Spannende Frage, was zuerst eintritt - der Tsnunami, der Biblis wegspült, oder der Frachter, der Hamburg entstromt?
Und was wäre, wenn Ruder- oder gar Maschinenausfall mit einem „dicken Pott“ wie der „MV Stellar Banner“ auftritt, die derzeit mit knapp 300.000 t Roheisen vor der Küste Brasiliens liegt? Gibt es dann „Spargelsalat“ als Vorspeise und „Blackout“ als Nachtisch? Oder rufen wir einen runden Tisch zusammen, der überlegt, wie man an schnellsten einen Riesenschlepper konstruiert und ein extra festes Seil ‚schlägt‘? Und wenn wir Boris Vertragsideen nicht zustimmen, kommt er dann mit „Grand Fleet“?
Kann man denn nicht mal schnell einen Damm um die Windparks herumbauen? Die Kosten trägt der Verbraucher…
Terroristen und Kriegsgegner können im Falle eines Falles Murphys Law auf die Sprünge helfen. Einfach einen Tanker in den Windpark steuern oder ein simpler Luftangriff und schon hat Doofmichl keinen Strom mehr…
Naja, derzeit redet man ja allenorts auf einmal von ‘Schwarzen Schwänen’. Es werden dann zwar hauptsächlich Möwen sein, die schwarzverschmiert im Öl versinken, das dann aber immerhin passend zum Zeitgeist. Und wen kümmern schon ein paar millionen Liter ausgelaufenes Öl vor der Nordseeküste, um die Natur und um Umweltschutz geht es doch schon lange nicht mehr. Solange der Ölteppich kein CO2 emittiert, ist doch alles gut. Da kann man auch hektarweise Wälder abholzen, riesige Flächen auf jahrhunderte so verdichten; dass hier kein Tropfen Wasser mehr im Boden versickern kann und hunderttausende Tonnen giftigen Klärschlamm und ätzende Industrieabfälle in der weltweit größten unterirdischen Sondermülldeponie (Herfa-Neurode) einlagern, während man fröhlich Reaktoren neuester Bauart verhindert; welche nur geringste und maximal 300 Jahre strahlenden Atommüll produzieren und sogar in der Lage wären, den bereits vorhandenen Atomabfall zu verbrennen. Da muss man auch keinen komplett synthetischen und CO2-neutralen Diesel zulassen oder einmal darüber reden, welchen Einfluss die Unmengen von Windrädern selbst, zum Beispiel durch veränderte Druckverhältnisse welche für ein zu frühes Abregnen sorgen, zumindest auf das lokale Klima haben.
Windkraftanlagen sind gute Energieerzeuger. Wenn da mal ein Unfall passiert, ein Schiff versenkt wird und sich ein Ölteppich ausbreitet, so war das ein guter Unfall. Ganz anders ist das z. B. bei einem undichten Rohr in einem Kernkraftwerk. Das wäre ein böser Unfall, an dem die AfD schuld ist.
Von X,Y,Z geenterter Öltanker fährt als fliegender Holländer die Elbmündung aufwärts….. Gomorra 2.0 ...na wenigstens keine Stromausfälle.
Herr Hanisch, NDR Info hatte dies in den Nachrichten, was für einen Infosender ja grundsätzlich zu den eigentlichen Aufgaben gehören sollte. Allerdings scheint es nur ein regionales Thema gewesen zu sein…
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