Daniel Greenfield, Gastautor / 22.04.2022 / 12:00 / Foto: Pixabay / 30 / Seite ausdrucken

Nehmt Disney die Maus weg!

Die politische Indoktrination durch Unterhaltungs-Konzerne wächst – nun betrifft sie auch die Kinder. Ein Hebel könnte die Nicht-Verlängerung der Urheberrechte sein. 

Im Jahr 1998 verabschiedete der Kongress das „Micky-Maus-Schutzgesetz“. In einem klassischen Fall von parteiübergreifender Korruption taten sich Republikaner und Demokraten zusammen, um Disney und anderen Unternehmen der Unterhaltungsindustrie einen ganz besonderen Gefallen zu tun.

Das „Micky-Maus-Schutzgesetz“ (offiziell der „Copyright Term Extension Act“) war eine von mehreren Maßnahmen, die das ursprüngliche Urheberrechtssystem, das die Rechte eines Autors schützen sollte, in eine permanente Gelddruckmaschine für Hollywood-Studios verwandelten.

Micky Maus, eine in den 1920er Jahren geschaffene Figur, wird erst im Jahr 2024 gemeinfrei. Das heißt, wenn sich die Republikaner nicht einmal mehr dazu entschließen, Disney, Warner Bros. und einer Reihe anderer gewaltig woker und reicher Monster der Unterhaltungsindustrie einen besonderen Gefallen zu tun.

Lobby-Geld für Abgeordnete

Als Reaktion auf Disneys Unterstützung für die sexuelle Indoktrination von Kindergartenkindern hat der republikanische Abgeordnete Jim Banks in einem Brief gewarnt, dass es für diese Politik keinen Freifahrtschein mehr geben dürfe.

„Es ist schwer zu glauben, dass irgendjemand eine Verlängerung der ohnehin schon langen Laufzeit in Betracht gezogen hat, aber nach ihrem radikalen politischen Aktivismus werden sie bei den Republikanern kein Gehör mehr finden. Amerikas starker Urheberrechtsschutz hat dazu beigetragen, Amerika groß zu machen – er hat unseren Urhebern und Verleihern die richtigen Anreize gegeben, Inhalte zu produzieren, die der Welt die Bedeutung der Freiheit zeigen. Aber der Kongress sollte Disneys mehr als 90 Jahre währenden Urheberrechtsschutz auf Bundesebene nicht noch weiter ausbauen, um Anreize für seine neue linksradikale Agenda zu schaffen“,

so Bank’s republikanischer Abgeordneten-Kollege Jim Jordan.

Disney hatte in den 1990er Jahren rund 150.000 Dollar für Kongressabgeordnete ausgegeben, die den Gesetzentwurf prüften. Heutzutage gibt das Unternehmen angeblich Millionen für verschiedene direkte und indirekte Lobbying-Maßnahmen aus.

Wenn der Kongress nichts unternimmt, läuft Mickys Urheberrecht im Jahr 2024 aus, gefolgt von Pluto im Jahr 2026, Goofy im Jahr 2028 und Donald Duck im Jahr 2029. Schneewittchen und die sieben Zwerge wird 2032 auslaufen, gefolgt von klassischen Disney-Filmen wie Pinocchio, Dumbo, Bambi und Cinderella. Abgesehen von Disney endet das Urheberrecht von Superman im Jahr 2033, das von Batman im Jahr 2034 und das von Wonder Woman im Jahr 2036. Ein Schlag für Warner Bros.: Bugs Bunny wird 2035 gemeinfrei.

Zwar betrifft das lediglich die Urheberrechte für ganz bestimmte Werke, wie Micky Maus in ihrem allerersten Film „Steamboat Willie“ oder den ersten Superman-Comic, doch würde dies unabhängigen Künstlern und Unternehmen ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Dazu gehören auch Konservative und Traditionalisten, die die amerikanische Kultur wiederbeleben wollen.

Disney und Warner, um nur einige zu nennen, würden durch diese Figuren Milliarden an Gewinnen verlieren. Sie werden für eine weitere Verlängerung des Urheberrechts kämpfen, wenn sie es können. Und wenn sie es nicht können, werden sie versuchen, Giftpillen einzuschmuggeln, die andere davon abhalten, sie zu verwenden, während sie Politiker links und rechts bestechen. Buchstäblich. Die Konservativen haben sich in der Vergangenheit nicht darum gekümmert. Jetzt sollten sie es tun.

Bei der Ablehnung der Verlängerung des Urheberrechts geht es um mehr als nur darum, Disney für seine Wokeness zu bestrafen. Unternehmen wie Disney und Warner haben riesige Kriegskassen mit geistigem Eigentum aufgebaut, mit dessen Erschaffung ihr derzeitiges Management und sogar ihre Eigentümer nichts zu tun hatten, während sie die ursprünglichen Schöpfer, in deren Namen Urheberrechtsgesetze und -erweiterungen verabschiedet wurden, um deren Gewinne gebracht haben.

Die Familien der Urheber werden bekämpft

Letztes Jahr reichte Disney‘s Marvel (Disney kaufte Marvel Comics 2009 für vier Milliarden Dollar) fünf Klagen ein, um die Familien von Stan Lee, Steve Ditko und anderen Schöpfern klassischer Figuren wie Spiderman, Iron Man, Thor und vielen anderen daran zu hindern, ihre Urheberrechte zurückzufordern. Dies ist die jüngste Episode in einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten um Comic-Rechte (die Superman-Schöpfer Jerry Siegel und Joe Shuster erhielten ursprünglich 130 Dollar für die Rechte) und mit den Künstlern, Zeichnern und Animatoren, die die gesamte Comic-Industrie ermöglicht haben.

Die Wokeness der Unterhaltungsindustrie beruht zu einem großen Teil darauf, klassische Figuren zu „erneuern“, indem man sie politisch radikaler macht, sie rassisch umgestaltet oder die Figuren ganz tötet und ersetzt, um das Ende ihrer Urheberrechte vorzubereiten.

Hollywood, das immer weniger in der Lage ist, populäre, originelle Geschichten zu produzieren, bewirtschaftet fast einhundert Jahre altes Kulturgut, um das letzte Fitzelchen Profit aus ihm herauszukitzeln. Die Branche und unsere Kultur sähen ganz anders aus, wenn sie nicht aus ein paar Unternehmen bestünde, die ein paar Figuren melken.

Die Freigabe klassischer Figuren für die Öffentlichkeit könnte den Aufstieg einer alternativen, traditionelleren Unterhaltungsindustrie ermöglichen. Und zwar eine, die die Werte ihrer Schöpfer besser widerspiegeln könnte.

Der Antikommunist Walt Disney war ein Republikaner. Der Engländer J.R.R. Tolkien (das Urheberrecht von „Der Hobbit“ läuft 2033 aus) war ein tief religiöser, konservativer Traditionalist. Die Schöpfer von Superman waren Zionisten. Viele von ihnen wären angewidert von der Art und Weise, in der ihre Arbeit von den Unternehmen, die sie kontrollieren, verdreht wird. Nur wenige von ihnen wären heute bei einem dieser Unternehmen beschäftigungsfähig. In der Tat werden sogar einige lebende Urheber wie J.K. Rowling von den Unternehmen, die mit ihren Werken Geld verdienen, entlassen.

Die Urheberrechtsgesetze ermöglichten es den Urhebern, ihren Lebensunterhalt als Vollzeitschriftsteller und -künstler zu verdienen, aber heutzutage wird das Urheberrecht ausgenutzt, um die Urheber mit kleinem Geld abzuspeisen und dann Lobbyisten einzusetzen, um Urheberrechtsimperien aufzubauen, während es neuen Urhebern fast unmöglich gemacht wurde, etwas Eigenes aufzubauen.

Mit dem „Micky-Maus-Schutzgesetz“ wurde das Urheberrecht bereits über die Lebenszeit des Urhebers hinaus verlängert. Die Erben mussten jahre- oder jahrzehntelang vor Gericht um einen Teil des Gewinns kämpfen. Es gibt kein mögliches moralisches Argument für eine weitere Verlängerung des Urheberrechts, aber zwingende Argumente dafür, Disney, Warner und andere woke Konzerne daran zu hindern, das Urheberrecht dauerhaft auszunutzen.

Unsere Kultur wäre besser dran, wenn sie die Urheberrechtsimperien Hollywoods, die auf der Arbeit ausgebeuteter und betrogener Autoren und Künstler aufgebaut sind, auseinandernehmen und sie für alle zugänglich machen würde. Das Ergebnis könnte auf jeden Fall nicht schlimmer sein als Disney-Manager, die damit prahlen Inhalte für Kinder „queer“ zu machen. Kultur ist als gemeinsames Erbe gedacht, nicht als dauerhaftes Eigentum von Unternehmen.

Das Urheberrecht von „Vom Winde verweht“ läuft 2031 aus. Das bedeutet, dass die Leute den Film endlich sehen können, ohne dass HBO Max die Zuschauer zwingt, sich eine Rede darüber anzuhören, dass sie ein Haufen Rassisten seien. Sie werden jedoch bis 2039 warten müssen, bis „Onkel Remus’ Wunderland“ (Song oft he South) aus Disneys Tresor entweicht.

Gibt es ein Argument dafür, einen der beiden Filme jahrzehntelang in den Fängen von Unternehmen wie Disney und Warner zu halten, die sie verachten und nichts als Verachtung für ihr Publikum übrig haben?

Micky Maus endlich in die urheberrechtliche Freiheit zu entlassen, ist mehr als nur eine Bestrafung für Disney oder eine Rüge für Hollywoods korruptes Geschäftsmodell, das nur existiert, weil genügend Politiker in Kalifornien und Washington D.C. bestochen wurden. Sie befreit die Menschen, sich mit ihrer Kultur auseinanderzusetzen. Die Unterhaltungsindustrie baut eine Welt von Kulturmietern auf, denen die digitalen Bücher, Lieder, Comics, Serien, Spiele und andere Dinge, die sie online gekauft haben, nicht wirklich gehören.

Beethovens Fünfte im Besitz von Amazon?

Wenn die Schöpfer und Partner verstorben sind und ein Werk von kultureller Bedeutung ist, sollte es der Kultur gehören und nicht einem Unternehmen. Wir leben nicht in einer Welt, in der Beethovens Fünfte vollständig im Besitz von Amazon, alle Rechte an Shakespeares Werken im Besitz von Netflix oder die Mona Lisa im Besitz von Disney sind. Und das ist auch gut so.

Sowohl unserer Gesellschaft als auch dem freien Markt ist am besten gedient, wenn diese Werke neue Kreationen bereichern können, anstatt im Disney-Tresor eingesperrt zu sein, um immer weiter pervertiert zu werden. Und Disney, Warner und andere Unternehmen, die nicht mehr auf einem monopolistischen Kulturschatz sitzen, müssten tatsächlich neue Dinge schaffen und sich mit mehr als nur ihren eigenen Interessen beschäftigen. Das wäre gut für sie, für uns und für die Kultur.

Die Republikaner wachen auf und warnen, damit Disney keinen Freifahrtschein mehr bekommt. Das gilt auch für den Rest der Unterhaltungsindustrie. Die Amerikaner brauchen einen lebendigen, vielfältigen und aktiven Kulturmarkt, nicht einen, in dem eine Handvoll woker Titanen dem Land ihre politischen Dogmen aufzwingt.

Die Zerschlagung ihres Urheberrechtsmonopols würde Micky Maus und unsere Kultur befreien.

 

Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuvor im Front Page Magazine.

Foto: Pixabay

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Jochen Lindt / 22.04.2022

Micky Mouse und Donald Duck sind egal. Verstaubte Helden der Vergangenheit. Mich wundert dass man damit noch Geld verdienen kann.  Unsere Kinder sind jetzt erwachsen und kannten diese Figuren nur beiläufig.  Nein, womit Disney die Menschheit wirklich belästigt und geistig zugrunde richtet, ist dieser ganze “Star Wars” Müll. Der begann schon zu meiner Kindheit.  Das gehört mMn sofort verboten (wegen Klimaschutz meinetwegen), oder wenn’s hilft auch gemeinfrei bzw lizenzfrei gestellt.  Dann wäre Disney sofort weg und die Hälfte von Hollywood gleich mit. Richtig so.

Frank Stricker / 22.04.2022

Das Micky-Maus-Schutzgesetz, ist das die amerikanische Antwort auf das Gute-Kita-Gesetz ? Die Infantilisierung der Sprache nimmt langsam groteske Züge an. Bald sind wir wieder bei “Ich Tarzan , du Jane”.......oder wie es die woken Jünglinge ausdrücken würden, “einfache Sprache”.

Bernhard Freiling / 22.04.2022

Ein ganz im Zeichen der Zeit geschriebener Artikel. Soll doch der Staat dafür sorgen, daß “die armen Kreativen” nicht um den Lohn ihrer geistigen Arbeit gebracht werden. So etwas kann einem auch nur einfallen, wenn sich wider aller Erwartungen der ganz große Erfolg dann doch irgendwann einstellen sollte. # Ja, Marvel hat mit der Verwertung der Comics Milliarden verdient. Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre kaufte ich beim Zweitausendeins-Versand eine Gesamtausgabe der Marvel Comics. Das müssen so 50 oder mehr Hefte gewesen sein.  Zu einem Spottpreis, den sogar ich mir als Lehrling mit 75 DM monatlicher Ausbildungsvergütung leisten konnte. Die Dinger lagen bei 2001 fast unverkäuflich rum. Ob da jemand dran gedacht hat mit diesem “Müll” 30 Jahre später Milliarden verdienen zu können? # Urheberrechte gehören geschützt - nicht freigegeben. Und die Urheber dessen, was da geschützt werden soll, haben sich mittels ihrer Verträge abzusichern, daß sie nicht zu kurz kommen, falls ihr geistiger Ausfluß zu einem riesigen Erfolg werden sollte. # Auf den heutigen Eigentümern von Urheberrechten rumzutrampeln erscheint mir weder zielführend noch angemessen.

Peter Holschke / 22.04.2022

What? Gibt es keine anderen Probleme? Ich wette, dass das Ganze ohnehin bald Schnee von Gestern ist.

Angelika Meier / 22.04.2022

Ich weiß nicht, ob die Manager, die bei der Wokeness vorne wegmarschieren, daran glauben. Aber sie wissen alle, dass das gut ist, um Geld zu verdienen: Man kann sich gegen mögliche linke Shitstorms, die massiv schaden können, absichern. Man erhält kostenlos das Wohlwollen der Medien. Und es kostet fast nichts. Hätte die Katholische Kirche z.B. die Macht einen großen Shitstorm loszutreten, wenn Firmen gottloses Zeug verkaufen, würden die allermeisten Firmen es nicht tun. Im Gegenteil sie würden sich mit der Kirche sehr gut stellen und das zeigen, indem sie besonders wertvolle katholische Dinge verkauft. Würde man die Firmen angreifen, weil sie sich mit der Katholischen Kirche gut stellen? Linke hätten es in früheren Zeiten erst in zweiter Linie gemacht. In erster Linie haben sie die Katholische Kirche angegriffen und z.B. die Jesuiten aus Staaten ausgewiesen. Ein Kampf gegen Disney ist lächerlich. Die machen nur, was ihnen nutzt. Soll man das ihnen vorwerfen. Man muss die Wokeness direkt bekämpfen. Nicht über Umwege. Man muss ALLE woken Aktivisten bekämpfen, wo sie sind. In den Medien, an den Unis, an den Schulen, in den NGOs, in den Think Tanks, in den Parteien, in den Stiftungen, ... . Aber das machen “Liberale” und “Westler” nicht. Denn sie sind Fleisch von ihrem Fleisch. Oftmals ihre Kinder. Deshalb bekämpfen sie dann irgendwelche Symptome und wundern sich, warum sie immer nur auf dem Rückzug sind.

Boris Kotchoubey / 22.04.2022

“Bugs Bunny wird 2035 gemeinfrei” // Wird es 2035 noch Kinder geben? Von den Jungs kaum: Myokarditis ist nicht richtig behandelbar, insbesonder die gegenwärtige autoimmune Art. Mädchen könnten noch bleiben, aber nur wenn ihre Eltern nach 4-5 Spritzen unbekannter Substanzen noch zeugungsfähig sind, und das ist sehr fraglich.

Ludwig Luhmann / 22.04.2022

In den USA wird darüber diskutiert, dass Disney schon seit vielen Jahrzehnten ein Hort Pädophiler sei. Ich halte das für sehr wahrscheinlich.

Jörg Themlitz / 22.04.2022

Vielen Dank für diesen Blick auf einen interessanten Teilbereich hinter den Kulissen.

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