Mal abgesehen von den desaströsen Folgen der Maßnahmen ohne nachweisbaren Nutzen, hat das Covid-Regime unseren Zustand spätrömischer Dekadenz offenbart. Der Pöbel lehnte jedwedes Risiko von Viruserkrankungen ab, verlangte staatliche Prämien für Faulheit und wäre, wenn wir noch dafür ausgestattete Arenen gehabt hätten, bereit gewesen, die Ungeimpften den Löwen zum Fraß vorzusetzen. Derweil ist niemand bereit, die barbarischen Horden am Übertritt des Rheins zu hindern und es entgleitet die Kontrolle übers Staatsgebiet.
@Emil.Meins: Kamelbeschäler hat in der Wüste einen Sonnenstich bekommen. Im Delir hat er Visionen gehabt und als er diese seinen Freunden erzählte, bemerkte er, dass die ihm das alles glauben. So hat er mehr und mehr dazuerfunden und sich in neuer, nie gekannter Wichtigkeit gesuhlt. Alle Beduinen saßen im Halbkreis um den Erzähler herum und hörten sich seine Gute-Nacht-Geschichten an. Tag für Tag - weil es so langweilig in der Wüste ist. Einer schrieb das dann auf, damit die Folgegenerationen auch noch was davon haben bis heute. Ich vermute jede Initiierung einer ‘Religion’ ist durch eine Art Bewusstseinserweiterung durch den Genuss von Pilzen, Alkohol, Nahtoderfahrungen oder Ähnlichem entstanden - da ist es wohl egal in welchem Jahrtausend.
Ich frage mich gerade, wie lange es dauert, bis in der jetzigen Jahreszeit so ein E-Auto mittels Balkonkraftwerk aufgeladen ist…
“Wie abgestumpft an Gewissen und Gefühl muss ein Staatsfunker sein, um so etwas nicht zu merken?” - verehrter Herr Wegener, ungeachtet des Umstandes, daß dies - im vorliegenden Kontext - eine schmerzhafte Frage ist, bin ich mit doch nicht ganz sicher, ob sie wirklich zielführend war. - Ich persönlich hätte nach der Intelligenz der Urheber gefragt.
Sie unterschätzen die Wirentschuldigenunsnichtfürlügen-Funker, denn selten wurde eine Satire so gnadenlos von ihrem Opfer ausgekontert.
Wann seid Ihr alle endlich bereit den GEZ-Zwangsbeitrag nicht mehr zu überweisen??? Stecker ziehen, no Mony ! Seit den massiven Cornahetzereien in 2021, habe ich nicht mehr gezahlt, etwas Schreibarbeit, aber macht mit, danke.
Hart, aber die Hypokrisie, die westliche Heuchelei, muß gezeigt werden ! # Israelische Satiresendung: “BBC” interviewt Hamas-Führer # Israel National News # 15. Nov. 2023 von Yoni Kempinski # Die beliebte israelische Sendung machte sich zum zweiten Mal über die israelfeindliche Ausrichtung des britischen Senders lustig, dieses Mal mit einem Interview mit Yahya Sinwar. Ein Sketch der israelischen Satiresendung Eretz Nehederet, die von vielen als “israelisches Saturday Night Live” bezeichnet wird, hat sich nun schon die dritte Woche in Folge viral verbreitet. In dem Sketch gibt der Hamas-Führer Yahya Sinwar ein Exklusivinterview bei BBC. Er spricht über den Waffenstillstand, den die Hamas zu erreichen versucht, weil “alle Zivilisten aus der Stadt fliehen und die Hamas ohne Schutz dasteht.” Die Hamas ist müde, sie braucht eine Pause, “zumal ein Geiselbaby sie nachts wach hält”. Die Folge endet mit einem “historischen Moment”, der die Zuschauer daran erinnert, daß “1944 der herzlose Winston Churchill einen Waffenstillstand ablehnte und den völkermörderischen Angriff auf Nazi-Deutschland fortsetzte ...” Dies ist die dritte Woche in Folge, in der die Sendung einen Sketch in englischer Sprache zeigt. # Vor zwei Wochen machte sich die Sendung über den britischen Sender lustig, indem sie einen Sketch über eine Nachrichtensendung zeigte, in der der Moderator und der Reporter Israel beschuldigten, ein KH in Gaza bombardiert zu haben, und schließlich ihre Enttäuschung darüber zum Ausdruck brachten, daß das KH von einer Hamas-Rakete getroffen wurde und die Hamas dies zugab. Letzte Woche nahm die Sendung den Antisemitismus und die Unterstützung für die Hamas auf dem Campus in den USA aufs Korn. Der Sketch mit dem Titel “Welcome to Columbia Untisemity” zeigt zwei Studenten der Columbia University, die die Hamas loben und behaupten, Israel lüge über die Entführung seiner Bürger im Gazastreifen, weil die Geiseln auf den Fotos, die vor der Geiselnahme aufgenommen wurden, lächen
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.