Rechtzeitig zu den nächsten Wahlen wird sich schon Verwertbares finden ...
@R.Camper / 03.04.2025 - “Fehlt da nicht das Wichtigste? Empathielosigkeit!!!. In islamisch geprägten Ländern wird eine Empathielosigkeit gefördert, das beginnt schon sehr zeitig, im Kleinkindalter. Beim Schächten von Tieren sind in aller Regel schon Kinder zugegen. Beim Opferfest werden die Tiere oftmals nicht nur geschächtet, sondern vor dem Schächten auch noch zusätzlich gequält. Die Kinder sehen nicht nur zu, sondern beteiligen sich auch oft an den Misshandlungen.” - Das, was Sie erzählen ist tatsächlich alles sehr wahr! Und das läuft seit 1400 Jahren so!
Ein sehr wesentlicher Punkt bleibt unerwähnt: in den Herkunftsländern gewalttätiger Migranten ist bekannt, dass Einwanderer in Deutschland vom 1. Tag an Anspruch auf alle Sozialleistungen haben, dass kriminelle Delikte lasch oder gar nicht bestraft werden, wenn der Täter einen muslimischen und/oder afrikanischen MiHiGru besitzt, und dass es außerdem sehr leicht ist, unterzutauchen und sich unter der nächsten Identität oder gleichzeitig unter mehreren Identitäten versorgen lassen. Auch, dass es sich im allgemeinen lohnt, auf die Tube mit dem deutschen Schuldkult zu drücken, ist bekannt. Unter diesen Umständen ist nicht erstaunlich, dass viele Kriminelle mit antisozialen Persönlichkeiten nach Deutschland “fliehen”. Erstaunlich ist eher, dass immer noch nicht alle muslimischen und afrikanischen “Geflüchteten” kriminell, psychotisch oder wenigstens emotional instabil sind. Hinzu kommt, dass die tatsächlich oder angeblich schuldunfähigen Messer-, Macheten- oder Auto-Aktivisten inzwischen jedes Mal sofort oder ein, zwei Stunden nach der Tat von der Journaille zu schuldunfähigen psychisch Kranken erklärt werden, also schneller, als eine seriöse Diagnose möglich ist. Das Terrain “Kriminalität/Psychose (oder andere ernste, psychische Erkrankung)” wurde aus ideologischen Gründen und von linker Seite schon seit den 1960-er Jahren vermint, und inzwischen verweigern viele Nicht-Linke nicht aus psychiatrisch-wissenschaftlichen, sondern aus praktischen Gründen und völlig zu Recht jede Diskussion zum Thema. Worüber soll man denn noch diskutieren, wenn etwa ein psychiatrischer Gutachter den somalischen Mörder von Würzburg (2021, 3 Tote, mehrere Schwerstverletzte) als schuldfähig einschätzt, aber die Richterin, die weiß, was sich gehört, ihn als “psychisch krank und schuldunfähig” freispricht und in die Psychiatrie einweisen lässt, wo er “therapiert” werden soll?
@Hans-Joachim Gille / 03.04.2025 - “Herr Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Meins, mir ist es vollkommen egal, ob Attentäter krank sind oder nicht. Aus nicht-fachlicher Sicht, sind alle Mörder krank & müssen der Gesellschaft entzogen werden, für immer. Dasselbe gilt auch für Pädos, die nicht therapierbar sind. Von mir aus kann man einen Straf-Landkreis hermetisch abschließen, in dem die Pädos frei unter sich leben können. Verlassen kann man diesen Landkreis in Ausnahmen mit Begleitpersonal. Natürlich muß man auch die Nazi-Kirchenverträge kündigen, um die ganzen Pädo-Pfaffen dranzukriegen. Habe übrigens keine Kinder, aber volles Verständnis für Eltern. Auch Leute, wie Jürgen Trittin & Daniel Cohn-Bendit, die sich selbst geoutet haben, stellen eine Gefahr für Kinder dar, müssen der Gesellschaft entzogen werden, wie alle “Linken”, die Kindersex legalisieren wollen.(...)”—- Ich erinnere noch an diese unerträgliche KÜNAST, die noch vor wenigen Jahren sinngemäß erklärt hatte, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern gestattet sein solle, wenn das Kind zustimmt. Da frage ich mich, was ens Künast in seiner/ihrer Matschbirne sonst noch so herumträgt. Auf jeden Fall ist der Hass auf Schönheit und Unschuld ein Teil seines/ihres Seins - das hört man, das sieht man, das merkt man.
Zugegeben, von Ihrer Materie habe ich keine Ahnung, kann aber, wie in den Naturwissenschaften üblich, messen durch vergleichen. Dazu reicht das was ich wahrnehme. Einen mangelnden IQ kann ich so nicht wahrnehmen, denn der Täter war sehr wohl in der Lage, voraussichtlich ungeeignete Maßnahmen auszuschließen. Er käme nie auf die Idee, ein Hochhaus mit Hammer und Meißel zu Fall zu bringen oder in Hamburger Hafen einen Frachter zu entführen, um ihn in den gegenüber liegenden Kai zu steuern. Er orientiert sich, wie auch beschrieben, an bekannten Maßnahmen. Da Mord und Totschlag, auch an Nichtmuslimen, in ihren Herkunftsländer unter teilweise drakonischen Strafe stehen, kann die Herkunft nicht ihr hiesiges Verhalten erklären. Auch Neid auf die ihn umgebende Gesellschaft darf keine Entschuldigung sein. In allen Staaten mit abrahamitischen Religionen gelten, in moderne Gesetzestexte gefasst, das neunte und zehnte Gebot: du sollst nicht begehren… Auch das wird in den Herkunftsländer so praktiziert und durchgesetzt. Selbst ein Scharia Gericht wird zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Auch momentane Not ist kein Argument. Als meine mittlerweile längst verheirate Tochter noch zur Grundschule ging, hatte sie einen Schulfreund, dessen Vater hat mit vorgehaltener Waffe eine Postfiliale überfallen. Sein Richter ließ kein Argument, wie Armut und vier Kinder gelten, mit dem Hinweis, in Deutschland müsse niemand hungern und schickte ihn für längere Zeit in den Bau. Das einzige Argument, welches ich bedingt teilen kann, ist seine enttäuschte Hoffnung, die er sich gemacht hat. Doch die ist selber verschuldet und darf nicht als Rechtfertigung herhalten, andere Menschen vorsätzlich zu töten. Auch Einsamkeit und mangelndes Sprachverständnis können nicht gelten, die nächste Moschee liegt gefühlt weniger als eine halbe Stunde mit dem ÖPNV entfernt. Er muss es nur wahrnehmen wollen. Diese Verhaltensweisen erinnern mich stark an die spanischen Konquistadoren in Mittel- und Südamerika: viel, vi
Schachmatt durch die SPD im Spiel, die Union nie tiefer durch Merzens Lügen fiel und das Volk bekommt die Rester Ampel wieder, das ist zu viel. Bärbock fliegt weiter um die Welt, verteilt das Geld anderer, wie vom Wähler bestellt, bis auch unsere Schuldenberge durchgebracht und die Pleite bezahlt das Volk, das ist zu viel.
Leider wird eine Frage so gut wie gar nicht in der Öffentlichkeit und Fachöffentlichkeit diskutiert, nämlich wie groß die Zahl der Migranten ist, die über das Asylsystem hierherkommen, und bereits in ihrer Heimat kriminell geworden sind. (Eine kurze Diskussion hierzu gab es mal nach den Übergriffen der Kölner Silversternacht im Hinblick auf Männer aus Maghreb-Staaten.)
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