Dem stimme ich überwiegend zu. Mich stört das Wort “islamistisch”. Richtig wäre “islamisch”. Die Hexenverbrenner waren auch keine “Christizisten” sondern ganz gemeine “Christen”. # Gewaltausbrüche unter Drogen- u/o Alkoholeinfluß gehören m.E. nicht wg. “Unzurechnungsfähigkeit” verharmlost sondern stärker bestraft. Wer seine labile Persönlichkeit wissentlich weiter schwächt, der gehört dafür bestraft. Ohne “Moslembonus”. # Vor einigen Jahren war ich spät dran mit meiner Vorstellung bei der Einwanderungsbehörde hier in Bangkok. Dummerweise hatte ich mich falsch auf einer 6-spurigen Straße eingeordnet. Da es ohnehin im Stau nur m für m vorwärts ging, nutzte ich, trotz einer dicken durchgezogenen Linie, die Möglichkeit zum Spurwechsel. Was den einige m hinter mir befindlichen Insassen des Polizeiwagens gar nicht gefiel. Die brachten mich zum Halten, verpaßten mir ein Knöllchen und wünschten mir gute und aufmerksame Weiterfahrt. Ich befand mich im “Ausnahmezustand”. Spät dran, Stau, zusätzlicher Zeitverlust durch polizeiliche Belehrung, der Baht war wieder gestiegen, was meine Rente schmälerte: hab ich deswegen die Polizisten über den Haufen gefahren? Insofern fehlt mir jedes Verständnis für “traumatisierte” Sozialsystemeinwanderer. # @MICHAEL HINZ - “Wahl-Dilemma” 2.4.25. Sie verdienen eine oT Antwort. A) Massen- illegale Migration beeinflußt das Sozialsystem. Sicher nicht zum Vorteil. Nach jahrzehntelanger Einzahlung bin ich nun dessen Nutznießer und sorge mich um meine Rente. B) Das Kriegsgeheul könnte D zum Beteiligten des Ukraine-Konflikts machen, dadurch deutsche Infrastruktur zerstören. Folge: Ausbleiben der Rentenzahlung. C) Familienangehörige in der Türkei, obwohl diese weder €- noch EU-zugehörig ist, profitieren vom deutschen KV-System. Warum die Expats nicht? D) die Wahnsinnsverschuldung wird den € abwerten. Was zur Reduzierung meiner Rente in Landeswährung führen kann/wird. Und Sie meinen, ich sei nicht betroffen und verdiene das Wahlrecht nicht? Danke, auch.
Es ist doch auffällig, dass fast regelmäßig bei Mördern aus dem islamischen Kulturkreis eine psychiatrische Erkrankung-meist schon im Polizeibericht ( kein Hinweis auf Terror!) -diagnostiziert wird. Der Medizinhistoriker Prof. Armin Geus fasst in seinem Buch „ Die Krankheit des Propheten „ das Problem eher grundsätzlich an und vertritt die These , dass Mohamed an einer Schizophrenie gelitten habe. Ich erspare mir weitere Schlussfolgerungen, was das für die Bewertung des Islam bedeutet.
Was nicht beleuchtet wurde in ihrem Artikel , ist die Tradition in vielen Ländern des arabischen oder generell muslim geprägten Kulturkreises , unter Verwandten zu heiraten und Kinder zu zeugen….Dies erhöht nachweislich leider die Zahl derjenigen , die mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen zu kämpfen haben , als auch mit einer höheren Rate an sonstigen vererbten Gendefekten .....Allseits ein etwas heikleres Thema , welches natürlich gerne tabuisiert wird , auf der anderen Seite aber umfänglich dokumentiert und erörtert wurde in all den Jahren…
Ich war etwas überrascht, dass ein vermehrtes Auftreten von Schizophrenie mit geringerer Intelligenz zu tun haben soll: Spricht man nicht oft vom ZUsammenhang zwischen Genie und Wahnsinn, und gibt es nicht phantastische Mathematiker und Autoren, die darunter litten? Was mir in diesem Essay fehlt, ist der Einfluss von inzestuösen Familienbeziehungen auf das Auftreten solcher Störungen. In vielen Sonderschulen sind MIgrantenkinder aufgrund von Erbschäden überrepräsentiert. Oder darf man das heute nicht mehr feststellen? Mir fehlt auch der Faktor der islamischen Sozialisierung. Vor Jahren, lange vor der Grenzöffnung, las ich mal einen Artikel, dass bei islamischen Clans weltweit eine grössere Gewaltbereitschaft zu beobachten ist, und dass dies auf den Gesellschaftsaufbau im Islam zurückzuführen ist.—- Gänzlich fehlt mir in diesem Essay eine vergleichende Gewaltentwicklungsanalyse bei der traumatisierten einheimischen Bevölkerung. Denn diese muss im Heimatland eine zunehmende Unsicherheit, die ZUrückdrängung der eigenen Kultur, Diskriminierung, Verarmung und Gewalt erleiden. Darum müssten sich auch bei den Einheimischen antisoziale Persönlichkeitsstörungen einstellen.—- Aber ist es nicht toll, was diese offenen Grenzen bewirken? Zerstörung des Sozialkapitals, des Vertrauens untereinander, der Bildung, des sozialen Friedens—- und alle beteiligten Berufsgruppen tragen die vorgegebenen Humanismus-Narrative mit—egal ob Herkunftsländer geschwächt und Zielländer destabilisiert werden.
Die Diktaturen der dritten Welt entledigen sich ihres Bodensatzes. Das hat die DDR damals auch gemacht, indem sie nicht nur Bürgerrechtler in den Westen schickte. Mit Grausen denke ich an ehemalige Nachbarn zurück. Im Monatstakt stand da die Polizei vor der Haustür.
Nachtrag, Leserbrief von woanders, und bitte kopieren und weiterverbreiten, weil so wahr: “In diesem Land wird vom Regime verlangt, dass man so tut, als sei alles in bester Ordnung, auch wenn es nicht annähernd stimmt. Wer es trotzdem wagt, den Kaiser nackt zu nennen, der wird fertiggemacht. Gibt es noch mehr Beweise dafür, dass wir in einer Diktatur leben und unfrei sind…Wie lange soll das noch so gehen und warum machen die alle dabei mit. Eigentlich müsste doch ein täglicher Schrei gegen Himmel kommen, aber nein, es bleibt still. Sei es aus Angst oder aus grenzenloser Dummheit, oder beides.”
Aus eigener Erfahrung: Mein Anwalt lehnte ohne mein Wissen einen objektiven Gutachter ab und bestellte einen offensichtlich narzisstisch gestörten Gutachter aus einem anderen Bundesland(!) für meine “Begutachtung”. Übliches Program mit Persönlichkeitsinventar pp. Auf dem ersten Telefax, dass eine Einschätzung forderte, stand lediglich als Antwort, handgeschrieben: “Vermutlich 63” (§ StGB, Anmerkung durch mich). Was nicht mehr und nicht weniger als einen unbefristeten Aufenthalt in der Forensik bedeutet. Also praktisch lebenslänglich. Mit viel Glück und Spucke machte ich daraus, unter Druck (eher Erpressung) einer neuen Anwältin “nur” 3 Jahre plus §64 StGB, also umgerechnet 5. Für was? Eine Bedrohung, bei der niemand und nichts zu Schaden kam. Das ist zwar jetzt 20 Jahre her, aber ich kann immer noch k@tzen, wenn ich dran zurück denke oder erinnert werde. Danke für nichts.
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