Vor vielleicht zwanzig Jahren erklärte eine “renommierte” Menschenrecht-Organisation Israel zum Apartheid-Staat damit, dass seine “Besatzer”-Soldaten in den umstrittenen Gebieten keine arabischen Frauen vergewaltigen. Das sei Ausdruck und Beweis tiefster rassistischer Verachtung von Juden gegenüber Araberinnen. Der 7. Oktober wäre damit ein Fest der Wertschätzung gewesen. Ich treffe mich manchmal mit Ali am Rhein. Er sagt, dass er mich möge, weil ich ein “sehr, sehr sachlicher” Mann sei. Er kommt aus dem Libanon und kann brauchbares Deutsch. Ich sage: Ali, lass uns nicht über diesen Krieg sprechen, doch er muss. Später werde ich zu ihm sagen, dass ich ihn gewarnt hatte, doch dass er es so wollte. Er sprach in sein Smartphone: “Zeige mir Bilder vergewaltigter Jüdinnen durch Hamas”. “Schau, keine Treffer! Alles Lüge.” Ich sage ihm: Ali, so funktioniert Wahrheit nicht. Er antwortet: “Seid ihr alle bekloppt?”
Laut letzten Informationen ist einer der Täter gerade erst zum Islam konvertiert: mit 12!
“Konditionierung kriminellen männlichen Verhaltens von klein auf.” Dies scheint mir hierbei der zentrale Punkt zu sein - womit sind diese Teenager wohl aufgewachsen, dass sie zu solch einer grausigen Tat fähig waren? Was hat man ihnen beigebracht über den Wert einer Frau? Ich vermute stark, wären sie eines anderen modernen französischen Mädchens habhaft geworden, hätte diese das gleiche Schicksal ereilt, nur der Vorwand wäre ein anderer. Es wird wohl kaum einen Menschen geben, der nicht weiß, dass eine solche Tat zutiefst bösartig und falsch ist, also suchten sie offenbar einen Vorwand, das zu tun, was sie sowieso getan hätten. Das scheint mir überhaupt die gesellschaftliche Grundkatastrophe dahinter zu sein, dass man erlaubt, dass sich frauenfeindliche Machokulturen in Europa ausbreiten, in denen eine Frau nur ein Gegenstand ist und die Jungen von klein auf entsprechend erzogen werden. Heute wird eine Jüdin zum Opfer und morgen eine Christin, übermorgen eine Muslimin, die sich vorgeblich nicht an die Regeln hält. Die europäischen Gesellschaften erlaubten, dass junge Menschen zu Sadisten und Menschenverächtern erzogen werden. Sie sind letztlich eine Gefahr für alle. Und alles unter den Farben des Regenbogens und der Toleranz für die fremde Kultur. Toleranz für zynische Menschenverachtung und die Erziehung dahin. Das nenne ich nicht Toleranz, das nenne ich Feigheit und schlimmstes Staatsversagen. Niemand kann mehr in Sicherheit leben in Europa. Und dieses Kind ist fürs Leben gezeichnet, es ist ungewiss, ob sie dieses Trauma jemals bewältigen kann.
Ich frage mich, ob die jüdischen Organisationen dort auch die islamische Masseneinwanderung so begrüssen. Wie oft wurde die AFD vom Zentralrat der Juden als antisemitisch dargestellt, weil sie die Bewahrung eines jüdisch-christlich geprägten Deutschlands forderte und (eine viel wirksamere und zielgerichtetere) Hilfe eher vor Ort in Syrien, Somalia, etc. leisten wollte? Ein judenfreundliches Europa kann nicht islamisch sein. Die islamische Masseneinwanderung kippt die Zusammensetzung der Bevölkerung - was sowieso auf Völkermord an den einheimischen europäischen Völkern hinaus läuft und ein Verbrechen darstellt, aber eben auch solche Folgen für unsere jüdischen Mitbürger zeitigt.. Auch in Deutschland sind einheimische Kinder und Mädchen vogelfrei, leichte Beute, die man - so sie Opfer werden - gesichtslos macht und unter regionale Einzelfälle verbucht, so dass sie schnell aus den Augen, aus dem Sinn verschwinden. Über die Traumatisierung der europäischen Opfer (Rotherham Sex-Ringe, Massenvergewaltigung/ Ermordungen der “ungläubigen Huren”, oder hier die antisemitisch motivierte Vergewaltigung “der Jüdin”) redet man nicht, verbietet sogar Gefühle, wie man an den drakonische Hassgesetzen sieht, die die Kritik an den Tätern unter Strafe stellt, die Täter aber stets wegen angeblicher Traumatisierung oder Provokation frei spricht. Das Schicksal dieses jüdischen Mädchens ist das Gleiche, das auch minderjährige christliche Mädchen (und Jungen) erleiden. Diese Politik wendet sich schlicht und ergreifend gegen die Europäer (zu der unsere jüdischen Mitbürger dazu gehören) , ihrer Kultur und Lebensweise. Schon längst muss man von Invasion, Kolonisation, Kolonialverbrechen, Rassismus, Verdrängung und Zwangsislamisierung sprechen. Europäische Politiker handeln in fremdem Interesse und jüdische Organisationen versagen indem sie diese Politik unterstützen.
Brutal. Es fällt einem nichts dazu ein.
Antijüdische Vergehen? Schlimm genug, aber warum werden die antichristlichen Taten nicht miterwähnt? Denn die Täter sind meist Muslime, die Opfer hingegen in aller Regel nicht-muslimisch.
Haften Eltern nicht mehr für ihre Kinder?
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