Hatte man das nicht schon längst versucht? Strom aus der Sahara? Und waren nicht auch Protagonisten von “Plant for the Planet da beteiligt? Und ist das nicht grandios gescheitert. Na ja, es gibt noch andere Müller in anderen Ämtern, an deren Kompetenz man verzweifeln möchte. ;-)
Der junge Afrikaner denkt mit dem Schwanz und träumt vom faulem guten Leben in der EU und insbesondere in Deutschland. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, hat keinen Schwanz, ergo denkt nicht mehr. Da Er auch sonst Hirnlos ist. Seine im wahnhaften Vorstellungen ähneln Personen im Delirium-stadium.
Wenn der Herr Mü.ller nicht nur ein bürokratischer “Tintenpisser” wäre, sondern nebenbei auch mit einer gehörigen Portion Mut ausgestattet, würde er sich in einem der Slums afrikanischer Großstädte aufgstellen und den dort “unseren” Elektroschrott Recycelnden erklären, warum sie wegen der von Deutschland ausgerufenen Welt-Klima-Rettung ihren Traum von einer festen Behausung für eine zu gründende Familie, gesicherter Stromversorgung, einem irgendwie funktionierenden fahrbaren Untersatz “abschminken” können. Zu dieser Missionsreise sollte er unbedingt die Heilige Greta, Luisa und den Rest vom Reemtsma-Clan mitnehmen. Und die Umwelt-Svenja sollte auf jeden Fall auch dabei sein, um dort “unten” ihren “Senf” beizutragen. Das würde vermutlich ein lustiges Event. Aber den Mut bringen die genannten Dummschwätzer ja nicht auf, Stattdessen nerven sie mit ihren ungaren Theorien den Michel, der sich den Mist auch noch mehrheitlich anhört und von diversen Klebers als moralisch erforderlich erklären läßt, um sich sodann selbst auch richtig gut zu fühlen.
Gerd Müller hat erkannt, daß die Spargelfelder die neuen Baumwollfelder sind, wobei sich Onkel Tom dieses Mal nicht mit einer Hütte zufrieden geben wird.
Der Minister Müller sollte sich doch mal mit den Fachleuten, Spezialisten und Führungskadern der Grünen für ein Wochenende zusammensetzen, um all diese Planungen und Wünsche für das Deutsch-Afrikanische-Wunschprogramm mit (realistischem) Leben zu erfüllen. Für ein paar Stunden könnte er dann ja noch die oberste Physikerin des Landes hinzuziehen, die dann hoffentlich das Wunschprogramm nicht zur Chefsache erklärt. Das wäre für alle Beteiligten und für die Sache sehr fatal. Ich bin aber auch ein Bedenkenträger. Zurück zur Sache! Also der Grüne Strom von der afrikanischen Sonne muss nach Europa (natürlich Deutschland). Ich bin mir sicher, die “Physiker/Spezialisten” aus dem Parteivorstand der Grünen kommen sofort auf die Lösung: Gemeinsam mit eingeflogenen Kobolden und den vor Ort reichlich vorhandenen motivierten jungen Arbeitskräften werden entlang der afrikanischen Westküste (nachhaltig - weil kurze Wege nach Europa) Großspeicher gebaut, die den steten Grünen Strom aus dem Inneren des Kontinentes sammeln, Der gespeicherte Strom wird dann je nach Bedarf/Bestellung von den ja noch immer reichlich vorhandenen motivierten jungen Arbeitskräften (physikalisch machbar - weil ja Grüne Idee) in Fässer abgefüllt, auf Schiffe verladen und nach Deutschland gebracht. Eine einzigartige Win-Win-Orgie: Grüner Strom aus Afrika für Europa (Deutschland) gesichert, die vielen hundert Millionen motivierten jungen Arbeitskräfte mit hochqualifizierte Jobs versorgt und den künftigen Koalitionspartner mit einbezogen. Da wird die Kanzlerin begeistert sein. Über mögliche Kosten sollte sich der Herr Minister Müller keine Sorgen mach - da ja Deutschland weltweit schon die höchsten Energiepreise hat.
Klingt so, als wenn der Joint wieder rumgegangen ist. Und Müller hat einen kräftigen Zug davon genommen.
Unfassbar! So was von Größenwahnsinn, Überheblichkeit, Grosskotzigkeit, Überschätzung, Sinnlosigkeit und technischem Unverstand muss doch richtig weh tun. Wie hält der Bundesminister das nur aus?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.