Nicht zu vergessen sind Müllers tägliche Reisen ins Taka-Tuka-Land und seine waghalsigen Sprünge von den dort stehenden Elfenbeintürmen. Gegen den Einzug von Michael Müller in den Deutschen Bundestag spricht eigentlich nur, dass er weder weiblich, trans, bi, schwarz, schwul noch migrantisch ist. Wahrscheinlich hat er nicht mal eine jüdische Großmutter. Und auch keine Analphabeten als Eltern. Da bleibt nur noch seine intellektuelle Brillanz, die er ja immer wieder gerne in den Medien zur Schau stellt. Ja, der Mann ist ein politisches Schwergewicht mit dem Talent zum ganz Großen.
U. Unger .. “Jetzt fehlt nur noch ein persönlicher Coup mit entsprechender Medienwirkung.” Welche Medienwirkung? Für mich hat der Ähnlichkeit mit einen Clown eines drittklassigen Wanderzirkus und sogar das ist m. E noch eine Beleidigung für diesen Clown. Der könnte sich bei “Müller Milch” bewerben. da ich das Zeug nicht trinke , ist mir egal wer da mitmischt. Da “Inkompetenz Inkompetenz anzieht” M. Friedrich, wäre der doch in der BP gar nicht am falschen Platz ? Ob nun Müller, Merkel oder wer auch immer, glaubt wirklich jemand. daß es mit diesem Personal noch mal aufwärts gehen könnte ? Oder mit einem der kommenden Kanzler ? Die werden sich hüten, das “Ermächtigungsgesetz” wieder abzuschaffen, derart kommod zu regieren, wie ein DIKTATOR, scheint ja der Lebenstraum so mancher zu sein !! Für den beginnenden Untergang hat Merkel offenbar bereits bestens gesorgt ! Wer einen “Systemrelevanten Beruf” hat und noch jung genug ist, sollte Auswandern, rings um D. gibt es genug Länder wo GUTES Personal noch gerne aufgenommen wird. Dänen nehmen gerne Deutsche, die Norweger genau so. Einige jüngere Norweger haben mich vor paar Jahren in der S Bahn gefragt, ob ich nicht Menschen kenne, die gerne nach Norwegen auswandern und arbeiten wollen. Auf meinen Einwand, daß N. ein sehr teures Land ist, sagten sie, unsre Firma stellt sofort ein Haus zur Verfügung und ein sehr gutes Gehalt. Die aufstrebenden baltischen Länder, mit überwiegend jungen Menschen bieten ebenfalls gute Arbeitsplätze für KOMPETENTE Deutsche an. In Malta sind sie auch sehr willkommen. Die “Müllers” dieser Welt werden vermutlich weiter für den “Ausverkauf” sorgen, dafür aber die Türen für Flüchtlinge noch weiter öffnen. Sagte nicht Erdogan in Köln zu den türkischen Frauen sinngemäß: “Eure Bäuche sind unsere Zukunft ??”
Reisen bildet. So gesehen, war sicherlich die Vielzahl der auf seinen Reisen gewonnen Kenntnisse dazu nötig, um wenigsten der Geistesgröße, Sawsan Chebli, die Kandidatur für den Bundestag abzu(w)ringen. Das nenne ich - sozusagen - einen Gnadenakt am Volk. Toll ! Und das mit dem Sinn der ganzen Ausgaben erledigt sich von selbst wenn man nur die richtigen Vokabeln verwendet: in Berlin ist der “Regierende” nicht einfach Bürgermeister - er ist “Bürgermeister-Manager” ! Dann passt doch alles.
Herrn Müller blieb doch gar nichts anderes übrig als in der Welt herumzureisen, um nicht die chaotischen Zustände in Berlin mit ansehen zu müssen. Übrigens: Merkel macht es genau so.
Hey, in Barcelona war er auch (13.-14.11.2018). Auf die Frage, was einen dorthin treiben könnte, weiß doch der Mickie Krause eine Antwort. Olé Olé!
Das ist doch nur ein Beispiel ... ein anderes: Zur letzten Fußball-WM in Deutschland soll meines Wissens der Bürgermeister von Königstein/Taunus (rd. 16.000 Einwohner) mit Entourage auf Stadtkosten nach Brasilien gereist sein, um den örtlichen Sportplatz als Trainingsgelände für die brasilianische Nationalmannschaft anzudienen. Er hatte “Erfolg” - für sehr viele zigtausend Euro Kosten! Die benachbarte städtische Taunusschule, die den Sportplatz neben Sportvereinen sonst nutzt, wartet hingegen seit vielen Jahren vergeblich auf eine vernünftige Ausstattung wenigstens des Physiksaales ... vermutlich noch heute!
„Im Zentrum der Konferenz standen „Fragen, die alle Städte betreffen“, u.a. „Bauen, Verkehr, Bildung und Soziales“.“ ––> Müllers Beitrag soll kurz und knapp gewesen sein: „Wir tun was dagegen“.
Dumm, dümmer, müller
“Die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, Sawsan Chebli” braucht schon eine Dienstreise um von Anfang bis zum Ende ihres Titels zu reisen. Da hat Müller es wesentlich einfacher, der muss nur bis Ulan Bator.
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