Herr Weimer, vielen Dank für diesen Beitrag. Artikel: „Die Grundproblematik ist, dass man in den Herkunftsländern unser Rechtssystem nicht kennt und dann hier eine Parallel-Justiz betreibt“, berichtet Essens Polizeisprecher Ulrich Faßbender der „Welt“. In den Herkunftsländern ist die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes der Routinevorgang, der die Wertsetzung des Gewaltsystems im Individuum etabliert. Prof. Dr. Matthias Franz hat den psychologischen Zusammenhang aufgezeigt: http://www.focus.de/magazin/archiv/politik-und-gesellschaft-gewalt-gegen-frauen-hat-mit-gewalt-gegen-jungen-zu-tun_id_5262514.html Prof. Dr. Rolf Dietrich Herzberg liefert nun den juristischen Zusammenhang in seiner Besprechung des Buches von Andreas Manok nach. All jenen, welche die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes als menschenwürdekonform ansehen, hält er entgegen: “Wer so spricht, kann auch bei noch schlimmeren Grausamkeiten in vielen Fällen den Tätern bescheinigen, dass sie es gut gemeint, aus Liebe gehandelt und bei aller Rechtsverletzung der Würde des Kindes die geschuldete Achtung sehr wohl erwiesen hätten: Beschneidung eines Mädchens zum Schutz seiner Keuschheit, Kastrierung zur Erhaltung einer schönen Knabenstimme, Veranlassung eines kindlichen Selbstmordattentats zur Beförderung des Kindes ins Paradies ...” Die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes legt also genau die Wertekonstellation, die in ihrer Weiterführung selbst das Selbstmordattentat zu rechtfertigen in der Lage ist. Die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes ist also die Ursache der speziellen muslimischen menschenwürdewidrigen Wertesysteme. Sie ist damit die(!) Ursache für alle daraus resultierenden Integrationsprobleme. Die Gleichberechtigung muss also auch hier greifen. Die männliche Genitalverstümmelung von Kindern muss genau so verboten werden, wie die weibliche Genitalverstümmelung. Menschenrechte sind unteilbar. Herzberg: Ist die Beschneidungserlaubnis (§ 1631d BGB) mit dem Grundgesetz vereinbar? http://www.ingentaconnect.com/contentone/mohr/jz/2016/00000071/00000007/art00005
Wo bleibt der Aufschrei deutscher Mütter, deren Kinder vergewaltigt oder totgeprügelt wurden? Vielleicht sollten sie sich ein Beispiel am Mut der arabischen Mütter nehmen. Mir reicht es schon lange, wenn ich sehe, was aus meinem Land geworden ist. Herr Maas sollte mal seine Scheuklappen abnehmen und seinen Beruf ausüben.
Bewunderswert, diese Frauen! Das ist vorbildhaft, danke, Herr Weimer für diesen Bericht.
Nicht einmal das Gewaltmonopol können die guten Deutschen noch durchsetzen. Sogar dazu brauchen sie arabische Mütter! Die Mafia ist nunmehr keine Verbrecherorganisation, sondern nur ein Symptom für ein Versagen des Staates. Am besten wäre es den Beck mit samt seinen im Privatleben gleichgelagerten Parlamentsgenossen in die NoGo-aereas zum dealen zu schicken.
Darf man aus den Äußerungen des Essener Polizeisprechers schließen, daß - zumindest seiner Meinung nach - “Drogen-, Menschen- und Waffenhandel, Prostitution sowie Schutzgelderpressungen” im Libanon legal sind ? Ich war da schon und konnte diesen Eindruck nicht gewinnen. Aber wahrscheinlich dürfen diese Leute nicht einfach böse sein, WIR haben es versäumt, Ihnen zu erklären, daß wir (leider) etwas andere Regeln haben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.