Gastautor / 27.04.2022 / 06:15 / Foto: Mini MIsra / 202 / Seite ausdrucken

mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Von Andreas Zimmermann.

Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das wir nur partiell und approximativ beschreiben können. Daher haben biologische Modelle und In-vitro-Versuche oder Tierexperimente stets nur begrenzte Aussagekraft. Letztlich braucht man immer Versuche am Menschen, um medizinische therapeutische Eingriffe zu erforschen und ihre Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu verstehen. Man nennt diese Versuche klinische Studien. Vor der Notzulassung und Vermarktung der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ wurden allerdings keine angemessenen Studien durchgeführt.

Denn es sind keine geeigneten, doppelt verblindeten, prospektiven, randomisierten Studien mit einem langfristigen Vergleich der Impfung gegen Placebo durchgeführt worden. Die Zulassungsstudien, die den zuständigen Behörden (FDA, EMA u.a.) vorgelegt wurden, verwendeten ungeeignete Endpunkte, wurden nach wenigen Monaten bereits entblindet und führten keine ausreichende Untersuchung der Sicherheit durch. Es war schon damals ein Ausdruck totalen regulatorischen Versagens, dass diese Studien von den zuständigen Behörden akzeptiert wurden. Daher haben wir keine verlässlichen Daten zur Wirksamkeit und Toxizität der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“.

Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität oder die Gesamtmorbidität der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht. Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte. Untersucht man hingegen retrospektiv die Gesamtmortalität, zeigt sich, dass Geimpfte deutlich schlechter abschneiden als Ungeimpfte: Unter den Impflingen ist die Mortalität deutlich höher als unter Ungeimpften, die Impfung schadet ihnen. Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einer schweren Erkrankung an COVID noch vor dem Tod an COVID (Viruspneumonie), vielmehr erhöhen sie die Mortalität gegenüber den Ungeimpften. Was sind die Ursachen dafür?

Nach der Impfung werden die Lipidnanopartikel, in denen die künstliche mRNA enthalten ist, in Zellen des Körpers per Endozytose aufgenommen. In den Zellen wird die mRNA dann in Endosomen von der Lipidhülle befreit und zum endoplasmatischen Retikulum transportiert, wo sie in SARS-CoV-2 Spike-Protein translatiert wird. Die mRNA selbst, aber vor allem das Protein entfalten dann zahlreiche immunogene und toxische Wirkungen in den Zellen des Organismus und beschädigen ihn.

Impfstoffe hochgradig toxisch 

Ein eben nach erfolgreicher Peer-Review (Begutachtung durch wissenschaftliche Kollegen, der Prozess ist allerdings nicht unproblematisch) erschienener Review-Aufsatz von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, die am renommierten MIT (Cambridge, Massachusetts), der Truth for Health Foundation (Tuscon, Arizona) und bei zwei privaten Biotechfirmen arbeiten, stellt die Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna sorgfältig und sachlich dar. Der Aufsatz ist ein Review (Darstellung der Forschung anderer) und keine Originalarbeit. Die Autoren gehen sehr vorsichtig vor und räumen zunächst ein, dass erst für wenige vermutete Impfschäden ein Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung nachgewiesen werden konnte. Allerdings betonen sie auch, dass ein solcher Zusammenhang nur in einem winzigen Bruchteil der Fälle ausgeschlossen werden konnte.

Ihre Schlussfolgerung lautet, dass die mRNA-Impfstoffe hochgradig toxisch sind und Milliarden von Impflingen durch den Eingriff von schweren Gesundheitsschäden, insbesondere schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, Gehirnerkrankungen, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten, bedroht sind. Die Gefahr ist proportional zur Häufigkeit der Injektion, je mehr Booster, umso schlimmer. Um dies zu belegen, gehen sie in zwei Schritten vor.

Erstens arbeiten sie sich durch einige wichtige in der Erforschung befindliche zellbiologische pathogenetische Mechanismen der Impfstoffe durch und legen die für diese Mechanismen vorhandene Evidenz dar. Dann gehen sie vor dem Hintergrund dieser Einsichten auf die Impfstoffnebenwirkungsmeldungen aus dem VAERS-System des CDC (die amerikanische Seuchenbehörde) ein. In diesem System werden Berichte über vermutete toxische Wirkungen von Impfungen gesammelt, ohne dass dadurch allerdings ein Kausalzusammenhang bewiesen wäre. Dabei ist der zweite Schritt entscheidend, da wir an den CDC-Daten einen Teil der Auswirkungen des größten Humanexperiments der Menschheitsgeschichte ablesen können – ohne diese Daten wäre der erste Teil der Arbeit rein interpretativ oder spekulativ. 

Die Qualität des Forschungsbeitrags ist insgesamt ordentlich. Die Hauptschwäche des Artikels ist die Strukturierung, da ab dem neunten Abschnitt die Systematik der Darstellung nicht mehr gut durchgehalten wird. Doch schadet das der Qualität der Aussagen nicht. Nirgends versucht der Artikel Behauptungen aufzustellen, die nicht bereits bewiesen sind. Hypothesen sind klar als solche gekennzeichnet.

Was sind die Ergebnisse?

Zellbiologie:

Im zellbiologischen Teil der Arbeit gehen die Autoren auf folgende Mechanismen ein: Unterdrückung der Interferon-Synthese bei Infektionen, Eigenschaften der künstlichen RNA, die in den Impfstoffen verwendet wird, Exosomenbildung und axonaler Transport in das Gehirn, Unterdrückung der DNA-Reparatur, Störung der zellulären Immunität, Störung der Gerinnungskaskade, Störung der Sulfatidsynthese in der Leber, Abspaltung des S1-Fragments des Spike-Proteins mit Bindung und ACE2-Rezeptor.

Diese Zusammenhänge zu verstehen, erfordert eine breite und tiefe medizinische und zellbiologische Bildung, über die die internationale Ärzteschaft nicht verfügt, sondern die weltweit nur einige zehntausend akademisch arbeitende Ärzte und Biochemiker haben. Daher greife ich hier stellvertretend nur einige Aspekte heraus und versuche, diese allgemeinverständlich darzustellen.

Die Autoren beschreiben sehr detailliert, dass Impflinge, die SARS-CoV-2 mRNA-„Impfstoffe“ erhalten, eine Störung des Interferon-Alpha-Singalsystems entwickeln. Dieses System ist für die Tumorabwehr essenziell, bei seiner Störung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, deutlich. Die Autoren zeigen, wie eine Hemmung der Interferon-alpha-Signalkaskade oder des interferone regulatory factor 9 durch die „Impfung“ eine Störung der Tumorabwehr und einer Beschleunigung von Tumorwachstum bewirken können. Weitere von den Autoren erwähnte Wirkungen der „Impfstoffe“, wie die Unterdrückung der DNA-Reparatur und die Störung der zellulären Immunität, wirken zusätzlich karzinogen (krebsfördernd).

Des Weiteren stellen die Autoren auch dar, wie die Einnistung der künstlichen „Impfstoff“-modRNA in den Keimzentren des Immunsystems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-transportierenden Exosomen führt, die im ganzen Körper Entzündungsreaktionen sowie Gefäß- und Nervenzellenschädigungen hervorrufen können. Bemerkenswert ist, dass die Exosomen nicht nur über das lymphatische System und die Blutgefäße, sondern auch über Axone des Nervus vagus transportiert werden. Der Vagus ist der längste Hirnnerv des Körpers. Er entspringt nicht wie die meisten Nerven am Rückenmark, sondern direkt am Gehirn. Durch den axonalen Transport des durch die Impfung produzierten Spike-Proteins in Nervenzellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Nervenzellen schädigen oder zerstören. Durch die Furin-Schnittstelle, die sich im Spike-Protein befindet (und deren evolutionär schwer erklärbares Vorhandensein auf einen Laborursprung des Virus hinweist), kann exosomales Spike-Protein durch Furin, ein Enzym, das sich außerhalb der Zellen im Intrazellulärraum befindet, gespalten und dadurch das Spike-S1-Fragment freigesetzt werden. Dieses, so zeigen die Autoren, kann die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn von toxischen Proteinen und anderen Makromolekülen im Blut schützen soll, durchdringen und ebenfalls seine toxische Wirkung im Gehirn entfalten.

Sehr ausführlich legen die Autoren dar, wie die künstliche, GC-reiche „Impf“-modRNA durch Bildung pathologischer RNA-Strukturen den Zellstoffwechsel und die Regulation der Translation stören und die DNA-Reparatur oder die Kontrolle des Zellzyklus beeinträchtigen kann.

Insgesamt sind zahlreiche hochkomplexe Mechanismen für die außergewöhnliche Toxizität des Spike-Proteins, das durch die Impfung im ganzen Körper verteilt wird, während es bei einer normalen SARS-CoV-2-Infektion nicht in klinisch relevanten Mengen in die Blutbahn gelangt, verantwortlich. Die Wechsel- und Gesamtwirkung der „Impfung“ verstehen wir erst unzureichend, doch sehen wir an der Klinik der „Impflinge“, dass es sich zweifelsohne um eine gesundheitsschädliche Substanz handelt, die Milliarden von Menschen mehrfach injiziert wurde.

Klinik:

Systematisch gehen Seneff und Kollegen die Meldungen des VAERS-Systems, die auch bei Achgut.com seit Januar 2021 als wichtige Quelle zur Beurteilung der Toxizität der Impfstoffe genutzt wurden, durch. Ihnen sind die Grenzen des Systems bewusst, doch zeigen sie, dass weder die wenigen Laieneinträge die Aussagekraft der Einträge stören noch irgendwelche Impfgegner das System missbraucht haben. Sie betonen auch, dass das System nur einen Bruchteil der tatsächlichen toxischen Wirkungen der Impfung erfasst, so dass diese Wirkungen systematisch zu wenig erfasst werden (underreporting). Die Rate des Underreporting liegt bei einem Faktor von 20 bis 50 (nur 2 bis 5 Prozent der toxischen Wirkungen werden gemeldet, das ist auch in Deutschland der Fall). Die Autoren verfolgen einen einfachen retrospektiven Kohortenansatz zur Bewertung der VAERS-Daten, bei dem sie für die untersuchten toxischen Wirkungen den Anteil der durch die SARS-CoV-2-„Impfungen“ an allen Impfungen im Jahr 2021 darstellen. Dieser Ansatz ist einfach, aber überzeugend, da die nicht-SARS-CoV-2-Impfungen im Wesentlichen zu recht als sicher gelten (anders als die modRNA-„Impfstoffe“ wurden sie vor der Zulassung über 7 bis 10 Jahre klinisch erforscht) und daher eine valide Pauschalkontrolle des Impfgeschehens erlauben, auch wenn die so entstehenden Kohorten sicherlich unterschiedlich zusammengesetzt sind. Dies ist bei ausreichend starken Effekten aber klinisch irrelevant.

Quantitativ waren im betrachteten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injektionen, die unter dem Begriff Impfungen laufen, gegen SARS-CoV-2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxizitätsberichte (sog. „Nebenwirkungen“, eigentlich unerwünschte Wirkungen) sich auf diese Klasse beziehen müssten.

Doch für die Syndromgruppe der durch Nervenschäden erklärbaren Symptome wie Tinnitus, Taubheit, Schwindel, Lähmungen oder Schluckstörungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herzerkrankungen (Tabelle 2) und Leberschäden (Tabelle 3) waren es ebenfalls 97 Prozent. Bei schweren Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Folgen wie Sinusvenenthrombosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebserkrankungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent – überall wäre bei einer normalen Impfstofftoxizität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen. Für jede der Syndromgruppen zeigen die Autoren plausibel auf, wie die von ihnen im ersten Teil geschilderten zellbiologisch pathogenetischen Mechanismen die Syndrome hervorrufen könnten. Beispielsweise führen sie die starke Erhöhung der Krebsmeldungen auf die zahlreichen karzinogenen Wirkungen der modRNA-„Impfstoffe“ zurück, die sie im ersten Teil beschreiben.

Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berichteten Todesfälle im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet worden. Damit sind die Substanzen mindestens 1.000-mal gefährlicher als konventionelle Impfstoffe, worauf wir bei Achgut seit Februar 2021 hingewiesen haben: Man konnte es schon schnell an den VAERS-Daten sehen. 

Was folgt daraus?

Keiner der derzeit injizierten SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ hätte jemals zugelassen werden dürfen, auch nicht per Notfallzulassung. Denn erstens lag angesichts der geringen Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 für die Gesamtbevölkerung nie eine Gefahr vor, selbst die Alpha-Variante („Wuhan”) war laut WHO 3- bis 5-mal weniger letal als viele Influenza-Stämme, wie etwa aus den Jahren 2017/18 (Influenza A H3N2-Stamm). Zweitens gab es nie ausreichend Evidenz für die Wirksamkeit und Sicherheit der „Impfstoffe“, und nun ist sicher, dass diese zur Prävention von COVID leider unwirksam, aber sehr toxisch sind. Milliarden von Menschen sind potenziell gesundheitlich geschädigt worden, nämlich dann, wenn sie eine wirksame Dosis erhalten haben – wegen der Unreife der Lipidnanopartikeltechnologie ist meiner Einschätzung nach mehr als die Hälfte der Dosen nur stark eingeschränkt pharmakologisch wirksam. Daher sind nicht alle Impflinge gleichermaßen betroffen.

Berücksichtigt man bei der Betrachtung der in den verschiedenen Meldesystemen gemeldeten Todesfälle das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung“ gestorben, darunter auch durch die „Impfung“ Schwangerer zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen der „Impfung“ leiden oder eine deutlich verkürzte Lebenserwartung haben und bis zu ihrem Tod chronisch leiden. Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die modRNA-„Impfstoffe“ die Fertilität senken und viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben. Diese mutmaßliche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang liegenden Abfall der Geburtenquoten in Ländern mit hoher Impfquote ablesen können.

Insgesamt handelt es sich bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte, und das Ausmaß menschlichen Leides, das eine nie gesehene Kollusion aus Größenwahn der Hauptbetreiber der „Impfkampagne“ und Totalversagen der führenden privaten und staatlichen medizinischen Institutionen samt der weltweiten Ärzteschaft bewirkt hat, zeichnet sich erst schemenhaft ab. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

Foto: Mini Misra

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S. Andersson / 27.04.2022

Das ist sehr starker Tobak am Morgen. Ich hoffe das es weit mehr als die Hälfte der Dosen nur stark eingeschränkt pharmakologisch wirksam sind/ werden. Hätte es eine Pandemie gegeben, so hätten wir alle min einen Toten gekannt der an C 19 gestorben wäre. War aber nicht so! Das was wir jetzt erleben ist die Pandemie der Impfschäden. Ich kenne inzwischen zu viele die es nach dem 2 bzw 3 geilen Piks erwischt hat, leider auch 2 die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit daran verstorben sind. Wenn ich dann daran denke wie, wenn überhaupt, den Geschädigten geholfen wird - im besten D aller Zeiten - dann läuft es mir kalt den Rücken runter. Die Regierung mit all ihre Lakaien muss dafür zurücktreten und ALLE die mitgemacht haben müssen zur Verantwortung gezogen werden, inkl. der Medialen Hetzer & Propaganda Typen.

giesemann gerhard / 27.04.2022

“...  insbesondere schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, Gehirnerkrankungen, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten, ...”. Hat sich da ein Druckfehler eingeschlichen, müsst es nicht vielmehr “...  Erkrankungen ... , des Gesinnungssystems. ....” heißen? Vom Coronainfekt zum Coronarinfarkt.

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