Fabian Nicolay / 18.03.2023 / 06:00 / Foto: Fabian Nicolay / 114 / Seite ausdrucken

Nach dem Klima der Angst ist vor dem Klima der Angst

Die Falschheiten der Corona-Jahre und ihrer Erfinder werden nun aufgedeckt. Doch die Bundesrepublik ist mittlerweile ein zutiefst verunsichertes Land, das Gefahr läuft, nicht zum letzten Mal Opfer von Massenmobilisierung und ideologischer Haltungs-Hypnose zu werden.

Woran man sieht, dass Grundsätzliches noch gilt: Die Wahrheit kommt ans Licht. Sie muss und darf sich zunächst als Meinung und Vermutung äußern, dann als Tatsachenbehauptung und Feststellung formieren, um am Ende als Schlussfolgerung, Zuweisung oder Anklage ausgesprochen und anerkannt zu werden. Wahrheit im journalistischen Sinn entwickelt sich, sie ist nicht einfach a priori sichtbar und anwesend, evident, sondern verdichtet sich häufig erst mit der Zeit, durch Hinterfragung, Recherche und Analyse – wenn sie prinzipiell erwünscht ist. In Unrechtssystemen verflüchtigt sie sich und wird als Propaganda frei erfundenes Substitut.

Wer jedoch das Changieren der Wahrheit in den unterschiedlichen Stufen des Erkennens aus Gründen politischer Opportunität oder aus Abscheu gegen Widerspruch unterbindet, ist schon kein Freund der Wahrheit, ein Freund der Meinungsfreiheit ist er allemal nicht. Das haben wir in den letzten Jahren zu Genüge erfahren, als das Zum-Schweigen-Bringen und die Pseudo-Menschenrettungs-Propaganda Konjunktur hatten.

Es wird nicht mehr gemunkelt hinter vorgehaltener Hand im Angesicht drohender Diffamierung und haltungsmoralischer Zurechtweisung. Die Dinge werden doch zunehmend beim Namen genannt. Zumindest was Corona betrifft. Es hat drei Jahre gedauert, aber: Die großspurigen Mahner und selbstgefälligen Beleidiger, die verblendeten Fakten-Checker und grotesken Inquisitoren der Maßnahmenpolitik, die hämischen Blockwarte und genüsslichen Verpetzer der „Schwurbler“ und „Leugner“ geraten nun selbst in die Defensive und wollen sich aus dem Staub machen. Denn in vielerlei Hinsicht erweist ihnen die Wirklichkeit nun eine zweifelhafte Ehre: Die Protagonisten von damals stehen heute wieder im Fokus, jedoch im Zwielicht schlimmster Verdächtigungen.

An ihren eigenen Worten von damals gemessen

Nun beabsichtigen die Beschuldigten, sich mit eigener Schwurbelei, Leugnung und kuriosen Fakten-Verdrehungen aus der Verantwortung zu winden und erleiden unter den Augen der Öffentlichkeit Schiffbruch. Sie werden bald als die Protagonisten handfester Verschwörungen erkannt, die nicht mehr als Theorien bezeichnet werden. Man wird ihnen diese Verschwörungen gegen die Freiheit und Gesundheit der Bürger am Ende auch nicht durchgehen lassen können, zu groß sind die Verbrechen, die sie in Kenntnis der Folgen und mit krimineller Absicht begangen haben.

Auch die „Leitmedien“, ehemals Mitläufer und willfährige Anheizer der „Pandemie“, beginnen verhalten, kritisch über Virusursprung, Lügenkonstrukte und Impfschäden zu berichten. Die Hochstapler, die einst jeden Kritiker ächteten, werden an ihren eigenen Worten von damals gemessen, allen voran Karl Lauterbach, aktuell im „heute journal“ vom 12. März 2023 (ab Minute 3:54). Der Bundesgesundheitsminister behauptet, seine kategorische Verneinung von Impfnebenwirkungen sei nur eine „einmalige Übertreibung in einem missglückten Tweet“ gewesen, was der Moderator augenblicklich widerlegen kann – worauf Lauterbach nuschelnd zugibt: „die Zahlen (waren) mir ja all die Zeit bekannt. Die sind auch relativ stabil geblieben.“

Welch ungeheure Wahrheiten unversehens zutage treten können, wenn sie endlich eine mediale Lobby haben, sieht man an folgender Aussage des Gesundheitsministers während des Interviews (ab Minute 8:08): „Man muss allerdings auch darauf hinweisen – nur dass kein falscher Eindruck hier hängen bleibt – schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der Europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1:10.000 Impfungen. Somit ist es nicht so, dass es so häufig ist.“

Bewusst schwerste Schäden zugefügt

Tatsächlich entsteht hier aber der richtige Eindruck: Bei einem solchen Verhältnis sind schwere Impfschäden so häufig, dass kein Medikament, kein Impf-Präparat unter seriösen Umständen eine Zulassung der zuständigen Behörden je hätte bekommen dürfen. Laut impfdashboard.de sind in Deutschland „nun 63,6 Mio. Personen (76,4  Prozent der Gesamtbevölkerung) grundimmunisiert. 52,1 Mio. Personen (62,6  Prozent) haben eine oder mehrere Auffrischungs­impfungen erhalten“. Wenn man davon ausgeht, dass nach Lauterbachs Aussage jede zehntausendste geimpfte Person schwere Impfschäden erleidet, reden wir rechnerisch über 6.360 offiziell bestätigte Opfer der Impfkampagne mit schweren Impfschäden, die Lauterbach hier als „Post-Vac“ kleinreden will.

Die Schadensersatzforderungen werden sehr hoch sein, und die Steuerzahler werden nicht nur die teure Impfkampagne gezahlt haben, sondern auch noch deren Folgekosten schultern müssen. Denn der Staat hat die volle Haftung übernommen. Die Pharma-Unternehmen wurden schon zu Beginn des Impfmanagements aus der Haftung entlassen, um eine kaum geprüfte Gentherapie als Impf-Kampagne unters Volk zu bringen. So gelang es, dass „Big-Pharma“ staatlich gefördert „exorbitante Gewinne“ (Lauterbach) machen und sich der Verantwortung für ein waghalsiges, gefährliches Experiment an der Menschheit entziehen konnte.

Die Falschheiten der Corona-Jahre und ihrer Erfinder werden nun aufgedeckt. Hoffentlich wird geahndet, was als sinistre Taten geplant und zum Schaden Ahnungsloser und Gutgläubiger verfügt worden ist. Politiker, Wissenschaftler, staatliche Institutionen und ihre Vertreter werden nun gefragt: Was habt ihr euch dabei gedacht? Wer war verantwortlich? Wer hat davon profitiert? Wer die mafiöse Geiselnahme der Gesellschaft veranlasst hat, veruntreute nicht nur Steuergelder in Milliardenhöhe, sondern hat vielen Bürgern bewusst schwerste Schäden mit einer aufgezwungenen, nutzlosen, aber toxischen Impfung zugefügt.

Die drei Gewalten des Staates Hand in Hand

Wir haben das Vertrauen in die Absender dieser politischen und „wissenschaftlichen“ Botschaften verloren, die uns weismachen wollten, es handele sich um altruistische Ziele einer besorgten Elite, die näher an den Informationen war als wir Bürger. Jedoch galt die Sorge ihrer Macht, dem Zuwachs ihrer Macht und den finanziellen Erfolgen ihrer Einflüsterer und deren Unternehmen. Sie haben die Bürger instrumentalisiert, ihr Mandat missbraucht, der Demokratie – als bisher bestem Versuch einer offenen Gesellschaft – schweren Schaden zugefügt und die Gesellschaft in einen dauerhaft postdemokratischen Lockdown mit massenpsychotischen Anwandlungen geführt. Die Bundesrepublik ist mittlerweile ein zutiefst verunsichertes Land, das Gefahr läuft, nicht zum letzten Mal Opfer von Massenmobilisierung und ideologischer Haltungs-Hypnose zu werden.

Es sollte in Zukunft keine naiven Bürger-Empfänger mehr geben, denen man Angst vor millionenfachem Tod einjagen und wie eine Herde vor sich hertreiben kann – hinein in die sich verengenden Umzäunungen der Denk- und Sprachverbote, Bekenntnis- und (Impf-) Zwänge. Ich habe Zweifel, ob es gelingen kann. Die Manipulationen durch Falschinformation haften leider an, wie jeder in seinem persönlichen Umfeld täglich erfahren kann. Deshalb müssen die Verursacher der Corona-Misere zurücktreten und vor Gericht gestellt werden, damit dieses Zeichen bei den Gläubigen ankommt: Corona war ein Staatsverbrechen in einem künstlich geschürten Klima der Angst.

Im Lockdown der Gesellschaft wurde auch die Vernunft ausgesperrt, damit ein System etabliert werden konnte, das sich den Prinzipien der demokratisch freiheitlichen Ordnung entzieht. Hier haben die drei Gewalten des Staates Hand in Hand gearbeitet, so dass die Schuld in allen Institutionen des Staates bis hinunter in die Behörden und zivilgesellschaftlichen Institutionen gleichmäßig verteilt wurde. Das ist das Prinzip, mit dem mafiöse Strukturen Loyalitäten etablieren und Unrechtssysteme ihre Legitimität simulieren.

Das Diktum einer kollektiven Neo-Ethik

Diese Handlungsweise hat Deutschland nun auch für andere maßnahmenrelevante Politikziele verinnerlicht, siehe Klima- und Landwirtschaftspolitik, siehe Industrie- und Verkehrspolitik, siehe Gesundheits- und Sicherheitspolitik, und so weiter. Hier werden die „Politiken“ zusammengedacht und als holistische Veranlassung über die Entscheidungsgewalt der Bürger erhoben, dem Souverän also dauerhaft entzogen, denn die Entscheidungen fallen nicht mehr auf der Ebene demokratischer Auseinandersetzung im Wahlvolk, sondern im Metaraum einer haltungsmoralischen, pseudo-ethischen, quasireligiösen Daseinserklärung, die immer die ultimativen Fragen nach dem Überleben der Menschheit und der Zukunft des Planeten stellt.

Die konkreten Antworten sind nicht mehr vonnöten, denn sie entziehen sich unserer dezidierten Kenntnis, sie liegen in weiter Zukunft – aber allein ihre Fragestellung im übergroßen ethischen Rahmen erlaubt ihren unbedingten Herrschaftsanspruch und ihre politische Stellung. Für eine demokratische Gesellschaft, die die Metamoral dieser zwei Fragen zulässt, bedeutet es die Abkehr von der offenen Gesellschaft, der freiheitlichen Ordnung und dem Rechtsstaat, wie er sich für das freie Individuum konstituiert hatte. Denn anstelle der individuellen Freiheit postiert sich das Diktum einer kollektiven Neo-Ethik der Menschheit und des Planeten, für die das kleine Individuum kaum etwas gilt.

Die erneute Abkehr vom Prinzip des Individuums ist der Paradigmenwechsel unserer Zeit, der sich mit der „Elektrifizierung“ der digitalen (Überwachungs-)Systeme und den Metazielen der Klima-Politiken zu einer Religion der planetaren Verantwortung entwickelt hat: Die Erde als Staat, Gaia als Hort eines humanoiden Ameisenhaufens, der Planet als höchste ethische Instanz mit den Glaubensgrundsätzen der Nachhaltigkeit, der Kreislaufwirtschaft, des Nullwachstums und einer hyperkonservativen Erhaltungs-Moral innerhalb eines eingebildeten Gleichgewichts, das sich als paradiesischer Zustand kontrollierter CO2-Haushalte ohne negative Verbrauchsökonomie, ohne Wachstum und Dynamik darstellt.

Deutschland wieder theoretisch-ideologischer Mittelpunkt

Das lässt kaum Fragen nach individuellen Bedürfnissen und Anpassung von Überlebenstechniken zu, jenen anthropologischen Konstanten, die den Menschen seit Jahrhunderttausenden zum Überleben befähigten. Stattdessen etabliert die neue Polit-Religion die Angst vor der selbstverschuldeten Vernichtung. Das Klima der Angst ist das neue Gespenst, das in Europa umgeht. Wieder hat es in Deutschland seinen theoretisch-ideologischen Mittelpunkt.

Die kürzlich getroffenen Entscheidungen des EU-Parlaments zur Wärmedämmung und Automobiltechnik, auch die absurde Energiepolitik des grünen Wirtschaftsministers (Kohlekraftwerke statt Kernenergie), die allesamt enge Zeitrahmen und Ultimaten vorgeben, mit denen man den Wirtschaftsstandort Deutschland ruiniert, zusätzlich die Vorgaben an die Landwirte, die ein profitables Wirtschaften unmöglich machen und reine ökologische Regulationswut darstellen – man kann die Liste der absurden Absagen an die Vernunft, die einst Leistung und Wohlstand garantierte, nahezu unendlich verlängern. Am Ende werden diese ideologischen Maßnahmen an der Realität scheitern, aber neue Realitäten schaffen, neue Klassengesellschaften, neue Armut, Verschiebungen im globalen Wettbewerb und entscheidende Weichen stellen, die zur Destabilisierung der (globalen) Kräfteverhältnisse führen.

Das alles ist tatsächlich kaum zu unterscheiden von den wildesten Verschwörungstheorien der verfemten „Leugner der Pandemie“. Wir sollten also gewarnt sein vor den habituellen Schnittmustern einer Politik, die sich in düsterer Angst und Zukunftsszenarien von Katastrophen, Kipppunkten und Kollapsen suhlt. Vielleicht sollte jeder damit anfangen, keine Angst zu haben. Dann greift die düstere Politik der Klima-Panik ins Leere. Und dann muss man diese Politik abwählen, solange es noch geht.

Dieser Text erschien in leicht gekürzter Fassung zuerst im wöchentlichen Newsletter von Achgut.com (jeweils am Freitag), den Sie hier kostenlos bestellen können.

 

Fabian Nicolay ist Gesellschafter und Herausgeber von Achgut.com.

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Gudrun Dietzel / 18.03.2023

Zur Vertiefung: Das Wort FALSCHHEIT wird in der deutschen Sprache für einen anderen Sinn gebraucht als der Autor es hier verwendet: ein FALSCHER Mensch… seine Falschheit…etc. Also Einer, der nicht ehrlich ist, dem man nicht vertrauen kann ( das muß kein Lügner sein). Hier wird es aber für den Sinn LÜGE eingesetzt. Warum?

Gudrun Dietzel / 18.03.2023

Das Schwurbelwort FALSCHHEITEN steht hier für LÜGE. Ihr ganzer Text baut auf diesem Sinn auf, Herr Nicolay. Warum sagen Sie es dann nicht? Im Journalistikstudium lernt man, daß auch VERSCHWEIGEN Lüge ist. Erst recht VERSCHWURBELEI. Warum eiern Sie so um das klare, deutsche Wort Lüge herum?

Karl-Heinz Boehnke / 18.03.2023

Das Problem einer Gesellschaft ist, daß nur wenige Menschen ihren Verstand benutzen, um Glauben und damit Meinen in Wissen und damit Kundtun aufzuwerten und so die Panik zu beherrschen. Denn die Menschen haben in der Mehrheit die noch größere Angst, die Folgen zu tragen, nämlich das Geprägte, Abgeschaute, Erlernte und Erfahrene infrage stellen zu müssen: Lieber nicht alles wissen, um die Schuld einem Anderen oder zumindest dem Schicksal geben zu können. Parallel zu den 4 Gewalten gibt es noch die der Unternehmen, vor allem der Konzerne. Da sie nie die Flausen der Grünen gebremst haben - Abgaswerte des deutschen Aushängeschildes Dieselmotor nicht verhindert, sondern umgangen -, ist deren Strategie zu vermuten, Deutschland als Wirtschaftsbasis zu halten so lange wie möglich und zu verlassen so bald wie nötig, analog zur Entwicklung der Anzahl und Qualität der Fachkräfte.

Rudolf Hollube / 18.03.2023

Sehr geehrter Herr Nicolay ihre Kommentare sind für mich immer ein Genuss, sie enthalten mehr Wahrheit als die gesamte Politik unserer Regierung. Bitte bleiben sie tapfer und legen weiter ihre Finger in die offenen Wunden unserer Gesellschaft. D A N K E

Bernhard Ferdinand / 18.03.2023

Nach einer aktuellen Umfrage sind noch immer ca. 50% in D bereit, sich modRNA inokulieren zu lassen. Sogar 75% der Wähler der Grünen und der SPD! In solch einem Land herrscht kein Klima der Angst, hier herrscht die ignorante Mehrheit, die man mit simplen Psychotricks zu allem anstiften kann. Schade, dass die genetischen Veränderungen, die diese “Vakzine” verursachen, nicht das in der Population weit verbreitete Gen des Kadavergehorsam ausmerzen konnten. Zu den UAW (Impfschäden): das PEI und International wird hier von einem under reporting von 90% ausgegangen - dann sind wir bei 1:1000, und da 50 Mio. mindestens 2X inokuliert wurden, muss man mit ca. 1 schweren Impfnebenschädigungen pro 500 Impfungen rechnen. Übrigens: 1 von 140 “Geimpften” kam in den Genuss der Wirkung der “Impfung” (NNV = Anzahl der zu Impfenden um bei 1 die Arzneimittelwirkung zu erzeugen) - der Klinikchef befiehlt seinen 3000 Mitarbeitern die Impfung, die dann bei 21 der 3000 Mitarbeitern einen schweren Schnupfen verhindert, aber erklärtermaßen nicht die Transmission des “Covid-19 Erregers” auf die Patienten. Und zum Schadensersatz oder gar Ahndung der Täter (Klinikchef und Mitarbeiter, oder Gesundheitsämter etc. ): Das läuft so wie nach 1945 - Schwamm drüber. Die sind systemrelevant, und die trotz Impfung noch einigermaßen verwendbaren, werden von “Bürger-Empfängern” niemals kritisiert werden. Und wenn D schon wieder im Mittelpunkt der Bewegung steht, dann nicht in der Theorie sondern in der Praxis der Selbstvernichtung.

Thomin Weller / 18.03.2023

Siehe Achgut Annette Heinisch 05.12.2021. Europarat-Resolution zu Covid-19-Impfstoffen. Am 27.01.2021 verabschiedete der Europarat eine Resolution zu den Covid-19-Impfstoffen “Covid-19-Impfstoffe: ethische, rechtliche und praktische Überlegungen”. Dort heißt es audrücklich “Die Versammlung fordert daher die Mitgliedstaaten und die Europäische Union dringend auf… 7.3.1 ...sicherzustellen, dass Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und das niemand unter politischen, sozialen oder anderen Druck gesetzt wird sich impfen zu lassen, wenn sie nicht geimpft werden wollen 7.3.2 ...sicherzustellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde wegen möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er nicht geimpft werden wollte. ” Tja, da haben wohl alle Gewählten und vor allem die Büchner Justiz restlos versagt. Ebenso die Einrichtungen wie Kirche, Altenpflege, allen voran die Bundeswehr, Journaille. Dazu 23.9.2021 ->“Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ - in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund EINE Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt. Quelle europarl B-9-2021-0475_DE. Es ist ein Verbrechen und steht unter Strafe sofern überhaupt noch irgendwo Rechte existieren. Und alle Politiker wussten es schon lange.

Gabriele Klein / 18.03.2023

Danke f. d. Arbeit und ich hoffe Sie bleiben am Ball was die Vorbereitungen der nächsten Pandemie anlangt sowie den anscheinend angedachten medizinalen Polizeistaat mit der WHO im Zensoren Zentrum. Als ich damals die T4 Aktionen Hitlers studierte war ich fassungslos und fragte mich immer wieder, wie war es möglich, dass sie alle, da wo nichts mehr zu verlieren war, sich haben wie die Schafe zu Spritze und Gaskammer abführen lassen? Heute weiß ich mehr….

Gert Köppe / 18.03.2023

@Wolf Holstein: Mit der Bildung gebe ich Ihnen Recht. Mein Spruch ist seither “Dummheit zieht Dummheit nach sich”, denn ein Schlauer könnte die Dummen ja bloßstellen und den Idioten möglicherweise von seinem Posten verdrängen. Das ist auch ganz deutlich auf meiner Arbeitsstelle zu beobachten. Wenn man glaubt jetzt ist endlich ein Versager weg, kommt danach prompt ein noch größerer Versager auf seinen Posten. Nach unten ist die Negativ-Skala anscheinend unendlich. Was allerdings die ganzen Versager und Dummen vereint ist, sie betreiben nur allzu gerne Vetternwirtschaft. Das sichert ihnen die schleimigen Mitläufer und Zuträger in ihrem Umfeld und erhält die Position. Ohne ihre willigen Handlanger sind die Dummen meistens aufgeschmissen. Jedoch, wie ich bereits schrieb, kann man die Idioten prima an der Nase herum führen und das tue ich auch seit längerer Zeit. Dafür benutze ich nicht selten deren eigene, z. T. unsinnigen Vorschriften und Anweisungen. Den Spieß rumdrehen klappt recht gut und schon ist wieder Sand im Getriebe, ganz legal. Köstlich ist die anschließend dummen Gesichter anzuschauen, weil dann die Ratlosigkeit reale (Gesichts)-Züge annimmt. Ich weiß, auf Grund langjähriger Erfahrung, durchaus oft eine Lösung, doch die verrate ich den Dummen nicht. So bösartig, wie die, kann ich auch. Schadenfreude ist auch eine Freude, im sonst so tristen Deusenland.

Gabriele Klein / 18.03.2023

PS: zu Straftaten im allgemeinen und Pfitzerstudien im Besonderen war da nicht was 2021 im British Medical Journal?  Unter Whistle Blower Pfizer fand ichs wieder u. lese im BMJ: “A regional director who was employed at the research organisation Ventavia Research Group has told The BMJ that the company falsified data, unblinded patients, employed inadequately trained vaccinators, and was slow to follow up on adverse events reported in Pfizer’s pivotal phase III trial. Staff who conducted quality control checks were overwhelmed by the volume of problems they were finding. After repeatedly notifying Ventavia of these problems, the regional director, Brook Jackson (video 1), emailed a complaint to the US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia fired her later the same day. Jackson has provided The BMJ with dozens of internal company documents, photos, audio recordings, and emails.” ...Hmmm u. die Staatsanwälte interessiert die “Haftung” der Opfer für sowas nicht?

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