Weshalb denn ausgerechnet Kanada und nicht einen jener Staaten, in denen die Schönheit und Hybridität des Islam seine Blüte bereits voll entfaltet hat? Ein Assistent*innen-Team bestehend aus der „nicht-binären“[da scheint noch vieles nicht- zu sein] Hengameh Yaghoobifarah, Sawsan Chebli,Dunja Hayali ,Lamya Kaddor oder Nabila Bushra,um nur einige zu nennen, hätte sie sicherlich schnell beisammen.Fort aus dieser präfaschistischen Phase einer Dreckskultur,deren Köterrasse sich erdreistet der Schönheit und Hybridität des Islam zu widersprechen.Hinein in die vom Kulturpessimismus befreiten Räume. Die Nicht-binäre Identifikation ei*ner“ Feminist_in, Aktivist_in, Gender-Outlaw“ wäre gewiss ein erfolgreiches Input-Referat an einer Universität im Iran oder Saudi Arabien.
Ich wundere mich nur noch, was für Leute heutzutage wofür einen Professorentitel verliehen bekommen. Es scheinen zu reichen: islamisch geprägter Migrationshintergrund, deutschenfeindlich, links-grün, Halbbildung (wenn überhaupt halb-), exotisches Forschungsgebiet (wobei “Forschung” zu Themen wie Migration, Integration und sexuelle Vielfalt ein Garant zu sein scheint für eine Professur oder einen Doktortitel speziell in Berlin). Die Frau scheint wirklich einen “an der Klatsche” zu haben - und ich frage mich immer wieder, warum diese uns verachtenden, hassenden Muslim-*innen hierbleiben und uns nerven. Es gibt so viele islamisch geprägte Länder auf der Welt - warum gehen diese Leute nicht einfach dorthin, wo sie sich mit Sicherheit geborgen und zu Hause fühlen würden. Außerdem könnten sie mit ihrem Wissen ihre Lands- bzw. Glaubensleute beglücken. Speziell denke ich da auch an diese hasserfüllte 27jährige Halbiranerin Y. unbestimmten Geschlechts, die hier auf unsere Kosten lebt und uns hemmungslos beleidigt - wohl wissend, dass sie im Iran längst von einem Baukran baumeln würde. Oder sollte da etwas magnetisch Wirkendes sein, das sie hier magisch hält? 4 Buchstaben - erster ein G, 4. und letzter ein D, dazu grenzenlose Narrenfreiheit? Ich spiele nun mit dem Gedanken, im gehobenen Alter den Doktortitel zu erwerben. Ein Thema für eine Arbeit liegt mir sozusagen vor den Füßen. In der trauten Stadt Ahrensburg in Schleswig-Holstein wird mittels des Qualitätsblattes “Hamburger Abendblatt” Stimmung gemacht gegen Bewohner einer Wohnanlage, die keine syrische Familie (6 Personen, davon 4 Kopftuchfrauen/-mädchen) als Nachbarn haben möchten. Na, da könnte ich doch mit Leichtigkeit promovieren über die Bewohner, denen schon vom Journalisten Fremdenfeindlichkeit attestiert wurde. Also - ich schiebe dann schon mal die Ärmel hoch, bringe meinen Schreibblock in Stellung und freue mich darauf, in 1 Jahr den Dr. vor meinem Namen sehen zu dürfen. Auf geht’s!
Die Tante ist mir zum ersten Mal aufgefallen, als sie damals bei Beckmann zugeschaltet war, um gegen Thilo Sarrazin zu hetzen. Danach hat sie mal mit kruden rassistischen Thesen zu Plusdeutschen vs. Kartoffeln von sich reden gemacht. Dass man mit solchen Schwachsinnsthemen heutzutage eine Professur bekommen kann, zeigt das Ausmaß der Dekadenz in unserem Land.
“Es gibt Wortergreifungsstrategien” - Ein Offenbarungseid in nur drei Worten. Leider versuchen Vertreter dieser “Denkschulen” wie die Kahane-... äh, Amadeu-Antonio-Stiftung, “Neue Deutsche Medienmacher”, Ebert-Stiftung u.v.m., teilweise großzügig alimentiert durch Gelder aus dem “Demokratie leben!”-Topf, Einfluss auf Schüler und Lehrer auszuüben…. und trotz der fadenscheinigen “Theorien” und Worthülsen, “hate speech”, “toxic language”, “Wortergreifungsstrategien”, haben sie auch bislang Erfolg. Tipp: mal “Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)” und auch einige andere Institute der Humboldt-Universität Berlin googeln und die Verbindungen verfolgen…. Daniel Thym, Verfassungsrichterin Susanne Baer, George Soros, um nur einige zu nennen.
Sehr geehrter Hr. v. Loenestern, es ehrt Sie, daß sie so nachsichtig mit Fr. Foroutan umgehen. Im Prinzip hätte man jeden einzelnen ihrer Sätze mehrfach auseinandernehmen und ihr um die Ohren hauen können. Es ist sicher kein Zufall, daß diese Dame an der aus Steuermitteln finanzierten Gehirnwäscheanstalt dient, die den Namen Humbodts und die Bezeichnung Universität mißbraucht und beschmutzt… Mir scheint, Fr. Foroutan leidet an der selben Krankheit, die viele andere Migrationshintergrund-Surfer und Islamversteher leiden. Geboren 1971 und aufgewachsen in D kam ihr Vater aus dem Iran nach der weißen Revolution, also vor der Revolution 1979. Also aus einem Versuch eines laizistischen islamischen Staatsgebildes. Genauso wie Fr. Chebli Eltern noch aus Attatürks laizistischer Türkei hat. Wie die ganzen günen und roten “Vordenker”, welche nur mit solchen laizistisch geprägten Muslimen zu tun hatten. Diese denken ernsthaft, ihr persönlicher Erfahrungsbereich gelte unieverell und kann als Blaupause für deutsche Gesellschaftspolitik dienen. Welch Hybris, welch Dummheit…
Was mich bei diesem ganzen Gezeter so nervt, ist, dass es noch nie so wenig Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit unter Biodeutschen gab wie heute. In meiner Kindheit war es unter Deutschen noch normal auf alle Fremden herabzublicken, und sie entweder direkt abschätzig zu behandeln oder zumindest hinter vorgehaltener Hand über sie lustig zu machen. Das ist schon lange vorbei. Ja, natürlich gibt es noch Diskriminierung, aber eben lange nicht so schlimm wie früher. Was ich also nicht verstehe, ist: warum wird das Geschrei umso lauter, je besser die Verhältnisse werden?
Um ihr zu helfen, den Umzugscontainer zu beladen, würde ich einen Tag Urlaub opfern, mich vergewissern, dass sie sich mit einem Einrichtungsticket auf den Weg macht und ganz lange hinterherwinken, schluchz. Hat mal jemand ein Taschentuch für mich?
Wenn man den Text der Frau Professorin einem Psychiater zum Lesen gibt mit der Bitte, eine kurze Verdachtsdiagnose abzugeben, käme sicher ein hochinteressantes Ergebnis dabei heraus. Mir tut die Frau schon ein bisschen leid. So große seelische Qualen - wegen nichts. So viele Phobien, so tiefgegründete, unüberwindliche Ängste, obwohl sich all das, was sie erlebt, ohne jeden Realitätsbezug nur in ihrem Kopf abspielt; eigenartig nur, dass Schizophrenie als solche nicht einmal mehr erkannt wird, wenn sie linksmigrant daherschwadroniert.
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