Markus Vahlefeld / 09.12.2019 / 06:17 / Foto: Tobias Klenze / 81 / Seite ausdrucken

Nazis – Angebot und Nachfrage

Lange Zeit war in Deutschland die Nachfrage nach Nazis erheblich größer als das Angebot. Erst nachdem die Unionsparteien ihr Naziproblem an die AfD outgesourced hatten, ist die etwas unterkomplexe Welt der selbsternannten Nazijäger wieder im Lot. Angebot und Nachfrage halten sich spätestens seit 2015 die Waage. 

Am Ende ist das die entscheidende tektonische Verschiebung im politischen Betrieb, die man durchaus als Spaltung des Landes ansehen kann: Die CDU/CSU, die bis dahin von scharf links immer unter Nazi-Generalverdacht stand, konnte ihren braunen Peter an die AfD weiterreichen und sich selbst reinwaschen. Das Kalkül, dann auch mit linken und ganz linken Parteien koalieren zu können, dürfte das Ende der Union als Volkspartei einläuten Viel entscheidender aber ist, dass Angela Merkels Politikstil aus Bräsigkeit, Faulheit und Feigheit dem medialen links-progressiven Zeitgeist nie etwas entgegensetzen konnte und wollte.

Die Unionsparteien waren bis 2015 der Schutzwall, damit der halbwegs vernünftige und pragmatische Teil der Bundesbürger nicht den Nazijägern zum Fraß vorgeworfen werden konnte. Die Anstrengungen, den Schutzwall aufrecht zu erhalten, hätten eine Schärfe und Klarheit gegen den linken Zeitgeist erfordert, die, seit „no borders, no nations“ neue deutsche Staatsräson geworden war, schlicht nicht mehr erwartet werden konnte. Die AfD war und ist für die Union der Glücksfall, um von ihrer Politik des größtmöglichen Schadens für das Land abzulenken. Der SPD kann man nur raten, die CDU ganz schnell ganz weit rechts zu überholen, um halbwegs wieder Wählerstimmen an sich binden zu können. Aber, das ist ein anderes Thema.

Es war ja abzusehen, dass, wenn die CDU die Bindung an das rechtskonservative Milieu aufgibt, der Schutzwall brechen und sich die Schmutzlawine der progressiven Linken über alles ergießen würde, was nicht in die moralisch hochtrabende Selbstverleugnung mit einstimmen würde. Langsam zeigt sich aber auch, dass eben der Schutzwall vor den selbsternannten Nazijägern derselbe war, der auch die feuchten Träume der progressiven Linken vom Umbau des Systems, von der Überwindung des Kapitalismus und von der Zerstörung der Nationalstaaten ausgetrocknet hatte. Diesen Schutzwall erst preisgegeben und dann mit Klima- und Nazi-Notstandsverordnungen selbst restlos abgetragen zu haben, nur um von eigenen Fehlern abzulenken, wird das große Vermächtnis der Merkel-Zeit sein. Und da die Bundeskanzlerin ja gerne von sich selbst behauptet, die Dinge vom Ende her zu denken, darf man durchaus unterstellen, dass dieses Vermächtnis genau so gewollt war.

So viel unanständige Großmannssucht war selten

Das "Zentrum für Politische Schönheit" (ZPS) unter Herrn Dr. Philipp Ruch ist zu so etwas wie dem Markenzeichen des progressiven Merkel-Deutschlands geworden. Hier versammeln sich die wildgewordenen guten Deutschen, die in völlig kunstbefreiten aber hochmoralisch aufgeladenen Aktionen mal davon träumen, Andersdenkende umzubringen ("Tötet Roger Köppel"), und mal davon phantasieren, vor der Asche Holocaust-Ermordeter deutsch-militärische "Zapfenstreiche" abhalten zu können, um... ja, warum eigentlich? Ich gebe zu: für mich ist das Zentrum für Politische Schönheit ein Negativ-Mysterium, vor dem ich mit kindlich offenem Mund stehe, staune und es einfach nicht fassen kann. Das einzige, das ich weiß: so viel unanständige Großmannssucht war selten.

Wie nähert man sich also diesem Abgrund aus deutscher Grobschlächtigkeit, dreister Menschenverachtung und prahlerischer Selbstgerechtigkeit, ohne dass dieser Abgrund in einen selbst hineinblickt? Um es kurz zu machen: Das Problem des Dr. Philipp Ruch, der übrigens einer Dresdner Psychologen-Familie entstammt, ist kein politisches, sondern ein psycho-pathologisches. Seine Besessenheit, die ja in allem und jedem einen Nazi wittert – in Journalisten wie Roger Köppel, in der AfD, in Björn Höcke sowieso, in den Konservativen, in Franz von Papen, in den Befürwortern von Grenzschutz, in der bürgerlichen Mitte –, diese Besessenheit ist das Resultat einer Projektion der Vergangenheit auf die Gegenwart. 

Forscher haben bereits vor Jahren herausgefunden, dass individuelle wie auch kollektive Traumata auf den Genpool der Nachfahren Auswirkungen haben. Diese Epigenetik ist ganz sicher ein zu weites Feld, um sie hier zu behandeln, aber der Umstand, dass wir die Vergangenheit nicht nur als historisch-politisches Wissen, sondern auch als genetische Prägung in uns tragen, könnte doch für einen Moment zu einer inneren Einkehr und stillen Reflexion führen, die beispielsweise die Frage, was hätte man selbst in der Zeit zwischen 1933 und 1945 gemacht, zumindest in das Zwischenreich der Unbeantwortbarkeit verweist. Stattdessen aber jetzt wie besessen laut zu trommeln und die fiebrigen Phantasien der eigenen Überlegenheit zum Maßstab des politischen Diskurses zu machen, mutet nicht nur merkwürdig infantil an, es kann auch die Absicht der moralischen Selbstreinwaschung nicht verbergen. Neben vielem anderen ist das, um im Jargon der Kunst zu bleiben, auch ästhetisch hässlich.

Nun also hat Herr Dr. Ruch die Asche derjenigen, die so viele deutsche Vorfahren noch restlos auszuschalten gedachten, ausgegraben, freilich ohne die Nachfahren der Toten vorher zu konsultieren. Warum sollte er auch? Herr Dr. Ruch und all die vielen Mitstreiter leben ja in dem überlegenen Bewusstsein, dass sie ihre eigenen Vorfahren so restlos überwunden haben, dass es ihnen gar nicht in den Dunstkreis eines Sinns kommen könnte, Menschen, die noch eine Verbindungslinie mit ihren Vorfahren pflegen, um Rat zu fragen, geschweige denn ernst zu nehmen. Es ist viel mehr als nur ein Treppenwitz der Geschichte, dass schon wieder Juden instrumentalisiert werden, um dem Projekt der deutschen Selbsterhöhung zu dienen. Es ist ein Menetekel.

Dr. Philipp Ruch, der bei Herfried Münkler über „Ehre und Rache – Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts“ promovierte und dem man also keine Ungebildetheit unterstellen sollte, installierte die Stele mit der Asche der Ermordeten dort, wo einst die Krolloper stand. Sie diente den Nationalsozialisten nach dem Reichstagsbrand als parlamentarisches Ersatzgebäude und war der Ort, an dem das Ermächtigungsgesetz beschlossen wurde. Am Ort der Krolloper befestigte Dr. Philipp Ruch dann also ein Transparent mit der Aufschrift: "Hier begann die letzte deutsche Diktatur". Allein dieser Satz ist so grandios dumm und geschichtsvergessen, dass man fast geneigt ist, ihn nicht ernst zu nehmen. Dennoch: Er reiht sich nahtlos ein in den Geschichtsrelativismus, den Dr. Philipp Ruch auch sonst an den Tag legt. 

In jedem einen Nazi zu wittern, ist eben die finale Verharmlosung der tatsächlichen Kriegsverbrecher und Judenmörder. Auch die Zwanghaftigkeit, mit der Juden einfach nicht in Ruhe gelassen werden können und mit deren Asche man sich dann – sinnbildlich – die Camouflage ins Gesicht schmiert, weist auf einen tiefen deutschen Schaden in der Seele des Dr. Philipp Ruch hin. Schlussendlich, die Nazi-Diktatur zur letzten deutschen Diktatur zu erklären und dabei die DDR-Diktatur nonchalant zu übergehen, zeugt von einem Geschichtsbild, das an keiner Stelle ernsthaft, wahrhaftig und ehrlich ist. Dass nur Nazis Diktaturen errichten können, mag ja der neuste Clou der deutschen Erinnerungskultur sein, dreist und falsch bleibt es trotzdem.

Von Johannes Gross stammt der treffende Satz: „Je länger das Dritte Reich tot ist, umso stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen.“ Man könnte auch sagen: Je fester die Deutschen daran glauben, in sich selbst das Dritte Reich endlich und endgültig überwunden zu haben, desto großkotziger wird ihre Moral. Auch deswegen ist das Zentrum für politische Schönheit wie ein Markenzeichen von Merkel-Deutschland. Es wächst zusammen, was zusammen gehört.

 

Nachtrag und Richtigstellung:

Dieser Text wurde am 19.12-2019 korrigiert und überarbeitet. In Angaben zu Verwandten von Phillip Ruch waren im Ursprungstext Fehler enthalten, dafür entschuldigen wir uns. Mehr dazu erfahren sie in diesem Beitrag.

 

Das und noch viel mehr behandelt Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: Macht Hoch die Tür – Das System Merkel und die Spaltung Deutschlands, Oktober 2018, erhältlich hier: www.markus-vahlefeld.de

 

Foto: Tobias Klenze CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Wilfried Düring / 09.12.2019

Ja, ja Herr Rogge, ‘der’ Faschismus ist ‘bunter’ als man denkt! In Ihrer Aufzählung fehlen noch Begriffe wie Alt-Nazis, Alt-Faschisten, Austro-Faschisten, der gefährliche ‘Faschismus der Mitte’, Nazi-Künstler, Nazi-Wissenschaftler und Kostüm-Nazis. Bei einer solch ‘bunten Vielfalt’ kommt man leicht durcheinander! Es wäre eine lohnende Aufgabe für eine Dissertation, die einzelnen (doch manchmal unscharfen) Begriffe sauber zu definieren, und auch voneinander abzugrenzen. Auch mengentheoretisch ist das interessant; denn wenn man Faschismus als ‘Sammel-Begriff’ versteht, waren zwar alle (deutschen) Nazis Faschisten, aber nicht alle Faschisten (die spezifisch italienischen zum Beispiel)  auch gleichzeitig Nazis. Viele Aufgaben für ‘DIE’ Wissenschaft! Ein entsprechend seriöses Lexikon, welches auf Propaganda weitgehend verzichtet, würde ich mir sogar kaufen. Zu den faschistischen Bewegungen in den besetzten europäischen Ländern gibt es Arbeiten des Historikers Ernst Nolte (z.B. ‘der Faschismus in seiner Epoche’). Leider darf man Nolte heute nicht mehr zitieren; denn Nolte war -  ja was eigentlich? Sagen wir so: Die ‘Anbräuner’ mochten ihn nicht! Seine These vom ‘kausalen Nexus’ war ‘umstritten’. Deshalb wurde auf Noltes Auto ein Brandanschlag verübt (1988)  und er selbst von guten und gewaltfreien Antifaschisten geschlagen und mit Tränengas attackiert (1994) - während eines sogenannten ‘herrschaftsfreien Diskurses’ bei bzw. mit einer Studentengemeinde in Berlin. Man kann das (heute) sogar noch bei Bolsche-Wiki-Pedia nachlesen. Interessierte sollten sich allerdings beeilen.

Michael Guhlmann / 09.12.2019

@Alexander Schilling: Herzlichen Dank für Ihren Ausflug ins Persische, der mich daran erinnerte, wie Ende der 1980er Jahre in Westberlin ein persischer Bekannter, damals bereits drei oder vier Jahre in Deutschland, immer aufs neue in lautes Lachen ausbrach, wenn er im KaDeWe oder an anderer geeigneter Stelle die Lautsprecherdurchsage “Sehr verehrter Kunde!” zu hören bekam.

Okko tom Brok / 09.12.2019

Das Nazi-Problem „wurde outgesourct an die AfD“, wie der Artikel sprachlich gekonnt und psychologisch scharfsinnig bemerkt. Das erklärt in der Tat den hysterischen, an mittelalterliche Bußrituale erinnernden Eifer, mit dem sich die CDU links und linksaußen andient. Man überlässt die Aufgabe, eine demokratische Rechte im Diskurs zu legitimieren, fluchtartig der AfD, diskreditiert und delegitimiert anschließend aber auch noch den Diskurs zu diesem Thema insgesamt. Wenn „die Mitte“ aber mehr als eine Trennlinie zwischen Links und Rechts sein soll, gibt es „linke“ und „rechte“ Flügel der Mitte. Eigentlich ein „No-Brainer“, hätte ich gedacht.

S.Niemeyer / 09.12.2019

Heinz Herrig selig, Auschwitz-Überlebender, dessen Mutter in Auschwitz vergast worden war, reiste in höherem Lebensalter mehrere Male zu dieser Todesstätte und sagte dazu: “Über Schmerz kann ich nicht sprechen, aber ich besuche das Grab meiner Mutter.” Die Freveltaten des ZPS musste er nicht mehr erleben. Seinem Wunsch entsprechend wurde er mit Verdis Gefangenenchor als Trompetensolo zu Grabe getragen,  ohne Sprechen.

Dirk Jürgens / 09.12.2019

Die DDR-Diktatur wird nicht nonchalant übergangen. Das ist der eigentliche Sinn des Satzes: Der realexistierende Mauer- und Stasi-Sozialismus wird zur eigentlichen “Demokratie” erklärt. Und zur einzig wahren Alternative zum “Faschismus”. Daher auch der wie besessene Kampf gegen alle Konservativen und Liberalen, den eigentlichen “Nazis” aus Sicht aller Sozialisten. Die widerlichen Aktionen dieses “Zentrums für politische Schönheit” dienen einzig dem Zweck, der nächsten sozialistischen Diktatur den Weg zu bahnen. Die aber natürlich nicht so heißen wird. Die letzte deutsche Diktatur war ja die von 1933-45.

Rex Schneider / 09.12.2019

Spätrömische Dekadenz möchte man meinen aber an einer Bleivergiftung, wird es wohl nicht liegen. Eigentlich schreibe ich nur, damit nicht wieder Irgendeiner, mit einen an der Klatsche, aus den derzeit 88 Zuschriften okkulten Scheiss herleitet. ;-)

Detlef Jung / 09.12.2019

Es ist das inzwischen omnipräsente Dilemma: sagste nix dazu, glauben die Kritisierten, du würdest es stillschweigend gutheißen. Machst was ordentliches dazu, schreit die Seite gegenüber sogleich es erhöhe nur unnötig die Aufmerksamkeit für den Gestörten und verschafft ihm unnötig Publicity. Herr Vahrenfeld, mir gefällt ihr Beitrag sehr gut, Sie haben das Themas mit Hintergrund fein ausgeleuchtet, bitte bald wieder mehr von Ihnen. Danke. Für mein Empfinden ist es ein Unding, dass eine Truppe Regierungsdarsteller für solche Anstaltsausbrecher öffentliche Fördermittel genehmigt, die wesentlichen staatstragenden Aktionen aber völlig aus dem Blick verloren hat und somit weiter das zerstört was sie aufzubauen verpflichtet wäre!

Martin Müller / 09.12.2019

„Zentrum für Politische Schönheit“ Irgendwie hat das was von Schönheit für politische Herrenmenschen…

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