@ Christoph Fischer Das ist im Rechtsstaat Germoney im Zivilrechtsstreit so üblich. Wer also meint, mit jemaden klagen zu sollen, der sollte sich wen aussuchen, der familiäre Bindungen und einen festen Wohnsitz auch halten wird, weiterhin über ein halbwegs geregeltes Einkommen verfügt, da in einem realen Verhältnis zum Streitwert steht.
Ich mach mich sofort auf die Suche ! Ihre Moderationen bei 3Sat fand ich immer total affektiert. Hätte ich es vergessen: Wszystkiego najlepszego przede wszystkim zdrowia, nachträglich !! und bitte weitermachen.
Für 3sat ist es absolut kein Verlust, wenn Tina Mendelson nicht mehr moderiert. Lange genug musste man ihre ungeschickt gestellten Fragen ertragen in den Interviews. Ihr fehlte der Charme und auch der Esprit einer gescheiten Person. Sie als einen “Mühlstein der Vergangenheitsbewältigung” zu bezeichnen ist ja an und für sich schon eine Frechheit… Typisch für solche Leute ist dann allerdings, dass sie trotzdem andere verklagen müssen. Viele stellen sich heute vor, sie könnten einen wegen Beleidigung verklagen, um dann als Sieger mit viel Geld daraus hervorzugehen. Soetwas hat aber eher Bildzeitungsniveau oder steht in Märchenbüchern, eventuell kann man es auf Seiten im Internet lesen. Mit der Wirklichkeit hat das dann aber nichts zu tun. Schön das mich ihr Artikel an den von mir sehr geschätzten Künstler James Abbott McNeill Whistler im Streit mit Oscar Wilde erinnert. Soetwas liest man ja heute kaum noch. Keiner verstand es seine Kritiker derart lächerlich zu machen wie Whistler.
Unglaublich. Das Leben schreibt die irr-witzigsten Geschichten. Neulich hatte ich einen Alptraum und sah einen gemeinsamen Auftritt von Mendelsohn und Moor in ttt.
Die Kunst der meisterhaften Beleidigung, die aber diesmal nicht im Ansatz angreifbar ist. Chapeau. Einen Beitrag zur Auffinden der Person kann ich aber nicht leisten.
Hab ich das richtig verstanden? Wenn die Prozesskosten nicht eintreiben können wenden sie sich an den Prozessgegner? Ernsthaft jetzt?
Das Leben in London ist bekanntlich teuer, vor allem, wenn man noch vier bis sechs Mäuler zu stopfen hat. Das Gleiche gilt für das Leben in Berlin, und falls die Dame auch noch pendelt, ist alles doppelt teuer. Da sind 600,- kein Pappenstil, erst recht, wenn man doch eigentlich mit 10.000 gerechnet (und diese evtl. schon fest verplant) hatte. Ich wäre da auch auf der Flucht oder verschollen oder untergetaucht oder einfach unbekannt verzogen. Was Ihnen wohl auch droht, falls das OLG Düsseldorf darauf besteht, dass Sie die Verbindlichkeiten der Dame übernehmen sollen. Oh oh.
Ich hörte, sie sei auf einer Mühlen-Besichtigungstour unterwegs mit Augenmerk auf Mühlsteine der besonderen Art. Gestern, so sagt man, sei sie im Raum Halle gewesen. Doch sei dies nur eine Vermutung, weil sie in phantasievollen Verkleidungen auftrete, zum Beispiel als Müller. Also Vorsicht, Herr Broder, vor weißen Mützen!
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