Die Nazis kämpfen für die Juden. Die Antifaschisten kämpfen für den (islamischen) Faschismus. Eine verkehrte Welt? Oder wurden nur die Etiketten vertauscht?
Malu (Dreyer) aus der Palz hat recht, wenn sie den Anti-Antisemitismus bei der AfD beklagt, als unnatürlich, verstörend, aus der Art geschlagen. Das passt (ihr) gar nicht: NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten. Hoffentlich kommt die AfD nicht auf dieselbe Idee wie die Altvorderen – dann hätte sie dem linken Lager aber ordentlich Wähler abspenstig gemacht, oder? Denn Vorsicht: Seelenverwandtschaften brechen sich oft unverhofft Bahn, wie ein Dammbruch. Schon H. Himmler befand den Islam als „praktisch für Soldaten“, Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet. Da könnte es nichts werden mit erhofften Stimmen aus der einschlägigen Migrantenszene – für Links. Für die AfD schon … . Sie muss halt endlich weg von Anti-Anti. Ob der BM der Verteidigung da hofft? Bei der Wehrertüchtigung? Der ist sicher das nächste Mal bei Illner oder sonstwo, Anne oder Sandra. Extra-dry. Ganz ohne Coke. Nur Woke. Coky-woky, honky donk(e)y. Sie laufen heiß, der Kolbenfresser naht. Was sagte eigentlich Deniz Yücel? Der mit dem schönen Völkersterben? Nix?
Frau Besteck, vielen Dank für Ihre Worte! Besser kann man den Zustand Deutschlands nicht beschreiben!
Genau das habe ich mir auch schon ein paar Mal gedacht: warum gibt es keine Gegendemos? Vor allem die Omas gegen rechts, die Gewerkschaften und die LBGTQ-Anhängerschaft vermisse ich - Antifa, FfF, Islamverbände usw. bekennen sich ja zur anderen Seite. Und vor Allem: wo ist die Kirche, die den jüdischen Wanderprediger Jesus als ihren Herrn und Erlöser bezeichnet? Endlich bräuchte man sich nicht mehr mit der Judenfeindlichkeit historischer Persönlichkeiten und Schweine-Reliefs an Kirchen als Alibi beschäftigen. Man kann auf der Straße dem judenfeindlichen Mob entgegentreten und - was man ja immer so gern möchte - Haltung zeigen und ein Zeichen setzen. Die Antisemitismusbeauftragten können vor dem islamischen Demozug flammende Reden halten, Fußballer knieen vor Spielbeginn nieder und tragen Symbole der Staatsräson Israel. Aber wie es im Artikel steht: nichts, nichts, nichts nur dröhnende Stille. Der Antisemitismusbeauftrage meines Bundeslandes ist Herr Dr. Michael Blume. Auf seiner dienstlichen Internetseite findet sich auch keine besondere Botschaft zur aktuellen Lage. Einen Link zu einem Meldeportal gibt es…
Widersprüchlichkeit ist wesentlich für Woke und Kulturrelativisten. Anscheinend gibt es da eine grundsätzliche Abneigung gegen Fakten und Zuneigung zum Glauben. Das verbindet mit dem Islam. Die AfD wurde jahrelang vehement ausgegrenzt, da ihr Erstarken zu Antisemitismus führen könne. Aber wenn es nun wirklich brutalen Antisemitismus gibt, herrscht eher Schweigen bei den AfD-Ausgrenzern. Nur ein Beispiel von vielen für Widersprüchlichkeit.
Gerade die Fleischhauer-Kolumne bei Focus gelesen. Die Linken seien immer Moral- und Gerechtigkeitssieger gewesen, jetzt hätten einige ein Problem mit dem Hamas-Terror, wer hätte das gedacht. Realität schlägt Parolen? Wer hätte auch denken können, dass Gaza ein Terroristenzentrum ist? Und jetzt noch einen drauf: Die Grünen wären die Partei, die am meisten auf der Seite der Israelis stünden. Was raucht der Mann?Ok, er war ja selbst lange grün , nicht nur hinter den Ohren. Sein politisches Koordinatensystem scheint immer noch nicht abgeglichen. Wo bleibt denn Claudia R.,mit Zweitwohnsitz Türkei, die sonst immer die Klappe ganz weit offen, und dabei das Hirn ausgeschaltet hat? Einige Kommentare wiesen darauf hin, dass die AfD ganz klar zu Israel steht, sicher nicht die Grünen. Ein “Tom Starkmann” , linker Bot?, muss natürlich dagegenhalten, als er mit seinen absurden Behauptungen nicht mehr weiterkommt, zieht er die Nazikarte, das Trumpfass der linken Falschspieler. AfD´=Nazis ,an der Seite Israels, was ein Brüller.
Eine “dumme Frage”. Wie sind denn “richtige und falsche Seite der Geschichte” denn definiert? Für mich hat die Geschichte nur Begriffe wie Erfolg oder Misserfolg. Man kann in einem Konflikt auf der “richtigen Seite” im Sinne von Moral und Ethik stehen. Aber aus meiner Sicht gibt es dies in der Geschichte nicht. Die Geschichte besteht aus meiner Sicht aus Ereignissen und Entwicklungen etwa in der Fortbewegung.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.