Die Text-KI ChatGPT hat politische Schlagseite. Tech-Milliardär und Twitter-Chef Elon Musk findet das gefährlich – und entwickelt nun eine Alternative.
Das meldet stern.de unter Berufung auf "The Information". Musk, der einst selbst OpenAI, die Firma hinter der Hype-App, gegründet hat, soll demnach an mehrere hochrangige KI-Experten herangetreten sein. Er hält Künstliche Intelligenz für „sehr, sehr vielversprechend und sehr mächtig“, aber eine unkontrollierte KI gleichzeitig auch für „eines der größten Risiken für die Zukunft der Zivilisation“. Denn: „Die Gefahr, KI darauf zu trainieren, woke zu sein – also zu lügen – ist tödlich.“ Musk strebt einen Umgang mit der neuen Technologie an, der sich deren Gefahren bewusst ist. DFas Projekt soll sich allerdings erst in der Aufbauphase befinden.