Gastautor / 13.05.2025 / 06:05 / Foto: achgut.com / 40 / Seite ausdrucken

Nackte Medizin – Bloßstellung einer ideologisierten Wissenschaft

Von Peter Nawroth.

Der Autor ist in seinem Fach das, was man im Allgemeinen eine "Koryphäe" nennt. Wir freuen uns, dass er sein neues Buch "Nackte Medizin" in der Achgut-Edition publiziert. Dieser Auszug widmet sich dem Thema "Die Verlockung, als Religionsersatz Einfluss zu gewinnen".

Die Verlockung, als Religionsersatz Einfluss zu gewinnen

Ursprünglich lag der Fokus der medizinischen Forschung nur auf der Entschlüsselung von Krankheitsmechanismen sowie der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen. Als die Forschung das Risiko einer künftigen Erkrankung als ihr Handlungsfeld entdeckte, trat eine dramatische Wende ein: Ein Teilbereich der Medizin nahm für sich in Anspruch, ein für alle Menschen und in allen Lebenslagen zuständiger Ratgeber zu sein. Damit entstand der Anspruch, ab Geburt lebenslang für alle Menschen umfassend zuständig zu sein. Dem Ganzheitsanspruch, der zuerst sympathisch klingt, liegt ein Herrschaftsanspruch zugrunde. Der ist gar nicht sympathisch! Er ist ideologisch. Es gilt, ihn bloßzustellen.

Die Medizin

• sagt für jeden die Zukunft voraus und übernimmt damit Funktionen, die in der Vergangenheit die Religion einnahm,
• ersetzt durch den Fokus auf Risikominimierung frühere Ziele der Menschen wie Mut, Aufbruch zu neuen Ufern und eigenständige Lebensgestaltung, wodurch sie uns zu unselbstständigen Kindern macht, die an die Hand genommen werden müssen, und
• erklärt sich zum Taktgeber des Alltags jedes Menschen und der Politik.

Die Kritik lautet:
Wer als Mediziner meint, mit seinem Wissen über andere Menschen verfügen zu dürfen, verschleiert, dass

• die Basis seiner Risikovorhersagen und Empfehlungen zur Risikoverringerung nur auf Berechnungen großer Kollektive aus Beobachtungsstudien beruht,
• viele Interventionsstudien beweisen, dass Beobachtungsstudien oft zu falschen Annahmen führen,
• eine durch Hochrechnung oder Modellierung entstandene Risikovorhersage nie für den Einzelnen, sondern nur für das Kollektiv gilt.

Für ein kollektivistisches Menschenbild gibt es keine individuelle Freiheit und Selbstbestimmung, da die Rechte des Kollektivs über denen des Individuums stehen.

Auf den ersten Blick scheint das Ziel der Risikominimierung dazu geeignet, der Medizin eine Sinnstiftung und der Bevölkerung eine ungeheure Beruhigung zu geben. Es besteht für jeden ab Geburt ein reales, aber für den Einzelnen nicht prognostizierbares Risiko zu erkranken. Die risikomodellierende Vorhersage auf der Basis der Betrachtung großer Bevölkerungskollektive behauptet Sicherheit zu spenden. Man glaubt zu wissen, was man tun muss, um sich später nicht dem Vorwurf auszusetzen, man habe etwas versäumt. Das ist die Übernahme einer Funktion, die früher die Religion innehatte.

Die Gemeinsamkeiten sind verblüffend:
• Die Zuständigkeit für jeden nur denkbaren Lebensbereich.
• Der Anspruch, den Planeten und die ganze Menschheit zu schützen.
• Die Angst vor Erkrankung, die wie die Angst vor dem Fegefeuer dabei hilft, sich unter die Herrschaft der „Wissenden“ einzuordnen.
• Die Theologen können Gott nicht beweisen und ihn nicht erkennen, die Mediziner können den Menschen nicht entschlüsseln. 

Es gibt auch wesentliche Unterschiede:
• Während die Religion das Heil des Einzelnen im Blick hat, beruht die risikoorientierte Empfehlung der Medizin auf Beobachtungs studien an großen Kollektiven.
• Bei der medizinischen Risikoverringerung steht der Einzelne hilflos der Diktatur des Mittelwerts gegenüber.

Ist das so schlimm? Ja, denn die Grundlage der Menschenrechte und der Ethik ist der Einzelne, nicht das Kollektiv. „Gott hat Dich bei Deinem Namen gerufen“ wurde zur Basis der nach Menschlichkeit strebenden Bemühungen. Wer das missachtet, zerstört die Basis der Menschlichkeit, ohne die eine Gemeinsamkeit in Freiheit undenkbar ist. Wissenschaft als Religionsersatz ist unerbittlich: Religionen verlegen die reinigende Kraft des Fegefeuers in die Zukunft nach dem Tod. Die Superreligion Medizin hingegen bürdet jedem Menschen tagtäglich die Eigenverantwortung für seine Gesundheit auf. Wird er krank, fühlt er sich schuldig. Das ist grausam, da es nur wenige Erkrankungen gibt, die ausschließlich selbstverschuldet sind.

Warum muss diese Form der Medizin den Einzelnen übergehen und das Kollektiv, die große Gruppe, in den Vordergrund der Aufmerksamkeit stellen?

Hierzu ein kleines Rechenbeispiel:
• Die Risikokalkulation zeigt in den epidemiologischen Beobachtungsstudien meist nur geringe Risiken zwischen 1 % und 30 %.
Aber dennoch sollen alle „therapiert“ werden.
• Wenn das Risiko nur bei einem bis 30 von 100 Menschen zur Erkrankung führt, aber alle behandelt werden, werden zwischen 70 und 99 Menschen unnötig behandelt, denn sie haben nur das Risiko, erkranken aber nicht. Wenn die Therapie dann nur bei 10 % der Erkrankten nutzt, also bei 30 Erkrankten nur drei Menschen hilft, werden 97 behandelt, um drei Erkrankten zu helfen.
• Wenn dann noch 5 % derjenigen, die nicht krank werden, durch die Therapie Nebenwirkungen erleiden, haben drei bis vier Gesunde Nebenwirkungen, während die Therapie nur drei Erkrankten half.

Dieses Beispiel zeigt, wieso die Betrachtung des Kollektivs etwas anderes ergibt als die Betrachtung des Einzelnen. Aus diesem und anderen Gründen ist eine 30 %ige Risikoerhöhung keineswegs immer alarmierend. Die Wertung dieser Zahl hängt vom Erfolg und den Nebenwirkungen der Therapie ab! Daher gilt es immer genau nachzurechnen und sich nicht von Zahlen beeindrucken zu lassen.

Eine weitere Ebene der „Nebenwirkungen“ übereifriger Befolgung von Risiko-Ratschlägen ist die psychische Folge, wenn eine Erkrankung trotz aller Bemühungen eintritt. Wenn das Leiden beginnt, ist es menschlich, darüber nachzudenken, ob man mit etwas mehr Sport und weniger Schokolade, mit mehr Anstrengung und weniger Sinnesfreuden vielleicht doch die Erkrankung hätte verhindern können. Das größte Leid entsteht nicht durch die Erkrankung, sondern die Sorge, etwas unterlassen und bei der Selbstoptimierung übersehen zu haben. Die Medizin als Quell von Angststörungen. Wie von schlechten Religionen bekannt!

Diese Form der Betrachtung von Erkrankungen als Schicksal, das sich durch richtiges Verhalten verhindern lässt, führt zu einer Übermoral. Demnach gilt: Wer sich nicht an die Regeln hält, ist selbst schuld und wird ausgestoßen. Die Medizin als Quell einer Spaltung in „Gute“ und „Böse“. Wie von schlechten Religionen bekannt! Und wie steht es um die Beweiskraft der Aussagen?

• Die Vertreter der Religion sagen: „Es steht in der Bibel.“ Sie sind ehrlich, denn sie fordern, dass man deren Aussagen glauben muss.
• Die Vertreter der neuen Medizin sagen: „Die Wissenschaft sagt uns …“. Sie sind unehrlich, denn sie verschweigen, dass die meisten ihrer Behauptungen keineswegs bewiesen sind und man daher auch ihnen glauben muss.

Vergleicht man beide Aussagen, ist diejenige der Religion eindeutig sympathischer und wahrhaftiger. Die Vertreter der ideologisierten Medizin hingegen haben ein Problem: Ihre Aussagen beruhen nur auf Beobachtungsstudien, die häufig von höherwertigen Interventionsstudien widerlegt sind. Sie fußen auf meist nur geringen Risikounterschieden und auf nicht vergleichbaren Gruppen. Deswegen sind die Aussagen oft falsch.

Da Wissenschaftler religionsartig ihre Machtbasis zu vergrößern suchen, leben wir heute mehr denn je in einer Glaubenswelt:

• Die Medizin übernimmt die Rolle der Religion, und wie jede Religion erzeugt sie ihre eigenen Gottheiten!
• Die Risikobekämpfung altersabhängiger Veränderungen führt zwangsläufig zum Anbeten der Jugend, der Gesundheit, der Schönheit, des eigenen Körpers. Das macht krank, aber auch abhängig.
• Gesunde Ernährung, Bewegung, der bewusste Lebensstil oder auch das Impfen beim Auftreten eines neuen Virus werden zum Ausdruck von Rechtschaffenheit und zum Ersatz für Gottgefälligkeit.
• Aus der Rechtschaffenheit wird eine Moral abgeleitet, mittels derer sich die Gesellschaft in diejenigen spaltet, die sich richtig, und jene, die sich falsch verhalten. Medizin als Totengräber von Gemeinsamkeit und Teilhabe.

Die Medizin als Religion wird einflussreich. Sie verdrängt und ersetzt die Religion. Sie wird zur Superreligion. In der der neuen risikobasierten Medizin fehlen die Beweise. Man muss glauben, obwohl viele ihrer Aussagen schlichtweg falsch sind. Würde man den Stand der
Forschung ehrlich darstellen, blieben die Gläubigen weg. Der Vorteil der Medizin gegenüber der Religion: Es ist leichter, an Berechnungen zu glauben als an ein dickes, über tausend Jahre entstandenes Buch. Die Berechnungen der Forschungsdatenverdreher sind zwar mathematisch korrekt, doch die eingegebenen Daten oder der Zusammenhang, in den sie gesetzt werden, sind falsch. Der Glaube als Basis der Medizin zerstört die Wissenschaftlichkeit, die auf Beweisen fußt. So entsteht die Bereitschaft, an die Allmacht des Schutzes durch die Erkenntnisse der ideologisierten Wissenschaft zu glauben. Krankheit wird zur Schuld, denn man hätte sie vermeiden können. Äußerungen wie „der frisst zu viel“, „der treibt nicht genügend Sport“, „dessen Fleischkonsum schädigt die Umwelt“ zeigen, wie unser Miteinander zerstört wird. Entscheidend für das Miteinander freier Menschen sind die gemeinsam getragene Hoffnung und Hilfe in Not.

Dies ist ein Auszug aus dem neuen Buch „Nackte Medizin – Bloßstellung einer ideologisierten Wissenschaft“, das sie ab sofort exklusiv hier in der Achgut-Edition vorbestellen können.

 

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Peter Nawroth war Ärztlicher Direktor der Inneren Medizin I und Klinischen Chemie an der Universität Heidelberg. Er war Stellver­tretender Leitender Ärztlicher Direktor und kommissarischer Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, Präsident nationaler und internationaler Kongresse, Mitglied etlicher Fachgesellschaften und ist Mitglied der Leopoldina. Durch diese Tätigkeiten hat er einen ungewöhnlich tiefen Einblick in die Medizin und Überblick über die Medizin. Sein Anliegen ist die Offenlegung der Ideologisierung und des Missbrauchs der Medizin zum Nutzen von Allen, nur nicht den Patienten.

Foto: achgut.com

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A. Ostrovsky / 13.05.2025

Bei der Straßenverkehrsordnung ist das auch so. Viele verwechseln das. Die denken das Idealbild des Führers ist die nachhaltige Fahrweise. Dabei ist es aber die vorausschauende Fahrweise. Also nicht das Herbeiführen unumkehrbarer Veränderungen, sondern das Vermeiden. Falsches Modell im Hirn. Oder wo auch immer. Genauso die Empfehlung außerorts halber Tacho. Mein Tacho hat etwa 15cm Durchmesser. Wenn ich außerorts so fahren würde ... Naja, dann fahre ich eben innerorts so. Den Hinteren kann man einfach nicht abschütteln, jedenfalls nicht ohne Schusswaffe. Von wegen zehn Meter am A… vorbei. Touche pas à mon po!

B.Jacobs / 13.05.2025

Nachtrag für Selberdenker, wo Rentner, Arbeitnehmer und selbst Migranten die durch Arbeit einzahlen, nicht per Schwindelpaket Bürgergeld, wo einfach nur Punkte angerechnet werden für schmarotzende Faulheit, nicht alle bestraft werden und vor allem Asylschmarotzer. Die baden im Kindergeld, wo andere Generationen sich ihren Kindern nichts leisten konnten, sie sind doch keine Menschen, die über Generationen das Sozialsystem für alle auf die Beine gestellt haben. für ihre Kinder und Enkel.  Auch das Beamte zur Einzahlung wie Politiker nicht für die Einzahlung in die Solidarzahlung in die Krankenkassen heran gezogen, sondern frei gestellt werden. Ganze künstlich geschaffene Arbeitsfelder, die es in einer Realwirtschaft nie gegeben hätte, wie Migrantenräte, Sozialarbeiter, die Ärzte erpressen, wenn sie die Wünsche des Goldschätzchens und der Sozialarbeiter nicht erfüllen, nach teuerstem Gebiss 0.A. , Angst haben müssen als Rassisten verurteil zu werden Merkel hat es erzwungen, in Afrika will sie neue funktionierende Krankenhäuser bauen, an und für sich nicht verkehrt, aber hier dank ihrer Gesundheitsminister, vor allem Fliegen Karl, wird das Gesundheitssystem für alle Einzahler gestrichen, während Politiker sich Sonder Boni durch die Medizin Mafia beschaffen.  .

B.Jacobs / 13.05.2025

L.Luhmann Sie haben Recht und alle von den Finanzoligarchen gekauften Politiker und Darsteller beabsichtigen unser einst funktionierendes Sozialsystem für das Etablieren der Versicherungswirtschaft, wo für Gesundheitsdienstleistungen bezahlt werden muss und die Kostenmanipulation inbegriffen, wie sang Udo Jürgens mal so schön “Gewinner sind die Versicherungen und Banken”. Selbst Tierarztleistungen sind nicht mehr bezahlbar, unser Gesundheitssystem wird zum Spielbank Glücksspiel umgebaut, wo die Eliten entscheiden wollen, ob arme Menschen Versuchskaninchen sind, wo man neue Heilmethoden ausprobiert oder nicht. Deshalb auch der Menschen verachtende EKD Parteitag/Kirchentag mit Genderquatsch. ,Die Opfer merken nicht, dass sie missbraucht werden, damit auch der menschliche Rassezuchtplan nach Kahane/Kalegri umgesetzt werden kann, nicht umsonst waren Genderquacksalber dabei. Jeder der einbezahlt hatte bekam gesundheitliche Leistungen, selbst die Verwitweten mussten für ihre verstorbenen Partner noch löhnen. Um für Geizhälse zur Ablenkung den propagandistischen Puffer zu schaffen, bot man Krankenkassenhopping wegen ein paar Mark an, das aber aktuell diesen Hoppel Hasen teuer zu stehen kommen wird, denn niemand der krank ist, wird jetzt noch billig in eine Krankenkassen Versorgungskasse einsteigen können. Da muss es schon Ärzte mit Herz geben, die sich dennoch um diese Patienten kümmern und das sind nicht viele Ärzte ohne Grenzen, die sich am Schleusergeschäft beteiligen auf unsere Kosten . Für die Ärzte ohne Grenzen, wie Albert Schweizer die vor Ort das Gesundheitswesen missionieren habe ich Hochachtung, aber nicht für jene, die unser Gesundheitssystem bis zur Käuflichkeit von Gesundheitsdienstleistungen per M. Migrationsvertrag schlachten und die Indigenen auf offener Straße verrecken lassen. Dazu kommt eine gefälschte Arbeitslosenstatistik, all die Sozialarbeiter oder Seelenklempner wären sonst in der freien Wirtschaft arbeitslos.  ,

dr. gerhard giesemann / 13.05.2025

“Depopulation ist eine uralte Agenda ... “, Wenn sie wenigstens das hinkriegen täten, die Schmocks. Immerhin gibt sich einer wie Putin alle Mühe. Die Corona-Impfe war nun wirklich ein Flop diesbezüglich. Besser aber wäre es, die Bäuche zu reduzieren: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ ―Houari Boumedienne. Da hat unser Boume schon recht, Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978. Nachdem der saudumme Klimahype immer weniger taugt als “whataboutism”, als Ablenkung also vom eigentlichen Problem. Aus, la boume. Ganz toll: Neulich Marietta Slomka, die mit dem Silberblick in den „Tagesthemen“: Es kommen immer mehr „Klimaflüchtlinge“, die von dort weg müssen, weil WIR ihnen das Klima versaut haben. Mit unserer Industrie&so;. So haben sie alles Recht, uns die Bude einzurennen und Ressourcen zu erheischen – die genau aus dieser Industrie kommen – infamer geht es kaum noch. Wir sollten die Industrie hier auf Null bringen, dann sind sie nicht mehr so rattenscharf auf uns – für uns ist das billiger. Alle, die das nicht durchschauen, sollen blechen bis sie schwarz werden, geschieht ihnen recht. Da hüpft das Herz von Heinz Bude&Co;, die Deppen hier räumen schon mal in Gefolgschaft ein paar Zimmer frei, die Omas gehen endlich ab. Opis sowieso, oh Corona. Ich aber nehme nur die, von jeder Waffengattung eins: Chinese Female Soldiers Parade, bei YT – ganz Süße, gucksu selber, “Chinese Female Soldiers Parade”. Nehme eins von jeder Waffengattung bei mir auf, zum Schutz vor den Söhnen Allahs. Inshallah. Man sieht, wie sehr ich wehrhafte Frauen schätze … . Z.B. die israelische Soldatin, die die Hamaskerle einfach umgelegt hat, ... .

Gert Lange / 13.05.2025

Guter Beitrag, also werden auch die medizinischen Wissenschaften immer mehr zu kollektivistischen Wissenschaften, demgemäß zur Religion bzw. Ideologie, oder?

Tomas Poth / 13.05.2025

#Vom Ganzheitsanspruch ... zum Herrschaftsanspruch# Genau das scheint der Weg gewesen zu sein der uns auch in die Corona-Plandemie oder Corona-Test Pandemie geführt hat. Das Gesundheitswesen ist ein riesiges Geschäftsfeld, da läßt sich viel Geld verdienen. Es wird um Marktanteile gekämpft. Wie sagte mal mein Arzt: “Was kann ich Ihnen noch verkaufen?” Die Kehrseite der Medaille unserer Kranken- und Sozialversicherungssysteme. Der zurückgelegte Notgroschen für Unvorhergesehenes wird zu einer Geldmaschine aufgebläht. Die Selbstverantwortung geht baden, die Verantwortungslosen werden gesponsert. Das ist das Sozialismusprinzip!

Matthias Kegelmann / 13.05.2025

Es gibt in der echten Wissenschaft keine Autoritäten, demnach auch keine “Koryphäen”. Es gibt falsche und richtige Ausssagen und Falschaussagen findet man im obigen Text viele. In der Bibel steht sinngemäß, daß wer nicht glauben will, prüfen, nachprüfen soll und die echte Wissenschaft bestätigt alle Aussagen der Bibel. Gott sagt dem Sinn nach: Wer mich nicht erkennt, während seines Lebens, der war nicht klug. Nichts Neues. Irre, diese unaufgeklärte Meute.

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