mehr zählen.
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