Ulan-Bator ? Echt jetzt ? Ach Ja….Stimmt, da war doch das Pan-Asiatische Gender-Symposium für Bürgermeister? Oder war das jetzt doch in Taschkent ? Und was hat Er da gelernt ? An die Agenda kam ich leider nicht dran, aber es ging wohl um spezielle Techniken z.B: wie Gender me softly ? ....Love me Gender ?....50 Ways to gender your Lover ? F**K me Gender ? Der Herr verhüte solche charismatische Typen in Deutschen Bundertag. Wenn es Olaf verkackt, kann Er es ja als Nächster ” FU**ER IN CHARGE ” dann auch mal…
Na ja, macht für jeden der der 30 Exkursionsteilnehmer gerade passend einen Termin. Da kann der auch etwas länger gedauert haben. Danach 5 Tage Sun and Beach? Oder doch abends Oper?
Hoffentlich war er immer gut geimpft und hat sich nicht eine Hepatitis unterwegs zugezogen.
“Australien ....seine „dreißigköpfige (30!!!!!!) Delegation in sechs Tagen mehr als 30 Termine wahrgenommen“ - Die Zahl 30 will mir nicht aus dem Sinn. Das Geld für diese Reisen stammt ja von uns, aus dem Süden. Man munkelt, dass Frau Giffey noch etwas reisefreudiger sei. So hat ihr inzwischen gefeuerter Mann bei einer Tagung in Istanbul zum Khebab Import nach Deutschland teilgenommen und eine Rede gehalten. Man wäre gespannt, ob er als Tierarzt zum Leiden der Tiere bei der Schächtung etwas gesagt hat.
Moin Herr Broder. Wir können es nicht ändern, denn - merke - wer einmal in der Politik nach jahrelangem Buckeln ein veritables Pöstchen ergattert hat, lässt es nicht mehr los. Ein großes Netzwerk macht es möglich, über Parteigrenzen hinweg. Uns Steuerzahlern bleibt die Rolle des Zuschauers und edlen Spenders ohne Spendenquittung. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, wäre es eine Begrenzung der politischen Tätigkeit und Prüfungsgremien (nicht Untersuchungsausschüsse, die immer hinterher tätig werden, wenn das Kind im Brunnen ist) vor der Besetzung eines Postens. Sozusagen eine „Aufnahmeprüfung“ in schriftlicher und mündlicher Form mit regelmäßigen „Zwischenprüfungen“. Quasi wie in der Schule. Klausuren. Und wer nicht gut arbeitet wiederholt die Klasse. Träumen wird man ja wohl noch dürfen.
Lieber Herr Broder, zuerst einmal lassen wir den Müller Müller sein, der läuft uns nicht weg, hoffentlich. Ich gratuliere Ihnen zum halbrunden Geburtstag. Selbstverständlich habe ich auch gute Wünsche. Ich wünsche mir, dass wir Ihren Humor, Ihren wachen Verstand, Ihre mutige Stimme und Ihre unbestechliche Analyse ewig vernehmen können. Bleiben Sie, wie Sie sind, denn so sind Sie richtig!
in Berlin selbst soll er in einer gepanzerten Luxuslimousine (aber nicht in einem Volvo wie der Ex-Staatsratsvorsitzene) unterwegs sein
Sie werden ihn wählen. Vermutlich aus dem gleichen Grund mit dem man hier im Ort den Bürgermeister zum Landrat machte (Der Stimmenanteil im Ort lag über 50%). Es ist eine gute Möglichkeit ihn los zu werden.
Buenos Aires, das passt, auch permanent pleite, aber immer lustig und vergnügt, wie Pobereit in seinem “Club”. Nicht alle Leute sehen so aus, wie sie sind,aber Müller ist so, ein misslungener “Versuch Mensch”.
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