Wer wie ich in einem langen Berufsleben erlebt hat, daß anspruchsvolle Positionen nicht mehr nach Können, sondern nach Geschlechtsteil und Gesinnung besetzt werden, wird skeptisch. Wer zur Kenntnis nehmen muß, daß zeitweise lebensnotwendige Medikamente aufgrund haarsträubender Fehlurteile nicht mehr verfügbar sind, ist entsetzt. Wer feststellt, daß Bildung nur noch eine hohle Phrase ist, läßt schließlich alle Hoffnung fahren. Wem die hochdiffizilen Hintergründe einer großtechnisch mit großem Erfolg genutzten Energie-Erzeugung auch nur größenordnungsmäßg geläufig sind, ist seit dem 15. April des Jahres 2023 eigentlich eher erleichtert. Denn das Problem ist nicht die Kernkraft. Das Problem sind die Dummen. Das Problem sind wir selbst. Denn wir machen uns gerade zu einer Dummengesellschaft. Und da haben wir die Dinger vielleicht gerade noch rechtzeitig abgeschaltet. Schlag nach bei Danisch ” Warum die Kernkraftwerke weg mussten”.
Wer in Deutschland „legal“ ARBEITET, der versklavt sich selbst: ca. 70% des erwirtschafteten Ertrages wird an den Staat direkt oder indirekt abgegeben. Also 3 1/2 Tage pro Woche arbeitet man für andere, aber nicht für sich selbst. Alles über 50% ist Versklavung….. Also begeht man Mit legaler Arbeit Selbstmord in Raten. Es macht hier keinen Sinn mehr, egal ob man am Anfang oder Ende des Berufslebens steht. Das Dauerfeuer mit Angst und schlichten Schwachsinnigkeiten unterstreicht alles. Tschüss!
einfach ein weiterer Teil regionaler und nationaler Wertschöpfung der ins Ausland verlagert wird. Hat sich jemand darüber aufgeregt, dass das heimische Schuhmacherhandwerk verschwunden ist? Laufen wir jetzt barfuss herum? Die grosse Transformation ist einfach eine Umverteilung von Penunzen und Macht. Lachen muss ich nur wenn es heisst “wir müssen Abhängigkeiten” abbauen. Haha! Wir haben Russsisches Pipelinegas mit Russischen LNG ersetzt - zum fünffachen Preis! Schlaf Deutschland, schlaf! Dein Vater ist ein Schaf, die Mutter schüttelts Bäumelein, herab fällt ein Träumelein…schlaf Deustchland schlaf!
Ich kenne den Namen TRITT - IhN seit Anfang der 1970er, immer wieder erwähnt von stolzen Campern im Anti-Atom-Dorf Gorleben. Dort tauchte er demnach immer wieder von Hamburg, seiner im kommunistischen Bund o.ä. genannten polit. Wirkstätte, kommend auf und unterstützte mit “innovativen” Ideen die selbst ernannten “Gallier”, wonach selbige sich sodann nächtens zu ihren Sabotageaktionen (zB Zubetonieren der geologischen Prüfbohrungen) auf den Weg machten, wenn sie nicht Plakate klebten oder ihre komischen gelben Warnkreuze im Landkreis verteilten. In dem Zusammenhang, Herr Haferburg, einen kleine Richtigstellun g zu einem Ihrer letzten Artikel, wo Sie die These verkündeten, die Bauern im Wendland hätten sich massiv den Gegnern angeschlossen. Es haben sich der dort ansässige Großgrundbesitzer Graf von Irgendwas und ein paar andere, wie immer lautstarke Propagandisten angeschlossen. Getragen und organisiert wurden die Protestmaßnahmen mehrheitlich von Zugezogenen, die dort a) ihr Öko-Idyll suchten, b) vor allem West-Berlinern, die dort seinerzeit infolge der politischen Unwägbarkeiten um Berlin einen idyllischen Neben- und Notfallwohnsitz zu billigen Preisen, weil halt ungeliebter Zonenrand, kauften. Und “Zonenrand” störte sie ja nicht, denn Zaun rund herum waren sie ja gewohnt. Die Ortansässigen waren jedoch froh, daß endlich Geld und Arbeits- / Ausbildungsplätze in die Region kamen. Und die positiven Folgen der Geldflüsse in die dortihen Gemeinden konnte jeder beobachten, der die “Ackerwege” vorher kannte und die Sanierungen in den folgenden Jahren. Und ich könnte Ihnen neben den die Gelder dankbar annehmenden Bürgermeistern auch genug Bauern benennen, die die “Aktionisten” ablehnten und recht unflätig beschimpften. Immerhin hattte ich dort damals Kontakt zu den normalen Leuten, da ich mich von den “Knalltüten” distanzierte und alsbald auch den Abgang machte, da mir das “Geldkreuz-Idyll” und “Gelbe-Gekreuzelte-Fässer-Land” ziemlich gegen den Strich ging.
Wohlstand weg, “Flüchtlinge” weg. Alles im Leben hat zwei Seiten.
Beim Söder fragt man sich schon lange, wann er auf der eigenen Schleimspur ausrutscht. Zitat frei nach Söder: „Profis - ob in Medien oder Politik - sind daran zu erkennen, dass sie reden können, ohne einen Plan zu haben.
Brice Lalonde- ex Umweltminister - bezeichnet Schland als Schmarotzer. Plein d accord
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