Roger Letsch / 02.03.2025 / 10:00 / Foto: Montage achgut.com / 109 / Seite ausdrucken

Artikeltyp:Meinung

Murphy’s Law im Weißen Haus

Alles, was schiefgehen kann, geht schief!" lautet Murphys Gesetz. Wolodymyr Selenskyj versuchte, Donald Trump und J.D. Vance eine Lektion zu erteilen, und das kam gar nicht gut an. Der Schaden ist womöglich nur schwer zu beheben, von den Europäern mit Sicherheit nicht.

War doch nur alles Theater? Die verschränkten Arme Selenskyjs, Trumps abwehrende Handbewegungen und der erhobene Zeigefinger, Außenminister Rubios versteinerte Miene? Und bedeutet Trumps abschließendes „It will be great television“ nicht genau das, die Bewertung einer Show? Möglich, aber wenig wahrscheinlich. Die Verstimmung ist echt, und wer nicht nur die letzten sieben Minuten des Gesprächs zwischen Trump und Selenskyj gesehen hat, sondern die ganzen 45, muss erkennen, dass es eben Selenskyj war, der diesen coram publica ausgetragenen Streit verursacht hat.

Vergessen wir mal solche Details wie die äußere Erscheinung, wenn man ins Oval Office eingeladen wird. Man mag Selenskyjs Pullover in Kombination mit der verbalen Eskalation für eine schlechte Idee halten, und wer an solch Zeichen glaubt, kann durchaus bemängeln, dass der ukrainische Präsident Selenskyj im gleichen Aufzug zu Trump spricht wie zu seinen Fans in Hollywood. Entscheidend ist die Frage, warum Selenskyj überhaupt nach Washington kommen wollte.

Trump sprach nach dem Abbruch des Treffens von Zeitverschwendung und meinte damit, dass der Deal zwischen der Ukraine und den USA über die Exploration und Gewinnung von Rohstoffen längst hätte unterzeichnet werden können. Die Vorschläge liegen seit einer Woche vor. Die Regierung Biden hätte sich sehr wahrscheinlich mit der Absichtserklärung zufrieden gegeben, doch unter Trump ist ein geradezu frostkalter Realismus ins Weiße Haus eingezogen, den Selenskyj offensichtlich noch nicht verstanden hat. 

Dessen Strategie, über die emotionale Einbeziehung seiner Verhandlungspartner Pluspunkte einzusammeln, funktionierte im woken Westen mit seinem dualistischen Denken, das die Welt generell in Aggressoren und Opfer einteilt, ganz wunderbar. Und die Fakten gaben ihm recht: Es war Russland, das am 24.2.2022 mit regulären Truppen die ukrainische Grenze überschritt. Dass dieser Krieg eine lange Vorgeschichte hat…geschenkt! Dass die EU ihr Soft-Power-Spiel um Einfluss dort nicht gerade klug spielte…auch geschenkt. Man muss die Welt bewerten, wie sie ist, nicht wie man sie gern hätte. Und die Bewertung Trumps sieht nüchtern betrachtet etwa folgendermaßen aus. 

Doch wie sieht eigentlich die Strategie der EU aus?

Die Ukraine ist kein Mitglied der NATO, und selbst die gefühlte oder herbeigeredete Bedrohung der europäischen Alliierten konstituiert noch keinen Verteidigungsfall nach NATO-Statuten. Die Ukraine kann auch nicht mal eben fix in die NATO aufgenommen werden, weil jeder offene Grenzkonflikt mit einem Nachbarland dies gemäß den Statuten verbietet. Nicht mal im Tausch gegen den Rücktritt Selenskyjs ginge das! 

Um der Ukraine weiter helfen zu können, müssten die USA dort Interessen haben, die nicht militärisch sind, denn letztere würde Russland nicht akzeptieren. Deshalb der Rohstoffdeal, der unmittelbar auf das Standing der USA bei den Verhandlungen in Riad durchschlagen würde, wenn er abgeschlossen ist. Zum Beispiel auf die Tatsache, dass die Ukraine im Süden nicht noch weitere Gebiete verlieren würde, weil Putin von einer Landbrücke bis nach Transnistrien träumt und der Ukraine gern den Zugang zum Schwarzen Meer abschneiden würde. Rohstoffexporte müssen über Seehäfen abgewickelt werden, und Odessa hat einen solchen.

Amerika ist also bereit, auf nicht militärische Weise „Skin in the Game“ in der Ukraine zu haben, und es ist anzunehmen, dass selbst Putin dies akzeptieren würde. Doch wie sieht eigentlich die Strategie der EU aus, wo sich seit dem Rauswurf Selenskys aus dem Weißen Haus die Falken darin zu überbieten versuchen, die Lücke zu füllen, welche die USA anscheinend in der „Brandmauer gegen Putin“ hinterlassen haben. Sogar von der Suche nach einem neuen „Anführer der freien Welt“ ist die Rede. Man geht im Geist die Reihe der Anwärter auf diesen Titel durch, sieht den Wackelkandidaten Merz, Frankreichs Macron mit Mühlstein-Defizit am Hals, den britischen Premier Starmer, der die Pub-Gespräche seiner Bürger kontrollieren will und sie wegen Facebook-Memes in den Knast steckt, und natürlich Ursula in ihrer Bürokratenfestung in Brüssel und fragt sich lachend, wer wohl in diese Stiefel passen könnte. 

Doch mit voller Hose ist gut stinken und die Rhetorik in den Sozialen Medien überschlägt sich im gestreckten Galopp. Mit einem begeisterten „Ich kenne keine Parteien mehr, nur noch Deutsche“ rief Wilhelm Zwo die Soldaten zu den Waffen, und deutsche „Influencer“, die sich immer auf der richtigen Seite der Geschichte wähnen, klingen heute schon wieder ähnich: „Die demokratischen Parteien müssen jetzt geschlossen das Krisenszenario als solches begreifen und sich zusammensetzen. Keine Parteilogiken mehr. Country and continent over party. Das muss gelten. Und zwar sofort.“ (Mareile)

Für Country und Continent. So redet, wessen Vorstellung von Krieg ist, vor einer Botschaft Schilder in die Luft zu halten, in Trillerpfeifen zu pusten oder auf X zu posten. Andere machen sich in der Jungen Union gleich daran, das Nachschub-Problem für den Fleischwolf zu lösen, indem sie die sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht fordern: „Deutschland und Europa müssen militärisch so stark werden, dass es unmöglich wird, die großen Fragen ohne sie zu regeln. Solange wir aber nichts daran ändern, können wir uns die Beschwerden über Trump und Putin sparen. Also: Nächste Woche Sondervermögen, Wehrpflicht.“ (Johannes Winkel)

Wir bestrafen Worte und verharmlosen Taten

Diesmal aber bitte nicht nur für Männer, denn der Russe muss nach unserer feministischen Außenpolitik auch die feministische Seite unserer Waffen zu spüren bekommen. Doch wofür das ganze eigentlich? Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, die Frage von J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz zu beantworten? Was verteidigen wir eigentlich und gegen wen? Die Liste unserer „Feinde“ wird immer länger und umfasst nun nicht nur Putin, Peking und die Pressefreiheit, sondern 20 Prozent unserer Mitbürger, den Nationalstolz der Ungarn und die Weigerung der Polen, sich widerstandslos in ein globalistisches Amalgam schmelzen zu lassen.

Den realistischen Kassensturz der US-Regierung halten wir für einen „autoritären Umbau des Landes“. Betrug und Schlamperei sind uns systemrelevant, solange sie als Hilfe getarnt werden. Demonstrationen sind uns nur legitim, wenn sie die Regierung unterstützen. Wir bestrafen Worte und verharmlosen Taten. Nichtregierungsorganisationen werden von Regierungen bezahlt. Freie Rede ist gefährlich für die Demokratie… Wir leben in einer Simulation, die uns vor der Realität schützen soll! Doch die findet immer ihren Weg. Erst allmählich, dann plötzlich, wie am 28. Februar im Weißen Haus.

Dort sagte Selenskyj doch wirklich, es sei ein Fehler, mit Putin zu verhandeln. Man könne auch keine Verträge mit Putin schließen, er breche sie sowieso. Nein, man müsse ihn stoppen. Tue man das nicht, sei Amerika das nächste Opfer der russischen Expansion. Mit anderen Worten, die Bemühungen der US-Regierung zur Beilegung des Konflikts seien völlig falsch. Selenskyj versuchte, Trump und Vance eine Lektion zu erteilen, und das kam gar nicht gut an. 

Wenn man sich in Selenskyjs Lage versetzt, kann man ihn sogar verstehen. Wie ein Ertrinkender klammert er sich an alles, was ihm in die Finger kommt. Dummerweise hat er nun dem einzigen Rettungsschwimmer, der ihm wirklich helfen kann und will, eins auf die Nase gegeben. Am Strand stehen Merz, Macron, Starmer und von der Leyen, brüllen Solidaritätsadressen an den Ertrinkenden, beschimpfen den Rettungsschwimmer und fordern dessen Auswechslung. Es darf bezweifelt werden, dass auch nur einer von ihnen gut genug schwimmen kann.

 

Roger Letsch, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Horst Oltmannssohn / 02.03.2025

Die amerikanischen Demokraten und ihre Wähler, die meisten Europäer und ihre Politiker leben in der “vorgeschriebenen Wirklichkeit”, die eine von den Medien vorgelogene Wirklichkeit ist. Dort war der Maidan eine Revolution, der Bürgerkrieg gegen die “Pro-Russen” im Donbass mit tausenden Toten von 2014 bis 2022 wird verschwiegen und der von Selenskij provozierte Krieg fing angeblich völlig überraschend im Februar 2022 an, obwohl “Sleepy Joe” Biden den Kriegsausbruch auf eine Woche genau prophezeit hatte. Trump und seine Republikaner stehen außerhalb dieser Medienblase und versuchen, die Eskalation dieses ehemaligen Bürgerkrieges zum dritten Weltkrieg zu verhindern. Nun könnte einem Selenskij fast leid tun, denn die Prügel, die er gestern eingesteckt hat, hätten eigentlich seine europäischen Unterstützer verdient. Die politisch-mediale EU-Blase hat sich aber so in ihren eigenen Lügen verstrickt, daß sie den Krieg lieber eskalieren als von ihrem hohen Roß herunter kommen wollen. Leider gibt es in EUropa nur wenig vernünftige wie Orban oder Fico, die sich dem hier noch regierenden euro-atlantischem “Deep State” entgegen stellen. Mal gucken, was passiert ...

HDieckmann / 02.03.2025

“Dass dieser Krieg eine lange Vorgeschichte hat…geschenkt! ” NEIN, nicht geschenkt! Zur ganzen Geschichte gehört auch die Vorgeschichte. Russland hat den Krieg angefangen, verursacht haben ihn die USA, Nato, EU, Deutschland, England, Frankreich,  ... und die Ukraine selbst (Nato-Osterweiterung, US-Maidan-Putsch, Minsk II-Betrug, Aufrüstung der Ukraine, Diskriminierung der russischstämmigen Ukrainer, Kündigung von Abrüstungsverträgen durch die USA, Verhinderung von NS 2 durch die USA, US-Raketenstellungen in Polen und Rumänien, Nato-Beitritt von Schweden und Finnland, Verhinderung des Istanbuler-Abkommens durch die USA/England, ...). Wir haben also einen Krieg der USA gegen Russland in der Ukraine. Diesen Krieg können die USA nicht gewinnen. Das hat Trump erkannt, die europäischen US-Vasallen (noch) nicht. Schlimmer noch, die europäischen US-Vasallen haben die Ukrainer mit großer moralischer Inbrunst in diesen Krieg getrieben und können diesen Wahn jetzt sich selbst und ihren Wählern nicht eingestehen. Trump macht das jetzt einfach, schiebt die Verantwortung auf seinen Vorgänger ab. Beklagt sich über eine angebliche Undankbarkeit der Ukrainer und verlangt von den für US-Kriegsziele missbrauchten Ukrainern auch noch die Bezahlung der US-Kriegskosten. Das war eine Demaskierung von Großmachtpolitik, was dort im Oval Office gelaufen ist. Die Europäer müssen jetzt schnell lernen, ihre eigenen Interessen zu erkennen und zu vertreten. Ein dritter Weltkrieg gegen Russland wäre sicher nicht im Interesse Deutschlands und Europas.

Josef Cissek / 02.03.2025

Sehr geehrter Herr Matthias Zahn, in Großbritannien, einer der ältesten Demokratien, fanden zwischen 1935 und 1945 keine Unterhauswahlen statt, wissen Sie vielleicht warum? Waren deswegen die Vereinbarungen der Alliierten ungültig?

Dr. Ralph Buitoni / 02.03.2025

@L. Luhmann / 02.03.2025 “Markus Knorr / 02.03.2025 - “(..) Als Gegenleistung für Entnazifizierung, Neutralität und Sicherheitsgarantien wäre Russland dann wohl sogar bereit, beim Wiederaufbau zu helfen. (...)”—- Seltsam, dass so viele Menschen glauben, dass es auch nach Hitlers Tod noch immer neue echte Nazis geben würde. Kann man nicht einfach von Neonazis sprechen? Dieser verblödende Nazi-Kult frisst sich weltweit durch die Hirne der Blöden und Blödesten! Die echten Nazis sind fast vollständig ausgestorben!” Oh man! Glauben Sie wirklich, dass der Herr H. ein Exklusivrecht darauf hatte, ein Nationaler Sozialist zu sein? Den NS gab es schon bevor Herr H. die politische Bühne betrat - in Böhmen gab es schon vor 1914 ein National-Sozialistische Partei Österreichs, mit Hakenkreuz und allem drum und dran. Von deren Parteiprogramm Herr H. nach 1920 auch abgeschrieben hat. Und die Ukrainischen Hypernationalisten waren schon in den 20er und 30er Jahren waschechte Nationale Sozialisten, inklusive genozidalem Nationalkonzept, Antisemitismus und allem drum und dran, bevor irgend ein Wehrmachtssoldat ihr Land betrat. Die Beschreibung vieler Westukrainer 1941-45 als “Kollaborateure” ist ein Euphemismus, die brauchten kein Anweisung oder gar Zwang für ihr Tun. Und die anti-polnischen und anti-jüdischen Massaker in Wollhynien wurden von der Bandera ONU ganz unabhängig von deutschen Autoritäten durchgeführt - und zwar so grausam, dass sich die polnische Bevölkerung mit Bitte um Schutz an die deutsche Wehrmacht wandte. In dieser Tradition sehen und organisieren sich die derzeit bestimmenden Kräfte der Ukraine - mit Hunderten von Straßenbenennungen und Denkmälern für Stepan Bandera, mit Ikonographie von Runen bis weißen Wehrmachtskreuzen auf den Panzern sowie dem berühmten Taxi-Ruf des erhobenen rechten Armes. Man muss nur ganz dolle die Äuglein schließen, dann muss man das nicht sehen….

Wiebke Ruschewski / 02.03.2025

Habe soeben auf you tube die ersten 15 Minuten Presseclub angesehen. Nicht auszuhalten. Absoluter Stuss. Witzig fand ich auch die ausgesuchte kurze Szene - und vor allem die Übersetzung - aus dem Trump-Selenskyj-Streitgespräch. Framing pur. Mittlerweile bin auch ich der Ansicht, dass der ÖRR nicht mehr reformierbar ist. Weg mit dem Dreck!

heinrich hein / 02.03.2025

Europa hat m.E. mit Abstand die dümmsten Politiker der Welt. Ich bin gespannt, wie es endet. Mich würde es in keiner Weise wundern, wenn wir uns bald mit einem europäischen großen Krieg auseinandersetzen müssen. Allerdings vermutlich ohne die USA und das großfressige Westeuropa wird unterliegen und eins auf die vorlaute Fresse bekommen. Nichts gelernt aus dem ersten Weltkrieg. Überhaupt nichts!

Hanns Clemens / 02.03.2025

Mich hat schon lange die dreiste, unverfrorene Art von Selenskyj und seinem Oberrüpel Melnyk geärgert, mir der von z.B. Deutschland (haben wir irgendwelche Bündnisverpflichtungen gegenüber der Ukraine ? Nicht daß ich wüßte !) milliardenschwere Hilfeleistungen eingefordert wurden und werden - wie Gläubiger, die rechtmäßig ihre Außenstände einklagen. Wer in Not ist, kann nach Hilfe rufen, um Hilfe bitten, an die Hilfsbereitschaft der anderen appellieren, aber er sollte sie nicht ultimativ und befehlerisch verlangen. Jetzt ist der Herr S. endlich einmal kräftig abgebürstet worden. Es war Zeit.

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